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99% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0734, von Reorganisieren bis Repnin Öffnen
.), jedes zum Nachschlagen und leichten Auffinden geeignete Register; daher häufig Titel für Zeitschriften, welche kurze Kritiken und Inhaltsangaben wissenschaftlicher Werke enthalten. Repetént (lat.), "Wiederholt", besonders ein älterer Studierender
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0562, von Laurentie bis Laurentische Formation Öffnen
. lorangtih), Pierre Sébastien, franz. Geschichtschreiber und Publizist, geb. 21. Jan. 1793 zu Houg (Gers), ward Lehrer am Collège in St.-Sever, dann am Collège Stanislas in Paris, 1818 Repetent für den historischen Kursus an der École polytechnique, 1823
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0171, Pädagogik: Methodik, Schulen, Universitätswesen Öffnen
France, s. Akademie Katheder Kursus Lehrfreiheit Praktikum Privatissimum Proctor Publica, s. Kollegium Quadrivium Repetent Repetitorium Royal Society Schwarzes Bret * Semester Stipendium Studiren Triennium Trivium, s. Freie Künste
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0118, von Kostin Schar bis Kostomarow Öffnen
der Ethik" (das. 1887 ff.). 3) Julius, evang. Theolog, geb. 17. Mai 1826 zu Stuttgart, bereiste 1849 England und Schottland, ward 1850 Vikar in Stuttgart, bald darauf Repetent am theologischen Seminar in Tübingen und folgte 1855 einem Ruf als ordentlicher
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0104, von Planchette bis Planetarium Öffnen
der christlichen Kirche" (Götting. 1812). Vgl. Lücke, Gottl. Jak. P. (Götting. 1838). 2) Heinrich Ludwig, bekannter Exeget, Sohn des vorigen, geb. 19. Juli 1785, ward 1806 Repetent, 1810 außerordentlicher und 1823 ordentlicher Professor der Theologie zu
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0709, von Riebeck bis Rimsky-Korsakow Öffnen
und nachhaltigst wirkenden Kanzelredner aus der württembergischen Pietistenschule. Der ältere, Georg Konräd, geb. 1687 zu Kannstatt, ward 1713 Repetent am Tübinger Stift, 1715 Vikar in Stuttgart, 1718 Diakonus zu Urach, 1721 Professor am Gymnasium, 1733
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0660, von Koster bis Kostnitzer Konzil Öffnen
Stuttgart, studierte in Tübingen und Berlin, wurde 1850 Stadtvikar in Stuttgart, ging aber schon im Herbst desselben Jahres als Repetent wie- der nach Tübingen. 1855 wurde K. außerord. Pro- fessor und zweiter Nniversitätsprediger in Göttin- gen
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0179, von Planariidae bis Planeten Öffnen
., spr. plangschétt), Meßtischchen; Schnürleibschiene (Blankscheit). Planck, Gottlieb Jakob, prot. Theolog, geb. 15. Nov. 1751 zu Nürtingen in Württemberg, studierte in Tübingen, wurde daselbst 1775 Repetent, 1780 Stadtvikar und 1781 Prediger sowie
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0067, von Pflaumenrüsselkäfer bis Pflicht Öffnen
, besuchte das Tübinger Stift, war seit 1864 Hilfsprediger, wurde 1866 Repetent am Seminar zu Maulbronn, 1867 am Stift zu Tübingen, nahm als Feldprediger am Deutsch-Französischen Kriege teil, wurde 1872 Diakonus in Sindelfingen bei Stuttgart, 1873 ord
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0519, von Meßmer bis Meßtisch Öffnen
Repetent zu Göttingen, 1856 Adjunkt, später Inspektor des Domkandidatenstifts in Berlin, 1860 daselbst außerordentlicher Professor der Theologie; starb 7. Nov. 1886. Er schrieb: "Die Lehre der Apostel" (Leipz. 1856) und gab De Wettes "Korintherbriefe
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0499, von Ampelideen bis Ampère Öffnen
berufen, ging von dort nach Lyon und 1805 als Repetent an die polytechnische Schule zu Paris. Im J. 1809 ward er zum Professor der Analysis und Mechanik ernannt, 1824 als Professor der Physik an das Collège de France versetzt und starb 10. Juni 1836
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0038, von Auberge bis Aubrion Öffnen
) blauroter Farbe jene Thonwaren benannt sind. Auberlen, Karl August, protest. Theolog, geb. 1824 zu Fellbach bei Stuttgart, studierte seit 1841 in Tübingen, wurde 1849 Repetent am theologischen Stifte daselbst, 1851 Professor der Theologie zu Basel, wo
