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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0881a,
Ringelwürmer. |
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0881a
Ringelwürmer.
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20% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Ringelnbis Ringkrüge |
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.
Ringelspitz, s. Sardona.
Ringelwürmer, s. Anneliden.
Ringen, der bekannte Leibeskampf, schon als eine der Hauptübungen von der griechischen Gymnastik gepflegt, wo die Palästra ihm anfänglich ausschließlich gewidmet war (s. Pale [griech
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17% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Gliederhülsebis Gliedschwamm |
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Cuviers für die von ihm vereinigten Gliederfüßer (s. d.,
Arthropoda ) und Ringelwürmer (s. d.,
Annulata ). In neuerer Zeit hat sich die Ansicht vielfach geltend gemacht, daß die letztern allerdings zu
den erstern innigere Beziehungen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0259,
Zoologie: Klassen und Ordnungen. Säugethiere |
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Schalthiere
Schnecken
Seescheiden
Weichthiere, s. Mollusken
Klassen etc. der Würmer.
Würmer
Anneliden, s. Ringelwürmer
Annulaten, s. Ringelwürmer
Borstenwürmer
Eingeweidewürmer
Enterozoon
Enthelminthen, s. Eingeweidewürmer
Entozoon
Fadenwürmer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0071,
Blutegel |
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(S. 78).
Blutegel (Discophori Gr., Hirudinei auct.), Ordnung der Anneliden oder Ringelwürmer, langgestreckte, nicht selten abgeflachte Würmer mit großer Haftscheibe am hintern Leibesende und meist noch einer kleinern Sauggrube vor
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 1057,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum dreizehnten Bande. |
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Ⅰ. nördlicher Teil (Karte) 826
Rheinprovinz, Westfahlen, Hessen-Nassau und Großherzogtum. Hessen Ⅱ. südlicher Teil (Karte) 826
Rhöadinen 834
Rinder Ⅰ. Ⅱ. 876
Rindviehrassen Ⅰ. Ⅱ. 878
Ringelwürmer (Chromotafel) 881
Rio de Janeiro und Umgebung (Karte) 883
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Wredowbis Würmer |
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der höhern Ringelwürmer, die den Gliedertieren so nahe stehen, daß manche Zoologen sie unter dieselben einreihen wollten, während die Sackwürmer zu dem ehrenvollen Rufe gelangt sind, den Ahnen der Wirbeltiere nahezustehen. Unter den den innern Zusammenschluß
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0769,
Würmer (Körperbau, Fortpflanzung etc., Einteilung) |
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Schlund, den Magen und Enddarm. Bei den Ringelwürmern zeigt er oft Einschnürungen mit Seitentaschen und Blindschläuchen, welche vielleicht eine Art Leber vorstellen. Der Mund liegt in der Regel am vordern Körperende oder in der Nähe desselben
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1011,
Würmer (Eichelwurm, Syllis, Palolowurm) |
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von Ringelwürmern, welche die Challenger-Expedition den Forschern gebracht hat, ist wohl die merkwürdigste die Syllis ramosa, welche von den bisher bekannten Syllis-Arten und von allen andern Anneliden dadurch abweicht, daß sie nicht wie andre Ringelwürmer
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Geschlechtsorgane (der Pflanzen)bis Geschlechtsregister |
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). Die ^amenelementc werden im untern Ab-
schnitt des Samenleiters oft partienweise von einer
an der Luft erhärteten Masse umhüllt und dann
als <^amenpatronen den Weibchen appliziert.
Unter den Würmern sind die Plattwürmer und
viele Ringelwürmer
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Nervenstrombis Nervosität |
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versorgen; besonders zwei längere und stärkere Stränge, die rechts und links seitlich verlaufen. Bei den Ringelwürmern rücken die Seitenstränge auf der Bauchseite nahe zusammen und, entsprechend der Ringelung, tritt in jedem Segment an jedem Nervenstrang ein
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Ringelstockbis Ringerpferde |
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von Fichtensamen nament-
lich den Aussaaten schädlich.
Ringelwalze, s. Ackerwalze.
Ringellvuchs, s. Fruchtholz.
Ringclwühler, s. Blindwühler.
Ringelwürmer, Gliederwürmer (^nueU-
lies 8. ^nimkUH), die am höchsten organisierten For-
men
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Leuchtenbergiabis Leuchtfackeln |
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das Selbstleuchten bei den Tieren. Man kennt leuchtende Geschöpfe aus der Gruppe der Infusorien (die Leuchttierchen, s. Geißeltierchen), Polypen (Seefedern, Gorgoniden, Quallen), Ringelwürmer (neben zahlreichen Meeresbewohnern auch einen einheimischen Regenwurm
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Röhrenfahrtbis Röhrenwürmer |
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(Balaenopterida), Familie der Wale (s. d.).
