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100% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0819, von Rideau bis Riedel Öffnen
des unvergleichlichen Tiermalers und Kupferstechers R. (Leipz. 1856, mit Nachträgen). Riechbein, s. Schädel. Riechen, s. Geruch und Geruchswerkzeuge. Riechkolben, s. Gehirn, S. 2. Riechnerv, s. Nase. Riechpulver, s. Parfümerie
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0882, von Gerüst bis Gerüstbrücke Öffnen
880 Gerüst – Gerüstbrücke das Geruchsorgan innen doppelt mit Falten versehen, steht aber nur bei den Lurchfischen mit der Rachenhöhle hinten (durch hintere Nasenlöcher oder Choanen) in Zusammenhang. Die Riechnerven der Fische sind meist sehr
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0193, von Geruchlosigkeit bis Gerüste Öffnen
eingezogen werden. Stagniert dagegen die riechende Luft in der Nasenhöhle, so haben wir keine Geruchsempfindungen; ebensowenig dann, wenn der Luftstrom von der Mundhöhle her in die Nasenhöhle streicht. Daß nur gasförmige Substanzen den Riechnerv zu
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0001, Gehirn Öffnen
erwachsenen Tieren mehr, indessen lassen sich Reste davon auch beim Menschen noch als die sogen. Hirnhöhlen erkennen. Nach vorn zieht sich das Vorderhirn in zwei kleinere Höhlen, die sogen. Riechlappen (Textfig. 1 u. 2 a), aus, von denen die Riechnerven
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 1014, von Narwa bis Nase Öffnen
die Haut zur Aufnahme der Geruchsempfindungen umgewandelt ist (s. unten) und mit dem Riechnerv in Verbindung steht. Bei allen übrigen ist sie paar, bildet jedoch auch bei den Fischen nur ein Paar teils seichter, teils tieferer Gruben. Jede der beiden
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 1015, von Nase bis Nasenbluten Öffnen
Cylinderzellen, teils sogen. Riechzellen sind. Letztere sind auf ihrer freien, dem Raum der Nasenhöhle zugewandten Seite mit einem stäbchenförmigen Fortsatz versehen und stehen auf der andern Seite mit einer feinen Nervenfaser, die vom Riechnerv herstammt
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0682, von Gehirnabsceß bis Gehirndruck Öffnen
die der Vorderlappen, die sich mehr und mehr nach vorn ausbreiten über den Ursprung der Riechnerven weg, der bei einigen Nagetieren noch aus besondern Gehirnabschnitten, den Riechkolben, stattfindet. Sehr verschieden gestalten sich auch die Windungen; sie sind
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0860, von Riechen bis Riedel Öffnen
858 Riechen - Riedel Endausbreitungen der Riechnerven enthalten. Nach den Augenhöhlen zu werden die Labyrinthe durch die beiden dünnen Papierplatten (I^win^o pu- ^race^s), nach der Nasenhöhle zu durch die obere und untere Nasenmuschel
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0002, Gehirn (Anatomisches) Öffnen
). Von der Hirnbasis gehen zwölf Paar Nerven, Gehirnnerven, ab und zwar in der Richtung von vorn nach hinten folgende (vgl. Fig. 4 und Tafel "Nerven I"): Erstes Paar, die Riechnerven (nervi olfactorii), stammen von dem ursprünglich hohlen sogen. Riechkolben des
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0006, Gehirn (Gehirnnerven-Funktionen, Gehirnkrankheiten) Öffnen
ermittelt: 1) Der Riechnerv (nervus olfactorius) vermittelt die Geruchs-, 2) der Sehnerv (n. opticus) die Gesichtsempfindungen (s. Geruch und Gesicht). 3) Der gemeinschaftliche Augenmuskelnerv (n. oculomotorius) hält die Konvergenz der Sehachsen
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0372, von Oleum et operam perdidi bis Ölfarbendruck Öffnen
1587. Vgl. Sudhoff, O. und Ursinus (Elberf. 1857). Olfactorius (nervus o.), Riechnerv. Ölfarben, mit trocknenden Ölen oder Ölfirnis angeriebene Farbstoffe, die in der Ölmalerei (s. d.) benutzt und jetzt gewöhnlich fabrikmäßig dargestellt werden
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0880, von Gerstner (Franz Jos., Ritter von) bis Geruch Öffnen
wurde häufig um G. gekämpft. Geruch (Olfactus), das Vermögen, mittels des Riechnerven eine specifische Empfindung zu erhalten, die nicht weiter beschrieben werden kann. Der
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0881, von Gerüche bis Geruchsorgane Öffnen
durch die Beobachtung vieler Tiere erkennt, denen er zur Ernährung und Fortpflanzung ihres Geschlechts unentbehrlich ist. Das Organ des Geruchssinns beim Menschen ist die Nase (s. d.), in der sich der Geruchs- oder Riechnerv (nervus olfactorius