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0367, von Bardiet bis Barea Öffnen
, deutscher Philosoph, geb. 28. Mai 1761 zu Blaubeuren, ward 1786 Repetent am theologischen Stift zu Tübingen, 1790 Professor am dortigen Gymnasium und Hofrat; starb daselbst 1808. B. ist der Begründer des von Reinhold so genannten "rationalen Realismus
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0692, von Bengel bis Benicia Öffnen
. ist das alte Berenike, dessen Ruinen nordöstlich von der heutigen Stadt liegen. Bengel, 1) Johann Albrecht, protest. Theolog, geb. 1687 zu Winnenden in Württemberg, trat 1703 in das theologische Stift zu Tübingen, wurde 1708 Repetent an demselben
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0011, von Blechdosen bis Bleek Öffnen
erschien. Seine reiche Schachbibliothek kaufte die königliche Bibliothek in Berlin. Bleek, Friedrich, namhafter Bibelforscher, geb. 4. Juli 1793 zu Ahrensbök in Holstein, ward zu Berlin 1818 Repetent und 1823 außerordentlicher Professor
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0103, von Böcklin bis Bocquillon-Wilhem Öffnen
, geb. 18. Dez. 1781 zu Paris, folgte als Knabe seinem Vater in den Krieg nach Holland, erhielt seine Ausbildung von 1801 bis 1803 im Pariser Konservatorium, wo er hauptsächlich den Gesang unter Gossecs Leitung studierte, wurde dann Repetent
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0122, von Boemund bis Boethius Öffnen
Medizin, ward 1701 Lektor und Repetent und 1709 Professor der Medizin und Botanik zu Leiden. Im J. 1714 erhielt er die klinische Professur und die Aufsicht über das Krankenhaus, 1718 auch den Lehrstuhl der Chemie. Beim Antritt des Rektorats, welches
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0350, von Bratuspantium bis Braun Öffnen
. Sehr häufig aber werden braune Farben durch Mischungen von roten mit schwarzen, gelben und blauen Farben erzielt. Braun, 1) Johann Wilhelm Joseph, kathol. Theolog, geb. 27. April 1801 zu Gronau bei Düren, studierte in Bonn und Wien; 1828 als Repetent
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0821, von Carolus Magnus bis Carpeaux Öffnen
in Heidelberg, folgte demselben 1818 nach Berlin, ward hier Repetent an der philosophischen Fakultät, habilitierte sich im Herbst 1819 als Privatdozent in Breslau, wurde bei der Regierung wegen seiner Beziehungen zur Burschenschaft mißliebig
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0918, von Chaibar bis Chalcedon Öffnen
wird sie von englischen Truppen besetzt gehalten. Chaignet (spr. schänjäh), Anthelme Edouard, franz. Philosoph und Philolog, geb. 9. Sept. 1819 zu Paris, machte seine Studien am Prytaneum zu La Flèche, ward 1839 Repetent daselbst und wirkt seit 1863
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0233, von Compiègne bis Comte Öffnen
an dem neugegründeten Blatt "Le Producteur", dann Repetent an der polytechnischen Schule (1832), Examinator für die Aufnahmszöglinge (1837), wurde, als er seit 1843 zu letzterer Stelle nicht wieder ernannt worden war und dadurch sein bescheidenes
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0261, von Conway bis Cook Öffnen
Reptilien). Conz, Karl Philipp, Dichter und Schriftsteller, bekannt als Schillers Jugendgespiele, geb. 28. Okt. 1762 zu Lorch in Württemberg, studierte im Stift zu Tübingen Theologie, wurde hier 1789 Repetent am Seminar, 1790 Prediger an
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0702, von Deschamps bis Desertion Öffnen
(spr. dä klŏasoh), Alfred, Mineralog, geb. 17. Okt. 1817 zu Beauvais (Oise), wurde nach Beendigung seiner Studien Repetent an der Kunst- und Gewerbeschule, dann an der Normalschule in Paris und später Professor an der Sorbonne. Er ermittelte mit großer
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0961, Dietrich Öffnen
(Sachsen), studierte 1829-32 in Leipzig und Halle, wurde 1836 Repetent zu Marburg, 1839 Privatdozent daselbst, 1844 außerordentlicher, 1846 ordentlicher Professor in der philosophischen Fakultät und 1859 in gleicher Eigenschaft in die theologische
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0977, von Dillens bis Dillon Öffnen
daselbst Repetent, 1852 Privatdozent, 1853 außerordentlicher Professor und ging 1854 in gleicher Eigenschaft nach Kiel, wo er 1860 die ordentliche Professur der orientalischen Sprachen erhielt. Als Professor der alttestamentlichen Exegese wurde er 1864 nach
