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Ihre Suche nach Reichsfürstenstand
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Leinfinkbis Leinkuchen |
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) von Leiningen-Dagsburg Söhne teilten die väterlichen Besitzungen und gründeten die Linien Leiningen-Dagsburg-Hartenburg und Leiningen-Dagsburg-Falkenburg . Erstere wurde 3. Juli 1779 in den Reichsfürstenstand erhoben, verlor aber im Lunéviller
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Solmonabis Solms |
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Stammvater hat. 1409 teilte sich das Geschlecht in die Linien S.-Braunfels und S.-Lich. Erstere teilte sich wieder in drei Zweige, wovon nur noch der Zweig Greiffenstein besteht, der 1693 den Namen Braunfels annahm und 1742 in den Reichsfürstenstand
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0637,
Hohenzollern (Linien Hechingen und Sigmaringen) |
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bis 1796 nicht weniger als 15 Aufstände der Bauern von H. zu verzeichnen. Eitelfriedrichs Sohn Johann Georg (1605-1623) wurde 1623 von Kaiser Ferdinand II. in den erblichen Reichsfürstenstand erhoben. Er und sein Haus waren katholisch geblieben
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0693,
Schwarzburg (Geschichte des Hauses S.) |
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Günthers I., zunächst zusammen regiert hatten, 1681 teilten. Sie begründeten die beiden Linien Sondershausen und Arnstadt. Beide Grafen wurden 1697 und 1709 in den Reichsfürstenstand erhoben und ihr Land für ein unmittelbares Reichsfürstentum erklärt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0345,
Waldeck (Geschichte des Fürstentums) |
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vom deutschen Kaiser Leopold I. in den Reichsfürstenstand erhoben wurde, mit dem aber die Wildungische Linie 1692 erlosch, worauf die waldeckschen Besitzungen an Christian Ludwig von der Eisenberger Linie fielen. 1687 wurde in der Eisenberger Linie
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Höhenkultusbis Hohenlohe |
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Linien H.-Neuenstein und H.-Waldenburg.
Die Linie H.-Neuenstein, die sich zur prot. Kirche bekennt und seit 7. Jan. 1764 dem Reichsfürstenstande angehört, teilte sich wieder in die Äste H.-Neuenstein-Öhringen (erloschen 1805) und H.-Neuenstein
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Reichsdukatenbis Reichsgericht |
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Reichsfürstenstand zu erteilen; infolge des Mißbrauchs, welchen die Habsburger im 17. Jahrh. mit diesem Recht trieben, wurde aber die Zulassung der Fürsten zum Reichsfürstenrat (s. Reichstag) von einem Beschluß desselben abhängig gemacht. Die nicht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Alzogbis Amadeus |
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Vergleich seinem Neffen Philipp die Stadt Turin samt Piemont mit Ausnahme von Susa ab, ward 1310 von Kaiser Heinrich VII., den er auf seinem Römerzug begleitete, in Asti mit seinen Ländern belehnt, in den Reichsfürstenstand erhoben und 1312 in Rom zum
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Antonellibis Antonianer |
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653
Antonelli - Antonianer.
Im J. 1711 vermählte er sich mit Philippine Elisabeth Cäsar, der Tochter eines hessen-kasselschen Hauptmanns, welche von Kaiser Karl VI. in den Reichsfürstenstand erhoben wurde; doch erklärte Kaiser Franz I. infolge des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Auerochsbis Auersperg |
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ihn zum Erzieher seines (1654 verstorbenen) Thronfolgers Ferdinand IV. machte, zum ersten Staats- und Konferenzminister ernannte, mit dem Orden des Goldenen Vlieses bedachte und 17. Sept. 1653 in den Reichsfürstenstand erhob. A. erscheint 1654 auch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0453,
Batthyány |
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453
Batthyány.
