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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Rethembis Retourwaren |
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eine evang. Pfarrkirche und (1885) 1334 Einw.
Rethra, der Hauptgöttersitz der slaw. Wilzen oder Obotriten, lag nach der Annahme Dietmars von Merseburg im Gau der Redarier, am Meer, vier Tagereisen von Hamburg, in einem See, ringsum von einem Hain
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0155,
Mythologie: semitische, slawische, westasiatische |
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Ljeschie
Rusalki
Mieczyslaw
Koleda
Rethra
-
Westasiatische Kulte.
Adonis
Agdistis
Aglibolos
Anaitis
Attis, s. Atys 1)
Atys 1)
Daktylen, s. Idäische Daktylen
Idäische Daktylen
Kabiren
Kybele
Sabazios
Galli
Kureten
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Raddoppiamentobis Rademacher |
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Einw.
Radegast (Radihost), 1) Hauptgötze der Wenden, wurde namentlich zu Rethra (s. d.) und zwar als Kriegsgott verehrt und dargestellt als jugendlicher Krieger, auf dessen kraushaarigem Kopf ein Schwan (oder Adler) mit ausgebreiteten Flügeln
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Wilsterbis Wimborne |
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. Ihr vornehmstes Heiligtum war zu Rethra im Gebiet der Redarier. Karl d. Gr. unternahm 789 einen Zug gegen die W. und veranlaßte den mächtigsten ihrer Fürsten, Dragawitu, zur Stellung von Geiseln und zum Treuegelöbnis. Obgleich auch die andern Fürsten dem
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Radebis Raeder |
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in Thietmars von Merseburg Chronik)
sich in der Stadt Rethra (auch Riedegost genannt)
im Gebiete des Stammes der Redarier (dem südöstl.
Teil von Mecklenburg-Strelitz) befand. Es war ein
Holzgebäude, das Dach auf Tierhörnern ruhend
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Retardierenbis Retonféy |
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evang. E., Post, Telegraph und evang. Kirche.
! Rethra (d. i. Kriegsstadt), auch Riedegost, be-
rühmtes altwend. Heiligtum im Lande der Neda-
, ricr, das von mehrern altdeutschen Chronisten:
! Thietmar von Merseburg, Adam von Bremen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Riechenbis Riedel |
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-Eisenbahn.
Riedegost, weno. Heiligtum, s. Rethra.
Niedel, August, Maler, geb. 27. Dez. 1799 in
Bayreuth, begann seine künstlerische Laufbahn 1818
unter Langer auf der Münchener Akademie und
ging 1828 nach Rom, wo er 8. Aug. 1883 als Pro
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Wiltshirebis Wimpel |
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gehörten; südlich davon die Ukrer (davon Ukermark), Heveller, Stodoranen, Sprewanen u. a. Ihre Hauptheiligtümer waren Rethra und der Tempel des Swantewit auf Rügen. Karl d. Gr. unterwarf 789 zeitweilig ihren König Dragowit. Doch vermochte erst
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