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0063, von Donner bis Donnermaschine Öffnen
. Okt. 1799 zu Krefeld, kam 1807 mit seinen Eltern nach Stuttgart, wo er das Gymnasium besuchte, studierte 1817-22 in Tübingen Theologie und Philologie, wurde 1823 Repetent am theologischen Seminar zu Urach, dann am theologischen Stift zu Tübingen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0083, von Dorner bis Dorothea Öffnen
83 Dorner - Dorothea. Dorner, Isaak August, protest. Theolog, geb. 20. Juni 1809 zu Neuhausen ob Eck bei Tuttlingen in Württemberg, studierte seit 1829 zu Tübingen Theologie und Philosophie. 1834 ward er Repetent und 1838 außerordentlicher
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0205, Dumas Öffnen
, Chemiker, geb. 15. Juli 1800 zu Alais (Gard), erlernte die Apothekerkunst, studierte in Genf Botanik und Chemie und kam 1821 nach Paris, wo er 1823 zunächst als Repetent der Chemie an der polytechnischen Schule, dann als Professor am Athénée, an
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0286, von Ebranlieren bis Ecart Öffnen
, studierte 1835-39 daselbst und in Berlin Theologie, habilitierte sich an ersterer Universität 1842 als Privatdozent der Theologie, wurde 1843 Repetent und folgte 1844 einem Ruf als Professor nach Zürich, von wo er 1847 als ordentlicher Professor
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0954, Ewald Öffnen
Theologie und Philologie und insbesondere die orientalischen Sprachen und schrieb, noch Student: "Die Komposition der Genesis" (Braunschw. 1824). Er ward 1824 Repetent der theologischen Fakultät in Göttingen, 1827 außerordentlicher, 1831 ordentlicher
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0957, von Ex bis Exarchat Öffnen
(Repetenten) gehalten wird. Examinieren (lat.), prüfen, ausfragen. Examiniertrupp, s. Sicherheitsdienst. Exanastrophe (griech.), Wiedergenesung. Exanimieren (lat.), entseelen, entmutigen; Exanimation, Entseelung; Mutlosigkeit; tiefe Ohnmacht
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0184, von Gernrode bis Gerokomie Öffnen
anregte, studierte dann Theologie und wurde erst Predigergehilfe seines Vaters, dann Repetent am Tübinger Seminar und 1849 Prediger in Stuttgart, wo er 1868 zum Oberhofprediger, Oberkonsistorialrat und Prälaten ernannt wurde. Als Dichter hat er sich
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0230, von Gesellschaftslieder bis Gesenius Öffnen
. Gesenius, Wilhelm, berühmter Orientalist und Bibelkritiker, geb. 3. Febr. 1786 zu Nordhausen, studierte in Helmstedt, wurde 1806 Repetent an der Universität Göttingen und folgte 1810 einem Ruf als Professor der Theologie für das Fach
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0315, von Geyer bis Gfrörer Öffnen
, das er 1825 verließ, worauf er einige Jahre in der Schweiz, zeitweise als Gesellschafter und Sekretär Bonstettens, und in Italien lebte. 1828 in sein Vaterland zurückgekehrt, wurde er Repetent im Stift zu Tübingen und 1830 Bibliothekar an der königlichen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0634, von Gratry bis Grau Öffnen
und Marburg, ward an letzterm Ort 1860 Repetent an der theologischen Stipendiatenanstalt, 1861 Privatdozent, 1865 außerordentlicher Professor der Theologie und erhielt 1866 einen Ruf als ordentlicher Professor nach Königsberg. Von seinen Schriften seien
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 1001, von Haferdistel bis Haffner Öffnen
Priester geweiht, Repetent am Wilhelmstift war, wurde 1855 Professor der Philosophie am theologischen Seminar in Mainz und 1866 Domkapitular. Am 25. Mai 1886 wurde er vom Papst auf den seit Kettelers Tod verwaisten Mainzer Bischofsstuhl berufen; seine
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0277, von Hefele bis Hefner-Alteneck Öffnen
Untersuchungen über Hefepilze (Leipz. 1883); Hansen, Untersuchungen über die Morphologie und Physiologie der Alkoholgärungspilze (Kopenh. 1884). Hefele, Karl Joseph, kath. Theolog, geb. 15. März 1809 zu Unterkochen in Württemberg, wurde 1834 Repetent
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0568, von Hirschberger Thal bis Hirschfeld Öffnen