dem 16. Jahrh. bedeutender auftritt und 1585 in den deutschen Freiherrenstand, 1603 in den Reichsgrafenstand und in ihrer ältern Linie 1764 in den Reichsfürstenstand erhoben wurde, geb. 1497, königlicher Schatzmeister, Kämmerer
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0552,
Bayern (Geschichte: 1778-1808) |
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552
Bayern (Geschichte: 1778-1808).
seiner unehelichen Kinder in den Reichsfürstenstand erhalten hatte, welche Standeserhöhung unter dem Titel Fürsten von Bretzenheim wirklich erfolgte, willigte 3. Jan. 1778 in alle Ansprüche Österreichs
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Clarke's Forkbis Classicus |
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und Titel und ward 1660 zum Grafen von C. erhoben; er starb 1671. Sein Urenkel Franz Wenzel, geb. 8. März 1706, k. k. Wirklicher Geheimer Rat und Obersthof- und Landjägermeister, wurde 2. Febr. 1767 vom Kaiser Joseph II. in den Reichsfürstenstand erhoben
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0392,
Czartoryiski |
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Namen C. bei und ward in den deutschen Reichsfürstenstand erhoben. Eine jüngere Linie, C.-Korzec, starb 1810 in der männlichen Linie mit dem Fürsten Joseph Klemens aus. Erwähnenswert sind:
1) Michael Friedrich, geb. 26. April 1696, Großkanzler
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0855,
Deutschland (Geschichte 1180-1230. Hohenstaufen) |
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eine neuere, zahlreichere Reichsaristokratie in dem Reichsfürstenstand, der sich aus den Herzögen, Pfalzgrafen, Landgrafen, Markgrafen, Erzbischöfen, Bischöfen und Fürstäbten zusammensetzte und gegen Grafen und Herren streng abschloß, so daß fortan
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Deutsch-Landsbergbis Deutz |
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Altertümer (2. Aufl., Leipz. 1884); Montag, Geschichte der deutschen staatsbürgerlichen Freiheit (Bamb. 1812, 2 Bde.); Hüllmann, Geschichte des Ursprungs der Stände (2. Bearbeitung, Berl. 1830); Ficker, Vom Reichsfürstenstand (Innsbr. 1861, unvollendet
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0963,
Dietrichstein |
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, den österreichischen, welcher 1651 in den Reichsgrafenstand und 1684 in den Reichsfürstenstand erhoben wurde und 1825 im Mannesstamm erlosch, und den Nikolsburger oder fürstlichen Ast.
3) Adam, Sohn des vorigen, geb. 7. Okt. 1527 zu Graz, kam noch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Dohmebis Dohna |
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1606 zum Familienfideikommiß nach Erstgeburtsrecht. 1600 in den Reichsfürstenstand erhoben (was jedoch später die Familie nicht benutzte), starb er 1612.
2) Karl Hannibal, Graf von, Sohn des vorigen, geb. 1588, ward als Erbe seines Vaters Landvogt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Durchlauchtbis Durchsichtigkeit |
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ist dasselbe auch den nicht zum Reichsfürstenstand gehörenden Fürsten Hardenberg, Putbus, Pückler, Wrede u. a. beigelegt worden, weshalb die regierenden Herzöge seit 1844 den Titel Hoheit annahmen, während die Großherzöge und die Angehörigen ihrer Familie
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Estellabis Esterházy von Galantha |
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der habsburgischen Herrschaft in Ungarn bei, wofür er 1687 in den Reichsfürstenstand erhoben ward und später das Recht erhielt, Münzen mit seinem Bildnis zu prägen und zu adeln. Er starb 26. März 1713. E. war Freund und Beförderer der Wissenschaften.
