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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Reichskanzleramtbis Reichsmilitärgesetz |
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gehörten. In neuester Zeit erhielten die im Krieg von 1870/71 für Deutschland wiedergewonnenen Gebiete von Elsaß und Deutsch-Lothringen den Namen "deutsches Reichsland".
Reichsmarschall, s. Erzämter.
Reichsmatrikel, s. Matrikel
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0207,
Rechtswissenschaft: Rechtsgeschichte |
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Erbschenk, s. Erzämter
Erzkämmerer, s. Erzämter
Erzkanzler
Erzmarschall, s. Erzämter
Erzschenk, s. Erzämter
Erztruchseß, s. Erzämter
Reichsjägermeister, s. Erzämter
Reichsmarschall, s. Erzämter
Seneschall
Truchseß
Ritterwesen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Essenbis Essential |
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." (Essen 1882 ff.).
^[Abb.: Wappen von Essen.]
Essen, Hans Henrik, Graf von, schwed. Reichsmarschall, geb. 1755 zu Kaflås in Westgotland aus einer alten livländischen Familie, ward 1783 König Gustavs III. Begleiter auf dessen Reisen durch Italien
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Ferruminierenbis Ferstel |
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von, schwed. Reichsmarschall, Sprößling einer alten baltischen Familie, geb. 4. Sept. 1755 zu Stockholm, Sohn des Grafen Friedrich Axel von F., eines der Häupter der Adelspartei der Hüte, machte als Oberst des französischen Regiments Royal Suédois den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Anckarswärdbis Ancona |
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gepeitscht hatte. Seine Familie änderte den Namen. Vgl. Nervo, Gustave III, roi de Suède, etc. (Par. 1876).
Anckarswärd, Karl Henrik, Graf, schwed. Politiker, geb. 22. April 1782 zu Sweaborg, Sohn des 1838 verstorbenen Grafen und Reichsmarschalls Michael
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Berthelsdorfbis Berthold |
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und am Sieg von Marengo hervorragenden Anteil. Nach einer außerordentlichen Sendung nach Spanien übernahm er wieder das Kriegsministerium. Bei Napoleons I. Erhebung zum Kaiser (1804) ward er zum Reichsmarschall und Großoffizier der Ehrenlegion ernannt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Brahestadbis Brahmanen |
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aber entdeckt und B. aus Befehl der Reichsstände 1756 enthauptet.
5) Magnus, Graf von, Enkel des vorigen, geb. 1790, schwed. Reichsmarschall, Kanzler und Inhaber der höchsten Würden am Hof des Königs Karl XIV. Johann (Bernadotte), nahm als Günstling
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0316,
Heinrich (Champagne, England) |
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anfangs unter Vormundschaft des Reichsmarschalls Wilhelm Grafen von Pembroke, welcher unter Mitwirkung des päpstlichen Legaten die rebellischen Barone unterwarf und die Franzosen, welche ins Land eingedrungen waren, wieder vertrieb. Auch nachdem der König
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0723,
Horn (Personenname) |
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die Expedition gegen Dänemark und zwang die Dänen zum Frieden, wurde endlich Reichsmarschall und Gouverneur von Livland und Schonen und starb 10. Mai 1657 in Skara.
2) Franz Christoph, Romandichter und Litterarhistoriker, geb. 30. Juli 1781 zu Braunschweig
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0532,
Karl (Schleswig-Holstein, Schwarzburg, Schweden) |
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Erichson aus Norwegen herbeirief, welcher den König 1168 in der Feldschlacht auf Wisingsö tötete und dessen Nachfolger ward.
56) K. VIII. Knutson Bonde, geb. 1408, ward von Erich XIII. 1435 zum Reichsmarschall und Befehlshaber der gesamten Kriegsmacht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Kellermeisterbis Kellgren |
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. Kellermann 2) bei Marengo befestigte auch den Vater immer mehr in der Gunst des Ersten Konsuls, der ihm den Titel Reichsmarschall und die Senatorenwürde verlieh. Während des Feldzugs von 1806 organisierte K. die Nationalgarden am Oberrhein
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Lauenburgbis Lauenburg |
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noch öfters mit ihren Ansprüchen auf, nannten sich Kurfürst und Reichsmarschall und führten die Kurschwerter im Wappen. Braunschweig und Sachsen-L. schlossen den Erbvergleich von 1369, welchem zufolge das Herzogtum L. beim Erlöschen des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Marschall von Bibersteinbis Marschner |
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aufgehoben wurde. Napoleon I. stellte die Marschallswürde wieder her, indem er Reichsmarschälle (maréchaux d'empire) ernannte. Unter der Restauration wurde der Titel eines Maréchal de camp (Generalmajor) wieder aus der Vergessenheit hervorgezogen, und unter
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0900,
Murat |
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seiner Thronbesteigung 1804 zum Reichsmarschall, zum Prinzen des französischen Reichs, zum Großadmiral und zum Großoffizier der Ehrenlegion und übertrug ihm im Feldzug von 1805 den Oberbefehl über die Reiterei. Am 8. Okt. schlug M. die Österreicher
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Pappenscherebis Papst |
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. (Leipz. 1855).