. Hirscher, Johann Baptist von, kathol. Theolog, geb. 20. Juni 1788 zu Alt-Ergarten in Oberschwaben, erhielt seine Bildung zu Konstanz und Freiburg, wurde 1810 zum Priester geweiht, 1812 Repetent an dem Seminar und Lyceum zu Ellwangen, 1817 Professor
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0613, Hoffmann (Naturforscher etc., Theologen) Öffnen
, wurde 1840 Repetent am theologischen Seminar in Tübingen, 1841 Lehrer auf dem Salon bei Ludwigsburg, 1848 Abgeordneter zur deutschen Nationalversammlung, 1853-55 Vorsteher der Evangelistenschule in St. Chrischona bei Basel und erließ 1854 in Verbindung
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0786, von Humation bis Humboldt Öffnen
, erlangte 1844 den Doktorgrad und war Repetent der Rechtswissenschaft in Paris, als er im März 1848 zum Souspräfekten von Diedenhofen ernannt wurde. 1851 abgesetzt, nahm er seine Vorlesungen zu Paris wieder auf und wurde 1861 zum Professor des römischen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0480, von Kapellentage bis Kapff Öffnen
Religionslehrer am Fellenbergschen Institut in Hofwyl, 1829 Repetent am Tübinger Stift. Nachdem er seit 1833 Pfarrer in Kornthal, seit 1843 Dekan in Münsingen, seit 1847 in Herrenberg gewesen war, wurde er 1850 Generalsuperintendent in Reutlingen u
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0638, von Kaulbars bis Kaumagen Öffnen
. Gichtig- oder Rodigwerden des Weizens, s. Aaltierchen. Kaulen, Franz, kathol. Theolog, geb. 20. März 1827 zu Düsseldorf, studierte 1846-49 in Bonn, wurde 1859 Repetent am theologischen Konvikt daselbst, 1863 Privatdozent, später außerordentlicher
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0661, von Keilschwänze bis Keimung Öffnen
, studierte in Tübingen und Bonn, wirkte 1851-55 als Repetent zu Tübingen und übernahm 1856 ein Diakonat in Eßlingen; 1860 folgte er einem Ruf als ordentlicher Professor der Theologie an die Universität Zürich, von wo er 1873 in gleicher Eigenschaft nach
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0858, von Klosterbeere bis Klosterneuburg Öffnen
1859 Lehrer zu Bückeburg, wurde 1864 Repetent, darauf Privatdozent der Theologie zu Göttingen und 1868 ordentlicher Professor in Kiel. Er schrieb: "Das Markus-Evangelium nach seinem Quellenwert für die evangelische Geschichte" (Götting. 1867
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0941, von Kollision bis Kollonitsch Öffnen
, geb. 25. Aug. 1806 zu Tüngeda im Gothaischen, war 1830-33 Repetent in Göttingen, ward 1835 Professor daselbst und 1847 in Gießen. Er schrieb unter anderm: "Über den Geist, die Lehre und das Leben des Apostels Paulus" (Götting. 1836); "Symbolik aller
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0444, von Landbau bis Landes Öffnen
seines Vaters in Walddorf, dann Repetent am Seminar zu Maulbronn und 1835 in Tübingen, 1839 Diakonus in Göppingen, 1841 außerordentlicher und im folgenden Jahr ordentlicher Professor an der Universität Tübingen; 1877 emeritiert, starb er 13. April 1878
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0814, von Linse (Pflanze) bis Linsenmann Öffnen
. Linsenerz, s. Eisenoolith und Lirokonit. Linsenmann, Franz Xaver, kath. Theolog, geb. 28. Nov. 1835 zu Rottweil, studierte seit 1854 in Tübingen, wo er 1861 als Repetent an der katholisch-theologischen Fakultät, 1867 außerordentlicher, 1872
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0915, von Lorillardstadt bis Lornsen Öffnen
1818 Repetent an der königlichen Tierarzneischule und Privatdozent bei der Universität, 1822 Mitglied des Medizinalkollegiums in Stettin, 1824 Regierungs- und Medizinalrat in Köslin und 1825 in Oppeln. 1829-30 bereiste er behufs Untersuchungen über
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0189, von Manganzinkspat bis Mangunen Öffnen
und originelle Orchestration sind hervorstechende Züge seiner Kompositionen. 2) Wilhelm Julius, protest. Theolog, geb. 20. Nov. 1825 zu Kassel, studierte 1845-49 in Halle, Marburg, Göttingen, wurde 1851 Repetent an der Stipendiatenanstalt in Marburg
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0233, von Marggraff bis Maria Öffnen
Repetent in Göttingen, 1805 Universitätsprediger und außerordentlicher Professor zu Erlangen und folgte 1807 einem Ruf in letzterer Eigenschaft nach Heidelberg, woselbst er 1809 ordentlicher Professor wurde. 1811 als Prediger an