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Fickbis Ficker |
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); "Über einen Spiegel deutscher Leute und dessen Stellung zum Sachsen- und Schwabenspiegel" (das. 1857); "Über die Entstehungszeit des Sachsenspiegels" (Innsbr. 1859); "Vom Reichsfürstenstand" (das. 1861); "Das deutsche Kaiserreich in seinen universalen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Furobis Fürst |
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der sogen. jüngere Reichsfürstenstand aus, dem die einfachen Grafen nicht mehr angehörten, sondern nur ein noch enger begrenzter Kreis bestimmter Familien, unter denen anfangs nicht einmal alle Markgrafen waren. Derselbe hatte den Charakter eines fest
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0792,
Fürst (Zuname) |
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. und hat dabei überhaupt die gekrönten Häupter und ihre Häuser im Auge. Vgl. Hüllmann, Geschichte des Ursprungs der deutschen Fürstenwürde (Bonn 1842); Ficker, Vom Reichsfürstenstand (Innsbr. 1861); Schulze, Die Hausgesetze der regierenden deutschen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Fürstentumbis Fürth |
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797
Fürstentum - Fürth.
des Reichsfürstenstandes im allgemeinen oder in Bezug auf besondere obschwebende Fragen gemeinschaftlich erwogen und die erforderlich scheinenden Maßregeln beschlossen wurden. Von einer Versammlung aller Reichsfürsten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0145,
Georg (Schaumburg-Lippe, Schwarzburg, Waldeck) |
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der Reichstruppen kämpfte G., der 1682 in den Reichsfürstenstand erhoben und zum Reichsfeldmarschall ernannt worden, gegen die Türken in Ungarn, seit 1689 wieder in den Niederlanden gegen die Franzosen. Hier wurde er 1. Juli 1690 von Luxembourg bei Fleurus
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Gonnosbis Gonzaga |
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von Novellara seit 1371, Grafen seit 1501, zu nennen, welche 1728 erloschen, und die Markgrafen von Luzzara, welche bis 1794 dauerten. Eine andre Nebenlinie, die noch besteht, die Vescovedi, wurde 1593 in den Reichsfürstenstand erhoben. Vgl. Litta
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0630,
Hohenlohe |
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spaltete sich 1551 in zwei Linien: H.-Neuenstein und H.-Waldenburg, die noch gegenwärtig bestehen und 1764, resp. 1744 in den Reichsfürstenstand erhoben wurden. Die protestantische Linie der Neuensteiner zerfiel wieder in die Speziallinien: H
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Kaumittelbis Kauri |
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und wurde infolgedessen 1753 zum Hof- und Staatskanzler und 1756 zum niederländischen und italienischen Kanzler, 1764 aber vom Kaiser Franz I. in den Reichsfürstenstand erhoben. In dieser Stellung genoß er bis zu Maria Theresias Tode deren unbegrenztes
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Leiningenbis Leinöl |
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. Die erstere, evangelischer Konfession, gegründet von Johann Philipp, wurde 1779 in den Reichsfürstenstand erhoben, verlor aber im Lüneviller Frieden ihre auf dem linken Rheinufer gelegenen Besitzungen, etwa 660 qkm, und wurde dafür durch den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0703,
Leopold (Anhalt, Baden, Bayern, Belgien) |
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, und die 1701 in den Reichsfürstenstand erhoben und für ihre Kinder mit Successionsrechten beliehen war, zog er sich in sein Land zurück und starb daselbst 9. April 1747. Vgl. Varnhagen von Ense, Biographische Denkmale, Bd. 2 (3. Aufl., Leipz. 1872); Hosäus
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0819,
Lippe (Fürstentum) |
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Reichsfürstenstand erhoben wurde, an Luxus es dem französischen Hof gleichzuthun, wobei das gräfliche Domanialvermögen meist verschleudert wurde. Des letztern Enkel Friedrich Wilhelm Leopold (1782-1802) erhielt 1789 eine Bestätigung seiner
