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99% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0681, von Reichsfiskus bis Reichsgesetze Öffnen
, die sie erst nach dem genannten Jahr erhalten hatten, entstand. Reichsfürstenrat, das Kollegium der R., s. Reichstag. Reichsgericht, der gemeinsame oberste Gerichtshof für das Deutsche Reich, welcher nach dem Reichsgesetz vom 11. April 1877 seinen
87% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0732, von Reichsstempelabgaben bis Reichstag Öffnen
. Die Verhandlungen geschahen in drei Kollegien ( Reichskollegien ), nämlich: 1) in dem Kurfürstenkollegium, wo Kurmainz die Stimmen sammelte und die seinige an Sachsen abgab; 2) in dem fürstl. Kollegium ( Reichsfürstenrat ), welches sich
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0793, von Fürstbischof bis Fürstenberg Öffnen
Herren kamen noch 6 Kuriatstimmen, 4 Grafen- und 2 Prälatenbänke. Der Reichsfürstenrat (Reichsfürstenkollegium) zählte zur Zeit des Westfälischen Friedens 36 geistliche Stimmen, einschließlich der 2 Kuriatstimmen der Prälaten, und 94 weltliche Stimmen
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0469, von Alter (physiologisch) bis Altersklasse Öffnen
Fürstenhäuser, in der alten deutschen Reichsverfassung in Bezug auf das Direktorium des Reichsfürstenrates Österreich und Salzburg, in betreff des Abstimmungsturnus im Reichsfürstenrate die Häuser Pommern, Mecklenburg, Württemberg, Hessen, Baden
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0833, von Kurerzkanzler bis Kurfürsten Öffnen
Entwerfung der sog. Kapitulation (s.d.). Auf den Reichsversammlungen bildeten sie ein eigenes Kollegium und hatten meist, insofern sie zu- gleich andere Länder besaßen, auch einige Stimmen im Reichsfürstenrate. Sie standen in einem beson- dern
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0817, von Thüringische Mark bis Thurn und Taxis Öffnen
, wurde 1754 als Reichsstand mit einer Virilstimme in den Reichsfürstenrat eingeführt und 1748 zum Prinzipalkommissar Kaiser Franz' I. beim Reichstage ernannt, was seine Übersiedelung von Frankfurt a. M. nach Regensburg zur Folge hatte, wo das Haupt
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0725, von Reichsdukaten bis Reichsgericht Öffnen
Reichsfürstenstand zu erteilen; infolge des Mißbrauchs, welchen die Habsburger im 17. Jahrh. mit diesem Recht trieben, wurde aber die Zulassung der Fürsten zum Reichsfürstenrat (s. Reichstag) von einem Beschluß desselben abhängig gemacht. Die nicht
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0421, von Alternativo bis Altersschwäche Öffnen
des Reichsfürstenrats Österreich und Salzburg, in Bezug auf den Abstimmungsturnus in demselben die sechs Fürstentümer Pommern, Mecklenburg, Württemberg, Hessen, Baden und Holstein. Alter roter Sandstein, s. Devonische Formation. Altersbrand, s
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0364, von Eichthal bis Eichwald Öffnen
364 Eichthal - Eichwald. an Bayern. Der Bischof stand unter dem Erzstift Mainz und saß im Reichsfürstenrat zwischen den Bischöfen von Worms und Speier. Die Einkünfte der Kammerkasse betrugen vor der Säkularisation 135,000 Gulden. 1802 wurde
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0568, von Ellrich bis Elm Öffnen
Ritterstift verwandelt, an dessen Spitze der bisherige Abt nun als gefürsteter Propst trat, der seinen Sitz im Reichsfürstenrat auf der geistlichen Fürstenbank hatte. Durch den Reichsdeputationshauptschluß von 1803 kam E. an Württemberg. Von seiner
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 1013, von Gefühllosigkeit bis Gegenbaur Öffnen
denn noch jetzt von den gefürsteten Grafschaften Görz, Gradisca, Tirol etc. spricht. Die gefürsteten Grafen und Prälaten hatten zum Teil auf dem Reichstag eine Virilstimme im Reichsfürstenrat, während die Mehrzahl derselben bei den Kuriatstimmen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0731, von Letzlingen bis Leuchtenberg Öffnen
der Empfindsamkeit" zu stiften. Vgl. Varnhagen v. Ense, Vermischte Schriften, Bd. 4. Leuchte, Pflanze, s. Myosotis. Leuchtenberg, vormalige gefürstete Landgrafschaft in der Oberpfalz, mit Sitz und Stimme im Reichsfürstenrat, im sogen. Nordgau an