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0712, von Möhler bis Mohr Öffnen
zum Priester geweiht und trat 1820 als Präparant im Wilhelmsstift und bald darauf als theologischer Repetent an der Universität Tübingen auf. Nachdem er sich für Kirchenrecht, Kirchengeschichte und Patristik habilitiert, ward er 1826 zum
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0752, von Monnikendam bis Monodie Öffnen
hautes-études, 1874-77 Lehrer der französischen Geschichte an der von ihm mitbegründeten École alsacienne und 1880 zum Repetenten an der École normale supérieure ernannt. Er schrieb auf Grund seiner Erfahrungen als Begleiter einer Ambulanz im Krieg
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0383, von Ölsäure bis Olshausen Öffnen
, protest. Theolog, geb. 21. Aug. 1796 zu Oldesloe im Holsteinischen, Sohn des als Kanzelredner und theologischer Schriftsteller bekannten Detlev Johann Wilhelm O. (gest. 14. Jan. 1823 als Konsistorialrat in Eutin), ward 1818 Repetent in Berlin, 1821
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0638, von Palmenfarne bis Palmer Öffnen
. Palmer (spr. pahmer), Gemeinde im nordamerikan. Staat Massachusetts, 20 km östlich von Springfield, mit Fabriken und (1880) 5504 Einw. Palmer, Christian von, protestant. Theolog, geb. 27. Jan. 1811 zu Winnenden bei Stuttgart, wurde 1836 Repetent
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0819, von Pelorus bis Pelzflatterer Öffnen
der Chemie in Lille und erwarb hier reiche Erfahrungen auf dem Gebiet der chemischen Industrie, besonders in dem großartigen Etablissement Kuhlmanns. 1833 kam er als Repetent der Chemie und Suppleant Gay-Lussacs an die polytechnische Schule zu Paris, wo
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0954, von Pfirt bis Pflanze Öffnen
Tübingen, wo er auch längere Zeit als Repetent fungierte, und ist seit 1846 Professor am Stuttgarter Obergymnasium. Einen Namen erwarb er sich zuerst durch seine "Gedichte" (Stuttg. 1831), denen er nach einer italienischen Reise eine zweite Sammlung
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0971, von Pflaumenbohrer bis Pflicht Öffnen
Repetent war, wurde nach kurzer pfarramtlicher Thätigkeit 1873 Professor der Philosophie an der Universität Kiel und 1878 in Tübingen. Er schrieb: "G. W. Leibniz als Patriot, Staatsmann und Bildungsträger" (Leipz. 1870); "Leibniz als Verfasser von zwölf
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0299, von Pougin bis Pouqueville Öffnen
. pujack), Stadt, s. Pauillac. Pouillet (spr. pujä), Claude Servais Matthias, Physiker, geb. 16. Febr. 1790 zu Cusance (Doubs), ward nach dem Besuch der Normalschule in Paris Repetent und Maître de conférences an dieser Anstalt, dann Professor
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0322, von Prechtler bis Predigt Öffnen
der Universitätszeit unter Leitung eigens angestellter Repetenten sich die theologische Berufsbildung anzueignen. Vgl. Schenkel, Die Bildung der evangelischen Theologen für den praktischen Kirchendienst (Heidelb. 1863). Predigt (v. lat. praedicare, "verkündigen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0396, von Privat bis Privy Council Öffnen
pflegen zumeist junge Gelehrte aufzutreten, die sich für die akademische Laufbahn entschieden haben. Oft bekleiden dieselben zugleich ein akademisches Hilfsamt als Assistenten an wissenschaftlichen Anstalten, Sammlungen, Bibliotheken, als Repetenten
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0564, von Rambam bis Rambouillet Öffnen
, trat 1861 in die Normalschule ein und wurde 1864 zum Lehrer am Lyceum in Nancy ernannt. Von da an die Lyceen in Bourges, dann in Kolmar versetzt, ward er 1868 zum Repetenten an der École des hautes études, 1871 zum Professor der Geschichte an
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0750, von Retrahieren bis Rettungshäuser Öffnen
. Rettberg, Friedrich Wilhelm, protest. Theolog, geb. 21. Aug. 1805 zu Celle, ward 1827 Kollaborator am Gymnasium seiner Vaterstadt, 1830 Repetent zu Göttingen, 1833 Pfarradjunkt an der Jakobikirche daselbst, 1834 außerordentlicher Professor
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0556, von Schmetterlingsblüte bis Schmid Öffnen