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0202,
Mansfeld |
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und in die hinterortische Nebenlinie, von denen die erstere 1567, die andre 1666 erlosch. Von den sechs Nebenlinien, in welche sich die vorderortische wieder spaltete, hat sich die bornstädtische, die 1600 in den Reichsfürstenstand erhoben wurde
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Nasmythbis Nassau |
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Reichsfürstenstand erhoben, auf welche Würde seine Nachkommen aber verzichteten. 1442 teilten seine beiden Enkel Philipp II. und Johann II., indem der erstere im Stammland den Weilburger Namen fortsetzte, Johann II. aber in den linksrheinischen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1020,
Nassau (Geschichte) |
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in seinem Lande die katholische Religion wieder her und wurde 1650 vom Kaiser in den Reichsfürstenstand erhoben. Als sein Enkel Franz Alexander 1711 ohne männliche Erben starb, fielen seine Besitzungen an die damals noch übrigen Linien N.-Dietz und N
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Ossifikationbis Ostaschkow |
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er die Wahl des Prinzen Wladislaw zum König von Polen durchsetzte und von nun an die Geschicke des Reichs leitete. Auf einer Sendung nach Wien (1634) wurde er hier in den Reichsfürstenstand erhoben, nachdem schon vorher Papst Urban VIII. ihn zum
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Österreich ob der Ennsbis Ostfriesland |
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als das Fundamentalgesetz der ostfriesischen Verfassung galt. Enno Ludwig (1648-1660) wurde vom Kaiser Ferdinand III. (1654) in den Reichsfürstenstand erhoben, O. blieb aber Grafschaft. Als mit Karl Edzard 1744 die männliche Linie des Cirksenaschen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Picciolinibis Pichegru |
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1648 zurück, erteilte ihm den Oberbefehl und ernannte ihn zum Feldmarschall. Bei dem Konvent zu Nürnberg 1649 war P. kaiserlicher Generalbevollmächtigten ward dann vom Kaiser in den Reichsfürstenstand erhoben und erhielt vom König von Spanien
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Radziwillbis Rae |
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und starb 1446 als Woiwod von Wilna. Von den Sprößlingen des Geschlechts, das 1518 in den Reichsfürstenstand erhoben wurde, sind hervorzuheben: Janus R., war Kastellan von Wilna, wurde als Protestant von Siegmund III. von Polen seines Amtes entsetzt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0761,
Reuß (Fürstentümer, Geschichte) |
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gegen die Türken. 1778 wurde nach dem Anfall von Untergreiz Heinrich XI. (1743-1800), des vorigen Enkel, mit seinem ganzen Haus in den Reichsfürstenstand erhoben. Ihm folgte sein Sohn Heinrich XIII., der zugleich Generalfeldzeugmeister in kaiserlich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Sayousbis Scaliger |
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der wetterauischen Kuriatstimme und wurde 1804 in den Reichsfürstenstand erhoben. Chef ist gegenwärtig Fürst Ludwig, geb. 20. Nov. 1831, Mitglied des preußischen Herrenhauses. Vgl. Dahlhoff, Geschichte der Grafschaft S. (Dillenb. 1874).
Sayous
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Schaufelwerkbis Schaumburg |
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von Hildesheim, gab das Stift auf und übernahm 1544 die Verwaltung der Grafschaft, in welcher er 1558 die Reformation einführte. Nachdem das Geschlecht mit Ernst III. von Kaiser Ferdinand II. 1619 in den Reichsfürstenstand erhoben worden, erlosch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Schönbrunnerbis Schöne |
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genannt, gestiftet von Hugo, ward 1790 in der Person des Grafen Otto Karl Friedrich in den Reichsfürstenstand erhoben. Von seinen Söhnen stammen die beiden Linien S.-Waldenburg (lutherisch, Chef Fürst Otto Friedrich, geb. 22. Okt. 1819) und S
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Thurmbis Thymele |
