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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Rittmeisterbis Rivas |
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859
Rittmeister - Rivas.
oberamtsvorsteher in Joachimsthal Wassersäulenmaschinen zur Förderung und Wasserhebung. 1850 wurde er als Sektionsrat für das Kunstbau-Aufbereitungsfach beim Ministerium nach Wien berufen, und 1864 erhielt
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0309,
Militärwesen: Ausrüstung, Bewaffnung |
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*
Oberleutnant, s. Leutnant
Oberst
Oberstleutnant, s. Oberst
Oberstwachtmeister, s. Oberst
Officier
Ordonnanz
Park
Peloton
Phalanx
Platzmajor
Portalordnung
Profos
Pulk
Quartiermeister
Regiment
Regulär
Reichsarmee
Rekrut
Remonte
Rittmeister
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0171,
von Fabariusbis Faed |
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Christian Wilhelm F. (gest. 1857), diente ebenfalls im Militär, ging aber, nachdem er den Feldzug von 18 66 als Rittmeister mitgemacht hatte, gleich seinem Vater zur Malerei über, die er auch schon vorher in München unter Kotzebue und 1852 in Paris unter
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Bentheimbis Bentinck |
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Generalleutnant à la sulte der Armee war, ist sein Neffe, Prinz Gustav (geb. 4. Okt. 1849), Rittmeister à la sulte der preußischen Armee, Standesherr geworden. - Die jüngere Linie, B.-Steinfurt, 1622 von Arnold Jobst gestiftet, teilte sich später
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Colombat de l'Isèrebis Colombowurzel |
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ist die Schrift "Aus dem Tagebuch des Rittmeisters v. C." (Berl. 1854).
2) Enno von, preuß. General, geb. 31. Aug. 1812 zu Berlin, Sohn des vorigen, trat 1831 beim 1. Garde-Ulanenregiment in Potsdam ein, besuchte 1835-38 die Kriegsakademie, wurde 1839
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Zierpflanzenbis Zieten |
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, in der Beförderung zum Leutnant mehrmals übergangen, 1724 seinen Abschied und zog sich auf sein väterliches Gut zurück. Schon 1726 trat er als Premierleutnant wieder in Dienst und zwar in ein Dragonerregiment, geriet aber mit seinem Rittmeister in Händel
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Bloomingtonbis Blücher |
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]
Blücher, Gebhard Leberecht von, Fürst von Wahlstatt, preuß. Generalfeldmarschall, wurde zu Rostock 16. Dez. 1742 geboren. Bis zu seinem 10. Jahre wuchs er auf dem Gute seines Vaters, frühern kurhess. Rittmeisters, heran. Dann brachte ihn derselbe
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Colmar (in Posen)bis Colomb |
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als SetondelievNenan5 teil und
zeichnete sich unter Blücher bei Lübeck aus. 1813
wurde er zum Rittmeister befördert. In den Feld-
zügen von 1813 und 1814 machte sich C. als Partei-
gänger durch viele glänzende Waffenthaten einen
Namen. So eroberte
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Dienste (architektonisch)bis Diensteinkommen |
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in der Stellung als Brigade- oder Regiments-
commandeur 650 M.; Stabsoffizier beim Kriegs-
ministerium, Generalstab, Ingenieurkorps, Train
und bei der Kavallerie und Artillerie 475 M.;
Stabsoffizier der Infanterie 450 M.; Hauptmann
(Rittmeister
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Eskadronchefbis Eskimo |
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. aus. Innerhalb des Regimentsverbandes bilden in Italien je 3 E. ein Halbregiment, in Rußland, Frankreich und Österreich je 2 E. eine Division. An der Spitze einer E. steht ein Rittmeister (Deutschland, Österreich, Rußland, Italien) oder ein Kapitän
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Gestelbis Gerstner (Franz Ant., Ritter von) |
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. Jan. 17.'"? zu Tondern in Schles-
wig, wo sein Vater als Rittmeister in dän. Diensten
stand, studierte 1757-59 in Jena die Rechte, trat
dann als Kornett in dän. Kriegsdienste und ward
I7<;.'> Rittmeister. Nach Friedrichs V. Tode, 1766,
ans
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0885,
Hauser (Kaspar) |
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883
Hauser (Kaspar)
berühmten Findlings. Die Persönlichkeit tauchte
querst in Nürnberg 26. Mai 1828 auf. Anscheinend
ein Burfche von 16 bis 18 Jahren, trug er einen
Brief mit der Adresse des Rittmeisters der 4. Es-
tadron des 6
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Schliegbis Schliengen |
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515
Schlieg - Schliengen
Allgemeine Kriegsschule (Kriegsakademie) und that
1863-65 Dienst beim Topographischen Bureau des
Generalstabs, 1865-66 beim Grohen Generalstab.
