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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0730,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) |
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Österreich und Ungarn gesessen hatten, 568 nach Italien gezogen waren, besetzten die Avaren, ein türk.-finn. Reitervolk, die Donauländer und herrschten 228 Jahre von der Enns bis nach Dacien, während die Slawen in die östl. Alpenländer, wie nach Böhmen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Abholzenbis Abiturient |
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berühmtes indian. Reitervolk in Südamerika, das
zwischen den Flüssen Salado, Vermejo und Parana (in den La Plata Staaten) umherschwärmte und
sich durch seine Feindseligkeit und kriegerische Tapferkeit den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Alamedabis Alanus ab Insulis |
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die Befestigungswerke an und zwangen den General Bodisco 16. Aug. zur Übergabe, worauf die Werke am Bomarsund geschleift wurden.
Alānen (Alani, Alauni oder Albani), ein oft zu den Germanen gerechnetes, aber sarmatisches Reitervolk, schön
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0476,
Amerika (Bevölkerung) |
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Reitervölker geworden, so in Südamerika im Gran Chaco und in Paraguay, in Patagonien und Brasilien, ebenso in Nordamerika zwischen dem Mississippi und den Rocky Mountains, wo sich besonders die Apatschen und Komantschen durch ihre Keckheit
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Aparagementbis Apatschen |
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del Norte in New Mexico, Arizona und dem nördlichen Mexiko bewohnt und zur Familie der Athabasca gerechnet wird. Als ein Reitervolk, das von Jagd und Raub lebte, haben sie sich bis auf die Gegenwart herab gegen jeden Zivilisationsversuch wie gegen
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Araukanerbis Arbe |
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Landes. Die A. sind nicht ohne eine gewisse Bildung, haben feste Wohnsitze und waren seit alter Zeit Ackerbauer, welche, wie die Peruaner, Mais, Bohnen, Quinoa, Kartoffeln etc. kultivierten. Seit der Einführung der Pferde sind sie ein kühnes Reitervolk
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Kimberleybis Kimon |
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sein läßt, daher kimmerische Finsternis. Die historischen K., ein nomadisches Reitervolk an der Nordküste des Schwarzen Meers, fielen, von Skythen aus ihren Sitzen vertrieben, zu Anfang des 7. Jahrh. v. Chr. in Kleinasien ein und plünderten um 650
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Magobis Mahabalipur |
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gegen die Invasionen der Türken. Indessen haben sie sich bis auf den heutigen Tag ihre nomadischen Neigungen bewahrt; als Reitervolk ziehen sie die Ebene dem Gebirge, die Viehzucht dem Ackerbau vor. Die M. bewohnen jetzt ausschließlich das heutige
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0503,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: bis 1075) |
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gefährlicher unter seinen Nachfolgern, als Swatopluk ein großes Mährenreich gründete und die Ostmark demselben einzuverleiben suchte. König Arnulf rief gegen ihn die Magyaren oder Ungarn zu Hilfe, ein uralisch-finnisches Reitervolk, das an Stelle
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0950,
Pferde (Kulturgeschichtliches) |
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und Parther machten sich als Reitervölker furchtbar, wie noch jetzt die Turkmenen, Kirgisen etc. In den Hügelgräbern Ost- und Zentralasien findet man viele Pferdegeschirre und Pferdeteile darstellende, stilvolle Metallarbeiten. Sehr alt und erfolgreich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Aortenbogenbis Apáfy (Michael I.) |
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, Jicarilla, Navajo, Sipan u. a. Die A. sind ein Reitervolk, das von Jagd und Raub lebt und in seiner Unbändigkeit aller höhern Kultur und Civilisation widerstrebt. Die Weißen machten zwar wiederholte Versuche, die A. zu unterwerfen und zu civilisieren
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Borniertbis Bornu |
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wohnende, grausame und wilde Reitervolk der Musgu.
Staatliches . Das Reich B. zerfällt in die Provinzen Manga, Munio, Gummel, Kodscham, Ngomati, Gudschba,
Karagoara, Damerghu, Kototo, und in die tributären Vasallenstaaten Sinder, Dikoa
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Hungermoosbis Hunnen |
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Hunnen, asiat. nomadisches Reitervolk, das unter Anführung Balamirs nach Besiegung der Alanen mit diesen vereint 375 den Don überschritt, die Ostgoten unterwarf, die Westgoten über die Donau drängte und dann fast 80 Jahre lang nördlich von der Donau
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Kavalierebis Kavallerie |
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Fähigkeiten.
Die Heere der asiat. Eroberer und die gegen Griechenland ziehenden Perserheere hatten eine zahlreiche Reiterei; die Scythen, die Parther waren Reitervölker; ebenso alle später von Hochasien herabflutenden tatar. Stämme. Durch die Perserkriege
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Numerosbis Numismatik |
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Reitervölker, die überwiegend von ihren Herden, von Jagd und Krieg lebten; besonders mächtig unter ihnen waren die Massylier in der Mitte und die
Massäsylier im W. des Gebietes. Sie kamen in den Punischen Kriegen mit den Römern in Beziehung
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Reißnägelbis Reiten |
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, Kosaken, kurz die meisten eigentlichen
Reitervölker, reiten z. B. mit hochgezogenen Knien,
krummem Rücken, verhängten Zügeln, während
der europ. Reiter einen langen gestreckten Sitz,
gerade Haltung, anstehende Zügel braucht, um nach
seiner Manier
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1041,
von Roxb.bis Royan |
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System des Motala
und wird vom Götakanal durchzogen.
Roxolanen oder Roralan'en, sarmatisches
Volk nördlich vom Asowschen Meere zwischen Don
und Dnjepr. Dieses kriegerische, den Almen und
Iazygen stammverwandte Reitervolk erscheint
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