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, und 1615 erwarb Lamoral von Taxis neben der Erblichkeit dieses Amtes die gräfliche Würde für sein Haus. Eugen Alexander von Taxis wurde 1686 von Leopold I. in den Reichsfürstenstand erhoben, und der fürstliche Rang war seit 1695 in seinem Geschlecht
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Windgallebis Windischgrätz |
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Landeshoheit) und ward hierauf 24. Mai 1804 von Kaiser Franz II. unter dem Namen W. in den Reichsfürstenstand nach dem Rechte der Erstgeburt erhoben und erhielt Sitz und Stimme im schwäbischen Grafenkollegium. Der Kaiser Franz dehnte 1822 den Fürstenstand
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Alyssumbis Amadeus (savoyische Fürsten) |
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Heinrichs VII. an, den er namentlich bei der Belagerung von Brescia (1311) und der Unterwerfung von Rom (1312) unterstützte, wofür er in den Reichsfürstenstand erhoben und mit Asti (1313) und Ivrea belehnt wurde. Später kämpfte er im Solde
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Anton (König von Sachsen)bis Antonello da Messina |
Öffnen |
auf seinen ältesten Sohn beschränkte und A. U.s Gemahlin mit ihren Kindern in den Reichsfürstenstand erhob (1727). Kaiser Karl VII. erklärte aber auf das Drängen seiner Verwandten die von Karl VI. verfügte Standeserhöhung der Gemahlin A. U.s für ungültig
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0429,
Colloredo-Mansfeld |
Öffnen |
Rechte
der Erstgeburt in den Reichsfürstenstand und 1764
in den erbländischen Fürstenstand erhoben. Erstarb
1. Nov. 1788 und hinterlieh 18 Kinder. Von seinen
Söhnen sind zu nennen: 1) Fürst Franzde Paula
Gundaccar von C., vermählt mit einer Neichs
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Dongebis Dönhoff |
Öffnen |
, nach Wien geschickt, wo der Kaiser ihn 8. Aug. 1637 in den
Reichsfürstenstand erhob. Seine Tochter Anna zählt zu den Stammmüttern des Königs Stanislaus Leszczynski. Seine Söhne verbanden sich mit dem
Fürsten von Radziwill und Ossolinski, doch
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Erminonenbis Ernährung |
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unmittelbar unter dem Papst und erlangte im 14. Jahrh. den deutschen Reichsfürstenstand. Durch den Thorner Frieden kam E. 1466 mit ganz Westpreußen unter poln. Herrschaft; mit ihr begann das gewaltsame Polonisieren des Landes. Der Bischof gehörte seitdem dem
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0380,
Esterházy |
Öffnen |
um die Erbfolge des Hauses Habsburg in Ungarn 1687 in den
Reichsfürstenstand erhoben und mit dem Münzrecht und dem großen Palatinat, vererblich nach dem Recht der Erstgeburt, begnadet.
Kurz vor seinem Tode wurde dieser Fürstenstand 1712 auf den
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Ficker (Jul.)bis Fidalgo |
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Reichsfürstenstande» (ebd. 1861), «Das deutsche Kaiserreich in seinen universalen und nationalen Beziehungen» (ebd. 1861), «Vom Heerschilde» (ebd. 1862), «Deutsches Königtum und Kaisertum» (gegen H. von Sybel, ebd. 1862), «Über das Eigentum des Reichs
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0430,
Fürstenberg (schwäb. Geschlecht) |
Öffnen |
Wilhelm Egonvon F. (geb. 2. Dez.
1629) ganz dem franz. Interesse hingegeben. Beide
lebten am Hofe des Kurfürsten Maximilian Hein-
rich (s. d.) von Köln, und obschon Kaiser Leopold
12. Mai 1664 die Brüder in den Reichsfürstenstand
erhoben und 6. Sept
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Heerfahrtbis Heermeister |
Öffnen |
. Im Johanniterorden führte insbesondere das Haupt der Ballei Brandenburg diesen Titel. Der erste H. des Ordens der Schwertbrüder wurde um 1521 gewählt; ihm verlieh Kaiser Karl V. 1525 den Reichsfürstenstand mit Sitz und Stimme auf dem Reichstage, worauf
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0276,
Hohenzollern (Fürstenhaus) |
Öffnen |
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borte schon zu den mächtigsten Herren des Franken-
landes, erweiterte aber den Besitzstand noch mehr.