Röhrenwürmer (Tubicolae), Gruppe der Anneliden oder Ringelwürmer, leben in Röhren, welche entweder in ihrer ganzen Masse von dem Tier selbst herrühren und dann schleimig, pergamentartig oder verkalkt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Seenesselnbis Seerecht |
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), Familie der freischwimmenden Polychäten aus der Klasse der Anneliden oder Ringelwürmer, sind zum großen Teil mit breiten Schuppen, Borsten und Haaren derart besetzt, daß sie mit einer stachligen Raupe eine entfernte Ähnlichkeit haben. Ihr Kopf
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Tracheentierebis Trachyte |
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Würmern gerechnet, bis man in neuester Zeit an ihnen die T. auffand. Augenscheinlich vermitteln sie den Übergang zwischen den schon lange als Tracheaten bekannten Insekten etc. und den Ringelwürmern und sind daher für den Zoologen sehr interessante
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Schleifen (einer Festung)bis Schleimgewebe |
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Platzes. (S. Rasieren .)
Schleifen , in der Jägersprache, s. Balzen , Dohnen .
Schleifen , Name der Mörserlafetten in Österreich.
Schleifenblume , s. Iberis .
Schleifenkanäl e , s. Ringelwürmer (Bd. 13, S. 881b).
Schleifer
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0059,
von Blutegelbis Blutlaugensalz |
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); lebende Tiere aus der Ordnung der Ringelwürmer
und der Unterordnung der Glattwürmer, ein Artikel des
Droguenhandels. Die B. werden medizinisch zur lokalen
Entziehung von Blut verwendet
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Annalinebis Anneliden |
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", etwas sich aneignen, seinem Besitztum einverleiben (s. Annexion).
Anneliden (Ringelwürmer, Annulata aut. Annelides Lam.), die höchste Klasse der Würmer, Tiere mit gestrecktem, cylindrischem oder abgeplattetem Körper, welcher durch mehr oder weniger
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0428,
Gliederfüßler |
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durch den Besitz eines gegliederten Körpers mit gleichfalls gegliederten Anhängen (Beinen, Fühlern etc.) und unterscheiden sich durch das letztere Merkmal wesentlich von den Ringelwürmern (Anneliden, s. d.), die gleich ihnen aus Gliedern bestehen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Gliederstäbchenbis Glimmer |
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können.
Gliedmaßen (Extremitäten), die vorzugsweise zum Ortswechsel dienenden Anhänge des Leibes bei niedern und höhern Tieren. In ihrer einfachsten Form (bei Ringelwürmern) sind sie ungegliederte Fortsätze, gewöhnlich jedoch bestehen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Qua talisbis Quatremère |
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eine Professur am Lycée Napoléon und ward 1855 Professor der Anatomie und Ethnologie am Musée d'histoire naturelle. Er lieferte zahlreiche Untersuchungen über die niedern Tiere, besonders über die Ringelwürmer und Anneliden, zu deren Kenntnis
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Regenvogelbis Regesten |
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, Fabrikation von landwirtschaftlichen Maschinen und (1885) 3244 meist evang. Einwohner.
Regenwurm (Lumbricus L.), Gattung der Anneliden oder Ringelwürmer und zwar aus der Unterordnung der Oligochäten oder Wenigborster. Der Körper besteht
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Schmantbis Schmarotzer |
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, von denen ein großer Teil zum Leben der beständigen Hilfe andrer Tiere bedarf. Der Einsiedlerkrebs lebt in verlassenen Schneckengehäusen, welche neben ihm gewöhnlich noch ein Ringelwurm bewohnt, während eine Seerose außerhalb auf dem Gehäuse sitzt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Schuppenbaumbis Schuppenflosser |
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hat sein hierauf begründetes System der Fische (s. d., S. 297) sich bald als unhaltbar erwiesen. Bei Insekten und andern Gliederfüßlern sowie bei manchen Ringelwürmern sind S. die meist auf dünnem Stiel angebrachten breiten, platt gedrückten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Silurusbis Silva |
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), erfüllt gewisse Thonschiefer in ebensolcher Häufigkeit wie die Graptolithen (Tentakulitenschiefer). Die eigentümlichen, oft meterlangen Gebilde der Nereiten (s. Tafel) werden als Gangspuren von Ringelwürmern gedeutet. Die Krebstiere liefern
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Verjauchungbis Verjüngung |
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Süßwasserpolypen (Hydra), welche pflanzenartig Knospen bilden, die sich ablösen und selbständig leben, bei Hydroidpolypen, aus denen Medusen absprossen, bei Ringelwürmern, namentlich Naiden, die sich durch Sprossung verlängern und dann in zwei und mehr
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Würgspinnebis Würmer |
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eine Sprossenbildung auf; die zunächst Teile des Individuums (Segmente) bildenden Knospen werden allmählich selbständig, erhalten Geschlechtsorgane und lösen sich aus der Verbindung mit den übrigen. Bei den Ringelwürmern haben die Segmente dagegen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Wurmfarnbis Wurmser |
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770
Wurmfarn - Wurmser.