), blieb unvollendet. 4) Christian Friedrich, protest. Theolog, geb. 1794 zu Bickelsberg, wurde in Tübingen 1819 Repetent, 1821 außerordentlicher, 1826 ordentlicher Professor und starb 1852. Nach seinem Tod erschienen: "Biblische Theologie des Neuen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0557, Schmid Öffnen
1837 Repetent und 1846 Privatdozent, 1848 außerordentlicher, 1854 ordentlicher Professor der Theologie, trat 1881 in den Ruhestand und starb 17. Nov. 1885. Unter seinen zahlreichen Schriften sind zu nennen: "Die Dogmatik der evangelisch-lutherischen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0574, von Schnecken bis Schneckenburger Öffnen
Schneckenfraß (Jena 1888). Schneckenburger, 1) Matthias, protest. Theolog, geb. 17. Jan. 1804 zu Thalheim in Württemberg, wurde 1827 Repetent zu Tübingen, 1831 Hilfsprediger in Herrenberg, 1834 Professor der Theologie an der neugegründeten Universität Bern
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0591, von Schoa bis Schöffengerichte Öffnen
, geb. 6. Sept. 1813 zu Kolmberg bei Ansbach, studierte in München und Erlangen, wurde Stadtvikar in München, 1841 Repetent an der Universität Erlangen, habilitierte sich daselbst 1849 als Privatdozent, wurde 1850 außerordentlicher Professor
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0653, von Schulterhöhe bis Schultz Öffnen
), ebenfalls Radierungen. 2) Hermann, protest. Theolog, geb. 30. Dez. 1836 zu Lüchow in Hannover, studierte Theologie zu Göttingen und Erlangen, wurde 1857 Lehrer in Hamburg, 1859 Repetent, 1861 Privatdozent zu Göttingen und kam 1864 als ordentlicher
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0673, von Schw. bis Schwabach Öffnen
) war. Im Frühjahr 1815 machte S. eine Reise nach Berlin, wo er mit Fouqué, Franz Horn, Chamisso u. a. Beziehungen anknüpfte, ward nach seiner Rückkehr als Repetent im theologischen Seminar zu Tübingen und bald darauf (1817) als Professor
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0168, von Spiritus familiaris bis Spittler Öffnen
" (Leipz.) heraus. Spittler, Ludwig Timotheus, Freiherr von, berühmter Geschichtschreiber und Publizist, geb. 11. Nov. 1752 zu Stuttgart, widmete sich in Tübingen und Göttingen theologischen und historischen Studien, ward 1778 Repetent
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0347, von Stollhofen bis Stolze Öffnen
. Theolog, geb. 8. Febr. 1808 zu Bühl im Badischen, ward 1833 zum Priester geweiht und gab seit 1843, wo er Repetent am theologischen Konvikt zu Freiburg i. Br. wurde, den vielgelesenen "Kalender für Zeit und Ewigkeit" heraus. Seit 1848 war er Professor
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0381, von Strauß (Vogel) bis Strauß (Personenname) Öffnen
Professoratsverweser am Seminar zu Maulbronn, ging aber noch ein halbes Jahr nach Berlin, um Hegel und Schleiermacher zu hören. 1832 wurde er Repetent am theologischen Seminar zu Tübingen und hielt zugleich philosophische Vorlesungen an der Universität
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0973, von Uhlenhorst bis Uhlich Öffnen
Osnabrück, wurde Repetent, 1852 Privatdozent in Göttingen, 1855 Konsistorialrat und Hofprediger in Hannover, 1866 daselbst Mitglied des Landeskonsistoriums, Oberkonsistorialrat und 1878 Abt von Lokkum. Unter seinen zahlreichen Veröffentlichungen nennen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0229, von Vischering bis Visconti Öffnen
229 Vischering - Visconti. zum Theologen gebildet, 1830 Pfarrvikar in Horrheim bei Vaihingen, 1833 Repetent zu Tübingen, habilitierte sich 1836 selbst und wurde 1837 zum außerordentlichen, 1844 zum ordentlichen Professor für Ästhetik
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0473, von Wegeregal bis Wehl Öffnen
im Braunschweigischen, wurde 1805 Repetent zu Göttingen, 1806 Professor der Theologie und Philosophie in Rinteln und 1810 zu Halle, wo er als angeblicher Verspotter des Christentums infolge einer Denunziation der »Evangelischen Kirchenzeitung
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0624, von Wieselburg bis Wiesenknarrer Öffnen
, wurde daselbst 1836 Repetent, 1839 Privatdozent, 1843 außerordentlicher Professor in der theologischen Fakultät, folgte einem Ruf als ordentlicher Professor 1851 nach Kiel, 1863 nach Greifswald, woselbst er 1870 Konsistorialrat wurde und 11. März 1883