Am 17. März 1363 erkannte Kaiser Karl IV. seinen
und seines Hauses Reichsfürstenstand ausdrücklich
an. 1372 und besonders 1385 trafFriedrich V. Haus
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Kaunser Thalbis Kausalität |
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schenkte und 1764 seine Erhebung in den Reichsfürstenstand veranlaßte, war die auswärtige Politik Österreichs wesentlich sein Werk. Sein Hauptziel war die Niederhaltung der aufstrebenden preuß. Kriegsmacht im Bunde mit Frankreich und Rußland. Dies
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Khandeschbis Khorsabad |
Öffnen |
des Grafen von Metsch, nahm deshalb 1751 den Namen Khevenhüller-Metsch an und wurde 1763 für sich und den jedesmaligen Erstgeborenen in den Reichsfürstenstand erhoben, auch 1775 mit dem Oberst-Erbland-Hofmeisteramte in Österreich unter der Enns
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Lubliner Unionbis Lucanien |
Öffnen |
, poln. Geschlecht. Geschichtlich bekannt wird zuerst Sebastian L. (gest.
1613), dessen Sohn Stanislaw (gest. 1649) sich in den Türkenkriegen großen Ruhm erwarb und dafür von Kaiser
Ferdinand III. 1647 in den deutschen Reichsfürstenstand
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Mißbrauchbis Mißheirat |
Öffnen |
Reichsfürstenstande angehörenden Person mit einer Person des niedern Adels. Im Gegensatz zu den kurfürstl. und altfürstl. Häusern haben jedoch die neufürstl. oder bloß reichsgräfl. Häuser die Grenzen der standesgemäßen Ehe weiter gezogen. Die M. begründet
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Picardenbis Piccolomini |
Öffnen |
), Geldrechnungsstufe,
Piccölo (ital.), klein, Kleiner; f. auch Denaro
und Flöte.
Piccolomini, altes Geschlecht, das aus Rom
stammte, sich dann in Siena niederließ, später mit
dem Herzogtum Amalfi belehnt und in den deutfchen
Reichsfürstenstand erhoben
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Picebis Pichincha |
Öffnen |
auf den Konvent nach Nürnberg
gesendet, der die Vollstreckung des Friedens zum
Zweck hatte, und 1650 vom Kaiser in den erblichen
Reichsfürstenstand erhoben. Schon vorher hatte ihm
der König von Spanien das Herzogtum Amalfi
wieder in Lehn gegeben. P
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Pictorbis Pienza |
Öffnen |
, und es entstanden zwei Linien, die von Savoyen und von P. Die letztere wurde von Heinrich VII. in den Reichsfürstenstand erhoben, starb aber 1418
aus, worauf ihre Güter wieder an die ältere Linie zurückfielen. (S. Savoyen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0592,
Radziwill |
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Namens R. kommt als
ein Marschall von Litauen 1405 vor, wurde mit
Iagello getauft und starb 1442. Sein Urenkel, der
Palatinus von Wilna und Kanzler von Litauen,
Nikolaus R., Fürst von Goniadz und Medele, er-
langte 1515 den Reichsfürstenstand. Da
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Rudolfsthalbis Rudolstadt |
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Reichsfürstenstand erhobene Graf Ludwig Friedrich I. und seine Nachfolger förderten Kunst und Gewerbe; im 18. Jahrh. blühte die fürstl. Porzellanfabrik (mit dem Zeichen R.). - Vgl. Sigismund, Landeskunde des Fürstentums Schwarzburg-Rudolstadt (2 Bde
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Sankt Cassianbis Sankt Gallen |
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Franz II. sowie seine Nachfolger in den Reichsfürstenstand, mit dem Titel eines kaiserl. Erberzhofkaplans. Die Abtei brannte seit 1322 wiederholt ab, zuletzt 1768, wobei die kostbare Bibliothek zum Teil verloren ging, wurde aber durch den Abt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Schonburgbis Schöneberg |
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), die Waldcnburger und die
Peniger Linie. Die Waldenburger (auch obere)
Linie, gestiftet von Hugo, wurde 1790 in der Per-
son des Grafen Otto in den Reichsfürstenstand er-
hoben. Durch seine Söhne bildeten sich die Linien