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0242, Salzburg (Herzogtum, Erzbistum) Öffnen
zugleich Kurfürsten waren, der einzige Erzbischof in Deutschland mit Sitz und Stimme auf dem Reichstag; im Reichsfürstenrat wechselte er auf der geistlichen Bank mit Österreich in der ersten Stelle und im Direktorium und war mit ausschreibender Fürst
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0115, von Speidel bis Speier Öffnen
und im Reichsfürstenrat auf der geistlichen Bank zwischen den Bischöfen von Eichstätt und Straßburg seinen Sitz, auf den oberrheinischen Kreistagen die zweite Stelle. Er war Suffragan des Erzbistums Mainz. Der fränkische König Dagobert I. soll zu Anfang
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0345, Waldeck (Geschichte des Fürstentums) Öffnen
. Sein ältester Sohn und Nachfolger, Friedrich, erhielt 1803 eine Virilstimme im Reichsfürstenrat, überließ 1805 seinem jüngsten Bruder, Georg, die Grafschaft Pyrmont und trat 1807 dem Rheinbund bei Friedrichs jüngerer Bruder, Christian August (gest
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0296, von Dietrichswalde bis Dietz Öffnen
., der vom Kaiser 24. März 1631 die Bestä- tigung als Nachfolger erhielt und als Personalist nut Virilstimme in den Reichsfürstenrat angenom- men wurde. - Vgl. A. Voigt, Leben Franz, Fürsten und Kardinal von D. (Lpz. 1792); Korrespondenz des Kardinals D
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0040, von Ellitschpur bis Ellwangen Öffnen
- herren, 15 Chorvikarien und 1 Virilstimme im Reichsfürstenrate verwandelt. Sie war eine der berühmtesten in Deutschland und umfaßte 1803, wo sie durch den Reichsdeputationshanptschluß
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0429, von Fürstenau bis Fürstenberg (schwäb. Fürstentum und Geschlecht) Öffnen
aus- gestatteten Rcichsfürsten. Der Reichsfürstenrat zer- fiel in zwei Bänke, diegeistli ch e und weltliche F., die bis 1803 zusammen 94 Stimmen umfaßten, zu denen noch 6 Kuriatstimmen, d. i. Kollektivstimmen mehrerer, nämlich zwei Prälatenbänke und vier
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0663, von Gefundene Sachen bis Gegenbuch Öffnen
Deutschen Reichs diejenigen Grafen und Prälaten (Äbte, Pröpste und Äbtissinnen), welcke fürstl. Titu- laturen und Ehrenrechte hatten. Mancke von ibncn waren im Reichsfürstenrate mit einer Virilstimme Zugelassen, so z. B. die Fürst-Abte von Bercktes
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0056, von Leinfink bis Leinkuchen Öffnen
durch Besitzungen im Mainzischen, Würzburgischen und in der Rheinpfalz entschädigt, während gleichzeitig der Fürst, der eine stimme auf der Wetterauischen Grafenbank gehabt hatte, eine Virilstimme im Reichsfürstenrate zugesichert erhielt. Die neuen Besitzungen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0082, Münster (Stadt im Elsaß) Öffnen
Fürst und Direktor war, 1708 Sitz und Stimme im Reichsfürstenrate, in den er aber nie eingeführt wurde. Seit 1719 waren die Erzbischöfe von Köln zugleich Bischöfe von M., das jedoch seine besondere Regierung behielt
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0727, von Reichsgesetze bis Reichsjustizamt Öffnen
wurde zuerst in dem Kurfürstenrat beraten und gelangte mit dessen Gutachten an den Reichsfürstenrat, zuletzt an das Kollegium der Reichsstädte (s. Reichstag). Zum R. aber wurde der Beschluß der Reichsstände erst durch die kaiserl. Konfirmation
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0695, von Widukind (Geschichtschreiber) bis Wied Öffnen
der wetterauischen Kuriatstimme im Reichsfürstenrate. Sämtliche Lande verloren durch die Begründung des Rheinbundes, dem sie nicht beitraten, 1806 ihre Reichsunmittelbarkeit und wurden teils unter herzogl. nassauische, teils unter großherzogl. bergische Landeshoheit
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0245, von Lobed bis Lobkowitz Öffnen
im Reichsfürstenrate. Durch die Enkel des Wenzel Eusebius, Philipp und Georg, teilte sich das Ge-^[folgende Seite]