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0647, von Wilhelmsorden bis Wilken Öffnen
Theologie, dann klassische und orientalische Philologie und Geschichte, ward 1800 Repetent der theologischen Fakultät zu Göttingen, 1803 Erzieher des jungen Fürsten Georg Wilhelm von Schaumburg-Lippe, den er auf die Universität Leipzig begleitete
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0816, von Zahlwoche bis Zahnarzneikunde Öffnen
, Erlangen und Berlin, wurde 1865 Repetent in Göttingen, 1868 Privatdozent, 1871 außerordentlicher Professor der Theologie, 1877 ordentlicher Professor in Kiel, 1878 in Erlangen und folgte 1888 einem Ruf an die Universität Leipzig. Unter seinen Schriften
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0863, von Zelle bis Zellgewebe Öffnen
im ganzen Mittelalter in einem Zustand der niedrigsten Kultur verharrten, darstellt; ihr folgte die » Histoire resumée de l'Allemagne « (1889). - Sein Sohn Berthold Z., geb. 1848 zu Rennes, Repetent an
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0344, von Franz bis Französische Litteratur Öffnen
in Breslau und Münster katholische Theologie, wurde 1867 in Breslau zum Priester geweiht, ward Kaplan in Sprottau und 1869 Dozent und Repetent am fürstbischöflichen Konviktorium in Breslau. Nachdem er einige Zeit die ultramontane "Schlesische
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0547, von Luftschifferabteilung bis Lusignan Öffnen
, studierte daselbst 1838 bis 1843, wurde 1844 Repetent und 1851 außerordentlicher Professor der Theologie in Göttingen. Unter seinen Schriften nennen wir: »I^uli aä ?di-Iipp6ii668 epistoi^ contra Lauiium« (Götting. 1847) sowie die 7. Auflage
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0595, Müller Öffnen
als Repetent am Stuttgarter Polytechnikum 1851 doktorierte. 1851-56 war M. an der Gewerbeschule in Chemnitz als Lehrer, von 1853 an auch als Vorstand der agrikulturchemischen Versuchsstation angestellt, ging dann nach Stockholm als Professor
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0622, von O'Farill bis Okayama Öffnen
- und Landwehroffiziere s. Freiwillige (Bd. 17). 'Ohler, Gustav Friedrich", alttestamentlicher Theolog, geb 10. Juni 1812 Zu Eb'ingen, wirkte 1834 bis 1837 als Lehrer an der Baseler Missionsanstalt, 1837-40 als Repetent am Tübinger Stift, seit 1840
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0668, von Platter bis Polen Öffnen
. 1781 zu Pithiviers, erst Schüler der Pariser polytechnischen Schule, dann Repetent, 1802-15 Professor und 1815-40 Examinator an derselben, auch Professor der Mechanik an der Pariser Fakultät der Wissenschaften, Mitglied des Längenbüreaus, seit 1812
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0732, von Schlegel bis Schmidt Öffnen
in Tübingen, war daselbst 1858-61 Repetent, wurde 18i>3 Diakonus in Kalw, 1809 zu Stuttgart uno
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0831, von Wertheimer bis Wikner Öffnen
zu Artelshofen in MW telfranken, studierte in Erlangen und Berlin, wurde 1841 Repetent, später Privatdozent der Theologie zu Erlangen, Pfarrer 1848in Untermagerbein bei Nördlingen, 1859 zu Baireuth und folgte 1860 einem Rus als ordentlicher Professor
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0841, von Zonentarife der Eisenbahnen bis Zucker Öffnen
nicht erkennen lassen. Zoepffel, Richard, protest. Theolog, geb. 14. Juni 1843 zu Arensburg in Livland, studierte Theologie zu Dorpat, danach seit 1868 Geschichte zu Göttingen, wo er 1870 Repetent ward, ging 1872 als außerordentlicher Professor
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0176, von Chulachondac-Orden bis Clearing- und Giro-Einrichtungen Öffnen
St.-Louis zu Paris als Lehrer des Deutschen angestellt, 1887 nach Erlangung des Doktorgrades zum Maître de conférences (Repetent) an der Normalschule befördert. Er schrieb: »Le général Chanzy« (1883), eine von der Akademie mit einem Preis gekrönte
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 1017, von Zentrallandschaft bis Ziergräser Öffnen