worden, vielmehr wird jede Abteilung für sich besprochen. Wegen der Platoden (Plattwürmer), Nematoden (Rundwürmer), Akanthokephalen (Kratzer), Gephyreen (Sternwürmer), Rädertiere und Anneliden (Ringelwürmer) s
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Registerdefektebis Reichemberg |
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sich von'Segment zu Segment durch den ganzen Körper hinzieht. Bei den höhern Ringelwürmern, zu denen unser R. (I |
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Stumpf-Brentanobis Süßwasserfauna |
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Insekten und eine große Anzahl Insektenlarven, Spinnentiere, Krebstiere, Ringelwürmer, Rundwürmer, Rädertiere, Plattwürmer; von den Hohltieren nur einige wenige Gattungen der Hydroidpolypen und ein paar Quallen als gelegentliche Süßwasserbewohner
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Ansagenbis Anteil- und Gewährverwaltung |
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der Meerkrebse, und dasselbe bemerkt man bei einer Vergleichung der Strudel- und Ringelwürmer (Turbellarien und Anneliden), die nur im Meere als selbständig schwärmende Larven auftreten, im Süßwasser dagegen erst in einem fertigern Zustand ans Licht treten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Blažekovićbis Blut |
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auf ein System enger Kanäle und Lücken zurückgedrängt wird, so ergibt sich eine Organisation, wie sie bei den chätopoden Ringelwürmern und bei den Wirbeltieren thatsächlich vorhanden ist. Die Leibeshöhle der letztern ist
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Smithbis Sobbe |
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(Nephridien) der Krebse und Ringelwürmer zu vergleichen. Eine große Anzahl von Merkmalen verbindet also die Skorpione und somit alle Spinnentiere näher mit alten Krebsformen als mit den Insekten.
Folgt man nun aber diesen Fingerzeigen und leitet
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Walfischbaibis Wärmstuben |
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, mit Segel versehene Larve auftritt, welche mit den Larven mariner Muscheln vollkommen übereinstimmt. Damit ist zum erstenmal das Vorkommen solcher Larven im Süßwasser festgestellt worden, da auch unter den Ringelwürmern, wo diese Larvenform gleichfalls
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Ahnungbis Ahr |
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259
Ahnung – Ahr
Die Flügel der Insekten sind denen der Wirbeltiere ausschließlich analog, aber oberseitlichen Körperanhängen der Ringelwürmer homolog
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Becherapparatebis Bechstein (Ludw.) |
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Gruppen spindelförmiger Zellen, die einen feinen Stachel oder haarartigen Fortsatz am freien Ende tragen, der bisweilen (Haut von Ringelwürmern) zurückziehbar ist. Es sind Sinnesorgane, welche wahrscheinlich zum Tasten, vielleicht auch zum Schmecken
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Brustwurzelbis Brüten |
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die Wolfsspinnen ihre Eier in einem gesponnenen Sacke am Hinterleibe mit sich, während bei vielen Krebsen dieselben an fadenförmigen Fußfortsätzen angeklebt sind. Dann kommen aber bei Quallen, Seeigeln, Seesternen, Holothurien, Ringelwürmern, vielen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Eingeweidebruchbis Einhandsgut |
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; von den Ringelwürmern (s. d.) und Rädertieren (s. d.) kennt man einzelne schmarotzende Gattungen. Die E. leben bei Vertretern fast aller Typen; jedoch so, daß sie im ausgebildeten Zustande die Wirbeltiere, in der Jugend hingegen die Wirbellosen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Elysiabis Elzevier |
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. Ringelwürmer.