2) Karl Theodor Friedrich, Graf von, bayr. General, geb. 17. März 1771, trat 1783 in österreichische Dienste, wohnte der Kaiserkrönung Franz' II. 1792 als Reichsmarschall bei, machte dann die drei Feldzüge der ersten Koalition gegen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Poniatowskischer Stierbis Pons |
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jüngerer, Anton, unterzeichnete als Reichsmarschall die erste Teilung Polens. Adam P., General unter Kosciuszko, führte 1794 durch sein Ausbleiben den Verlust der Schlacht von Maciejowice und dadurch den Untergang Polens herbei, ward als Landesverräter
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0125,
Sachsen (das jüngere Herzogtum, die Pfalzgrafschaft; Ernestinische Linie) |
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und
Sachsen-Wittenberg nannten, führten den Titel eines Herzogs von S., Engern und Westfalen
und eines Reichsmarschalls und erhoben beide auf das Recht, den König zu wählen, Anspruch. Nach langem Streit wurde dies Recht
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0305,
von San Stefanobis Santa Catharina |
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kaiserlichen Reichsmarschall ernannt, aber von den Franzosen, die ihm nicht trauten, alsbald wieder des Landes verwiesen. Da er 1867 den Versuch machte, das Heer für sich zu gewinnen und so die Macht wieder an sich zu reißen, ward er in Yucatan verhaftet
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Verhaubis Verjährung |
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und Reichsmarschall, später zum Gesandten in Paris ernannt. Mit der Königin Hortense stand er in einem Liebesverhältnis. Nach der Vereinigung Hollands mit Frankreich trat er in französische Dienste. 1813 und 1814 verteidigte er den Helder gegen seine eignen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Wrangel-Koekjesbis Wrangelland |
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als Reichsadmiral und später als Reichsmarschall Mitglied der vormundschaftlichen Regierung. Während des Dreißigjährigen Kriegs hatte er in Deutschland ungeheure Beute gemacht, die er zu kostbaren Bauten auf seinem Gut Skokloster und in Stockholm verwendete. In dem
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Bragarfullbis Brahe |
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in Stockholm auf Befehl der Reichsstände enthauptet wurde, weil er in eine Verschwörung zur Erweiterung der königl. Macht verwickelt war. Im 19. Jahrh. spielte Magnus B., geb. 1790, Reichsmarschall und Generallieutenant, eine Rolle. Als Freund und Günstling
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Essen (Hans Henrik, Graf von)bis Essener |
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und 29. April 1809 in den Grafenstand erhoben, 1810 zum Reichsmarschall und 1811 zum Reichsfeldmarschall ernannt. Im Auftrage des neuen Königs, Karl XIII., ging E. als Gesandter nach Paris, um den Frieden mit Frankreich zu schließen, wodurch
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Ferry de Bellemarebis Fersen |
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auf jede Weise ihre Lage zu erleichtern. Al5
er Frankreich verlassen mußte, hielt er sich in Wien,
Dresden und Berlin auf und kehrte endlich nach
Schweden zurück, wo ihn der König nacheinander
zum Kanzler der Universität Upsala, Reichsmarschall
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Horn (Berggipfel)bis Horn (Gustav Karlsson, Graf von Björneborg) |
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die Dänen zum Frieden von Brömsebro (s. d.). Auch unter der Königin Christine und unter Karl X. stand er in großem Ansehen. Er war zuletzt Reichsmarschall, verwaltete Livland und Schonen als Statthalter und starb 10. Mai 1657 in Skara.
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Oxenstjerna (Joh. Gabriel, Graf)bis Oxford (Grafschaft und Stadt) 793 |
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die diplomat. Bahn, war 1770-74 Lc-
gationssekretär in Wien und dann Kabinettssekretär,
ward 1786 zum Reichsrats- und Kanzleipräsidenten
aä interim, 1789 zum Obermarschall und 1792 zum
Reichsmarschall ernannt. Der Schwedischen Aka-
demie gehörte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Santa Anna de Tamaulipasbis Santa Cruz (in Brasilien) |
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eines Reichsmarschalls
bekleidet, aber von dem kommandierenden franz.
General, der ihm nicht traute, aus dem Lande ge-
wiesen. Später lebte er in der Nähe von Ncuyork,
begab sich 1867 wieder nach Mexiko, wurde jedoch
in dem Hafen Sisal in Jucatan von dem
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0696,
Schweden (Geschichte) |
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ausländischen Joche befreite. Zwar fiel schon 1436 der treffliche Mann durch Meuchelmord, aber Erich XIII. wurde doch abgesetzt und mußte, auf Gottland lebend, zur Seeräuberei seine Zuflucht nehmen. Der Reichsmarschall Karl Knutsson Bonde wurde 1436
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Verhuelbis Verjährung |
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der batav. Nationalrepräsentation Ludwig Bonaparte zum König von Holland. Der neue König ernannte ihn zum Marineminister und Reichsmarschall und verlieh ihm auch den Titel eines Grafen von Zevenaar. In diese Zeit soll jene intime Beziehung V.s zur Königin
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Leopold II. (römisch-deutscher Kaiser)bis Leopold I. (Fürst von Anhalt-Dessau) |
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25 000 Mann Preußen und 8000 Sachsen, mit denen er zuerst Rügen, dann Stralsund eroberte und den Frieden von Stockholm herbeiführte, in dem Preußen Vorpommern bis zur Peene erhielt. 1733 ward L. zum Reichsmarschall ernannt; im Polnischen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Höhenkultusbis Hohenlohe |
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, gehörte der Fürst Friedrich Karl von H.-Waldenburg-Schillingsfürst an (geb. 5. Mai 1814 zu Stuttgart, gest. 26. Dez. 1884), seiner Zeit Senior des fürstl. Gesamthauses H. und als solcher Erb-Reichsmarschall des Königreichs Württemberg, Generallieutenant
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Wrangellandbis Wrede |
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auf der eroberten Insel Fünen versuchte Landung. 1660‒72 gehörte W., anfangs als Reichsadmiral, seit 1664 als Reichsmarschall, zu den Vormündern Karls ⅩⅠ. Bei dem Einfall in Brandenburg befehligte W. 1674 das 15000 Mann starke schwed. Heer; doch erkrankte
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