. Febr. 1846 zu Göppingen in Württemberg, studierte zu Tübingen Theologie und Philosophie, ward später Repetent am Gymnasium zu Heilbronn und am Stift zu Tübingen, Gymnasiallehrer in Winterthur, Baden-Baden, 1882 Konrektor des protestantischen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0542, von Baur (Albert) bis Baur (Ferdinand Christian) Öffnen
als Pfarrvikar, zuletzt als Repetent in Tübingen thätig gewesen, 1817 Professor am theol. Seminar zu Blaubeuren, 1826 ord. Professor der Kirchen- und Dogmengeschichte in Tübingen, wo er bis zu seinem Tode, 2. Dez. 1860, wirkte. Das Hauptverdienst B.s um
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0725, von Bengalische Sprache und Litteratur bis Bengel Öffnen
Urach, 1708 Repetent am Tübinger Stift, 1713 Prediger und Klosterpräceptor, d. h. Professor, am Seminar zu Denkendorf, 1741 Propst zu Herbrechtingen, 1747 Mitglied des landschaftlichen Ausschusses, 1749 Konsistorialrat und Prälat zu Alpirsbach
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0851, von Bert. bis Berthelot Öffnen
Kragen, Besatz am Leibchen eines Frauenkleides. Bertheau (spr. -toh), Ernst, Orientalist und Exeget, geb. 23. Nov. 1812 zu Hamburg, studierte seit 1832 in Berlin und Göttingen Theologie und besonders orient. Sprachen, wurde 1836 Repetent in Göttingen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 1018, von Bildungsanstalten bis Bildungsvereine Öffnen
als Subdirektor; der Etat umfaßt 28 Stabsärzte (davon 2 der Marine) als Repetenten und ordinierende Ärzte im Charitékrankenhause und 264 (einschließlich 18 der Marine) Studierende (darunter 57 der Akademie). Außer der Ausbildung der Studierenden
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0205, von Bodrizen bis Boerhaave Öffnen
1690 Medizin zu Leiden und ward 1701 Lektor und Repetent der Theorie der Medizin daselbst. Damals hielt er seine erste mediz. Rede, "De commendando studio Hippocratico", worin er die Richtigkeit der von Hippokrates befolgten Methode zu beweisen
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0496, von Convoy bis Cook (Mount-) Öffnen
. 28. Okt. 1762 zu Lorch in Württemberg, war ein Jugendfreund Schillers, studierte in Tübingen, wurde dort 1789 Repetent am theol. Seminar, 1790 Prediger an der Karlsakademie in Stuttgart, 1793 Diakon zu Vaihingen, 1798 zu Ludwigsburg, 1804
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0968, von Deschanel bis Deseine Öffnen
. Velutschistan und wird von dein 275 km langen D. oder Nihing bewässert und befruchtet. Des Eloizeaux (fpr. dä klöäsoh), Alfred Louis Olivicr, franz. Mineralog, geb. 17. Okt. 1817 zu Beauvais im Depart. Oise, wurde zuerst Repetent an der Kunst
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0295, von Dietrich (Franz Eduard Christoph) bis Dietrichstein Öffnen
(Sachsen), studierte in Leipzig, Halle und Berlin, wurde 1836 Repetent in Marburg, habilitierte sich 1839 daselbst, wurde 1844 auherord., 1848 ord. Professor in der philos. Fakultät, 1859 ord. Professor der alttestamentlichen Theologie und starb
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0313, von Dillenia bis Dillmann Öffnen
philos., theol. und, besonders unter Ewald, orient. Studien. Nachdem er 1845-46 als Pfarr- gehilfe gewirkt, unternahm er 1846-48 wissenschaft- liche Reisen nach Paris, London und Orforo, wurde dann Repetent am theol. Seminar in Tübingen
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0430, von Donne bis Donnerbüchse Öffnen
in Tübingen Theologie und Philosophie, wurde Repetent am theol. Seminar zu Urach, dann am Stift zu Tübingen, 1827 Professor am obern Gymnasium zu Ellwangen, 1843 in Stuttgart. Er trat 1852 in den Ruhestand und starb 29. März 1875 in Stuttgart. D. hat
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0452, von Dornbirn bis Dorner (Isaak August) Öffnen
1809 zu Neuhausen ob Eck ln Württem- berg, studierte zu Tübingen, wurde 4834 Repetent in Tübingen, 1838 daselbst auherord. Professor, 1839 ord. Professor in Kiel, 1843 Professor und Konsistorialrat in Königsberg, nahm 1846 an der
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0591, von Dumas (Alexandre, der Jüngere) bis Dumas (Jean Baptiste) Öffnen
wurde. Er starb 26. Febr. 1806 in Villcrs-Cotterets. Dumas (spr. dümah), Jean Vaptiste, franz. Che- miker, ged. 15. Juli 1800 zu Alais, studierte in Genf und Paris Chemie, wurde 1823 Repetent an der Polytechnischen Schule in Paris, hierauf Pro--