Elytralgie, Mutterscheidenschmerz; Elytritis,
Entzündung der Mutterscheide; Elytrocele,
Scheidendruch; Elytroncus, Scheidengeschwulst;
Elytroptösis, Mutterscheidenvorfall; Elytror-
rhagie, Mutterscheidenblutung: Elytrorrha-
phie
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Erpfingenbis Erratische Blöcke |
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", "Solimano il Grande" (ebd. 1877), die Dichtungen "L'ideale", "La libertà" (ebd. 1878) und "Storia dell'impero Osmano da Osman alla pace di Carlowitz" (2 Bde., ebd. 1882 fg.).
Errantia, Unterordnung der vielborstigen Ringelwürmer (s. d
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Hermann vom Buschebis Hermaphroditos |
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die Geschlechtsteile beider Geschlechter in einem Individuum vereinigt. Diese Bildung ist normal bei vielen Pflanzen und einigen niedern Tierklassen, namentlich mehrern Mollusken, Ringelwürmern, Hohltieren, einigen Stachelhäutern, vielen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Konnotationbis Konolfingen |
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für Fischzähnchen hielt, später aber als Kieferstücke von Ringelwürmern (das wenige, was von
solchen Tieren überhaupt unter normalen Verhältnissen fossil erhalten geblieben sein kann) erkannt hat.
Konoid (grch., «kegelähnlich») heißt nach
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Neptunusbis Neritinen |
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oder Fukoiden (Seetang),
welche früher für die eingedrückten Spuren von
Ringelwürmern gehalten worden sind. Sie finden
sich besonders zahlreich in dem mitteldeutschen De-
von, dessen Schichten deshalb teilweise als Nereiten-
schichten bezeichnet
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Seggebis Segovia |
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).
über die S. genannten S ck metterlinge s. Tag-
Seglertaube, s. Orientalische Tauben. Falter.
Segment ( lat.), s. Abschnitt.
Segmentalorgane, s. Ringelwürmer.
Segmentgranate, s.Geschoß (Bd.?, S.907K)
und Granate.
Segnersches
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Selbstverstümmelungbis Selbstverwaltung |
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.
Sonst kommt S. noch vor bei Krebsen und Krabben,
Spinnen, Weberknechten, Ringelwürmern, Echino-
dermen, seltener bei Insekten, Mollusken und
Cölcnteraten. Krabben werfen auf mechan., chem.,
elektrische und thermische Reize sehr leicht ihre bei
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Tentakulitenbis Tepl (Fluß) |
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703
Tentakuliten - Tepl (Fluß)
sie sind dann entweder einfache Körperfortsätze, wie die Fühlhörner der Schnecken, oder es sind modifizierte Seitenanhänge, wie bei Ringelwürmern, oder endlich, wie bei den Insekten, Krebsen und andern
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Leuchtturmbis Levertin |
Öffnen |
Schlangensterne. Leuchtende Gliedtiere giebt es unter Ringelwürmern, Krebsen, Tausendfüßern und Insekten, auf dem Lande bis jetzt sicher allerdings bloß bei Tausendfüßern, ein Paar Schmetterlingsraupen und bei zahlreichen Käfern aus den Familien
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0926,
Schutzmittel |
Öffnen |
, wie Mollusken, Rankenfüßern, zahlreichen
Ringelwürmern u. s. w. sind solche Vorrichtungen
von größtem Nutzen, die sich ein rasch sich bewegendes
Tier weniger leicht erwerben konnte. Bei den Rep-
tilien sieht man vom wenig starken Schuppenkleid
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Klatovybis Klauenträger |
Öffnen |
.
Klauenseuche, s. Maul- und Klauenseuche.
Klauenträger (Onychophora), eine merkwürdige Ordnung der Gliedertiere, früher zu den Ringelwürmern gerechnet und in verschiedener Hinsicht einen Übergang von den Gliedertieren zu diesen bildend. Der Körper besteht
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0727,
Meer (van der, Maler) |
Öffnen |
der Schnecken und Plattwürmer vertreten sein. Häufiger und zum Teil sehr viel häufiger sind Fische, Muscheln, Moostierchen, Schnur- und Ringelwürmer sowie Kruster im M. Fast ausschließliche Meeresbewohner sind die Mitglieder des Kreises der Hohltiere
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Wurmfarnbis Wurmkrankheiten |
Öffnen |
) Glieder- oder Ringelwürmer, Annelides, mit a. den Borstenwürmern (z. B. der stachligen Hermione [Hermione hystrix Sav., Fig. 15], die Schmuckterebelle [Terebella emmallina Quatref., Fig. 18], die Runzelserpel [Serpula vermicularis L., Fig. 24
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