Schönburg
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Schwärzebis Schwarzenberg (Geschlecht) |
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war Graf Adam von S. (s. d.). - Dessen Sohn, Johann Adolf von S., wurde 1670 für sich und den jedesmaligen Erstgeborenen des Hauses in den Reichsfürstenstand und seine Grafschaft Schwarzenberg 1671 zur gefürsteten Reichsgrafschaft erhoben, worauf er 1674
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Schwarzenberg (Adam, Graf zu)bis Schwarzenberg (Joh., Freiherr zu) |
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681
Schwarzenberg (Adam, Graf zu) - Schwarzenberg (Joh., Freiherr zu)
Krumau in Böhmen. Von Kaiser Karl VI. wurde
er 1732 auf der Jagd aus Versehen erschossen. Kaiser
Franz I. erstreckte 1746 den Reichsfürstenstand auf
alle Mitglieder des
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Sollicitudo omnium ecclesiarumbis Solms |
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und Hungen (erloschen 1678), von denen der Zweig Greifenstein, nachdem er 1693 Braunfels ererbt, dessen Linienbezeichnung annahm und 1742 in den Reichsfürstenstand erhoben wurde. Jetziger Fürst zu Solms-Braunfels ist Fürst
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Solms-Laubachbis Solo (in der Musik) |
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-Hohensolms-Lich, der seit 1792 dem Reichsfürstenstande angehört. Fürst Ludwig (geb. 1805, gest. 1880) wurde bekannt durch seine auf Hallerschen Principien beruhende Schrift "Deutschland und die Repräsentativverfassung" (Gieß. 1838), die von dem Grafen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Stolberger Diamantenbis Stolle |
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Vorsitzender der zur Vereinbarung einer Kirchenverfassung für die prot. Kirche in Preußen berufenen außerordentlichen Generalsynode. Im Herbst 1890 wurde ihm als Nachkommen des im 18. Jahrh. in den Reichsfürstenstand erhobenen Grafen Christian Ernst zu S
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Trivalentbis Trochu |
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, abgedroschen, alltäglich.
Trivium (lat.), s. Freie Künste.
Trivulzio, mailändisches Adelsgeschlecht, dessen Glanzzeiten in das 16. Jahrh., dessen Anfänge in das J. 1120 zurückreichen und welches 1622 in den Reichsfürstenstand erhoben wurde; der Name
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Waldbrölbis Waldeck (Fürstentum) |
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einzelnen Äste nach dem Rechte der Erstgeburt in den Reichsfürstenstand erhoben. Nach der Auflösung des Deutschen Reichs legten sie (im Gegensatz zum oben erwähnten preuß. Zweige der Jakobischen Linie) den Namen Truchseß ab; der Senior aber erhielt 1808
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Waldeck (Stadt)bis Waldeck-Rousseau |
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466
Waldeck (Stadt) – Waldeck-Rousseau
Ulrich, der Erbauer des Schlosses zu Arolsen, wurde 1712 in den Reichsfürstenstand erhoben. Ihm folgten 1728 nacheinander seine Söhne Philipp und Karl, von denen der erstere schon nach einem halben Jahre
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Sayulabis Scala |
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auf der Wetterauischen Grafenbank, wurde 1801 in den Reichsfürstenstand erhoben und erhielt 1824 wegen der Grafschaft Wittgenstein eine Virilstimme in dem ersten Stande der westfäl. Provinzialstände und verkaufte 1829 gewisse standesherrliche Finanzgerechtsame gegen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0203,
Lippe (Fürstentum) |
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die Nebenlinien Lippe-Biesterfeld (s. d.) und Lippe-Biesterfeld-Weißenfeld ab.
In der Hauptlinie wurde von Simons VII. Nachkommen Simon Heinr. Adolf 1720 in den Reichsfürstenstand erhoben und Friedr. Wilh. Leopold 1789 von Kaiser Joseph II
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