1866 wurde er als Rittmeister und Generalstabs-
offizier zum
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1035,
von Tschihatscheffbis Tschistopol |
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) Wirkl. Staatsrat, Generalmajor;
5) Staatsrat; 6) Kollegienrat, Oberst;
7) Hofrat, Oberstlieutenant;
8) K ollegienassessor;
9) Titulärrat, Kapitän, Rittmeister;
10) Kollegiensekretär, Stabskapitän, Rittmeister;
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Zierikzeebis Zieten |
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er beim Dragonerregiment von Wuthenow als Premierlieutenant wieder in Dienst, wurde aber mit seinem Rittmeister in Händel verwickelt und mit Kassation bestraft. Auf Verwendung einiger Generale fand jedoch 1730 seine Einstellung bei der Leibhusarencompagnie
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Officebis Offizieraspiranten |
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- und Unteroffiziere, versteht aber unter O. nur die erstern. Dieselben zerfallen in Generale, Stabs- und Subalternoffiziere. In der deutschen Armee bilden die Hauptleute (Rittmeister) noch eine besondere Klasse. Die Abstufungen in jeder Klasse weichen nur
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Adlerpultbis Ad manus proprias |
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. 28. März 1760 in der Provinz Jemtland (Schweden), trat 1775 in das Heer. Nach Gustavs III. Tod nahm er als Rittmeister 1793 seine Entlassung und lebte von da bis 1808 in tiefster Zurückgezogenheit, anfangs (1797-1800) noch mit der Herausgabe
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Kruditätbis Krüger |
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Königsberg, 1809 nach Leipzig berufen, wo er als Rittmeister unter den sächsischen reitenden Jägern den Befreiungskrieg mitmachte und, 1834 auf seinen Wunsch in Ruhestand versetzt, als philosophischer, publizistischer und rationalistisch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Wohnungsgeldzuschußbis Wohnungsrecht |
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mit Regimentscommandeurrang; Kapitäne zur See; Generalärzte. 2) Vortragende Räte der obersten Reichsbehörden 1200 900 720 600 540 540
C. 1) Stabsoffiziere, Korvettenkapitäne, Hauptleute (Rittmeister), Kapitänlieutenants, Oberstabsärzte, Stabsärzte; 2
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Militärökonomiedepartementbis Militärschulen |
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Kavallerieregiment einen Unteroffizier oder Gefreiten als Schüler. Als Lehrer sind 10 Rittmeister der Kavallerie kommandiert. – Das in Dresden bestehende M. soll die Reitausbildung der neu ernannten Offiziere und Unteroffiziere der berittenen Truppen des 12
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Abwesenheitsprotestbis Abzeichen, militärische |
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(Rittmeister) eine 26 mm breite silberne Tresse, für Stabsoffiziere ein silbernschwarzes
Schnurgeflecht, für Generale noch mit goldener Schnur durchflochten, mit den gleichen Rangabzeichen getragen.
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Arbeitslosigkeitsversicherungbis Arbeitsteilung |
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Menschenfreund Abrahamson in Nääs bei Gotenburg errichtete ein eignes Slöjdseminar. Schon vorher war die Bewegung, freilich mit minder durchgreifendem Erfolg, durch den Rittmeister v. Clauson-Kaas (s. d.) nach Dänemark übertragen und hatte durch dessen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Arréebis Arrest |
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der Wohnung und der Annahme von Besuchen; als geschärfter Stubenarrest (gegen Hauptleute, Rittmeister und Subalternoffiziere) in einem besondern Offizierarrestzimmer zu verbüßen. Gelinder A. (gegen Unteroffiziere, untere Militärbeamte und Gemeine
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0051,
Auerswald |
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und war namentlich mit dem Prinzen Wilhelm (dem spätern Kaiser Wilhelm I.) eng befreundet. Im J. 1812 trat er in ein Husarenregiment, machte den russischen Feldzug und die Freiheitskriege mit und verließ 1821 als Rittmeister den Militärdienst, um seine Güter
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Augustabis Augustales |
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etc. (2. Aufl., Erf. 1823).
[Württemberg.] 10) A. Friedrich Eberhard, Prinz von Württemberg, preuß. General, zweiter Sohn des Prinzen Paul von Württemberg, geb. 24. Jan. 1813, trat 1829 in württembergische, 1830 als Rittmeister bei der Garde
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0240,
Baden (Geschichte: 1848-1852) |
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Soldatenaufstand aus, der die ganze Nacht hindurch tobte. Ein Oberst wurde mißhandelt, ein Rittmeister und ein Korporal getötet, das Zeughaus jedoch von der Bürgerwehr behauptet. Der Großherzog entfloh mit seiner Familie unter dem Geleit von Dragonern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0466,
Bauer |
Öffnen |
400jährigen Jubiläums der Buchdruckerkunst, nach Leipzig. B. starb 27. Febr. 1860.
3) Karoline, berühmte Schauspielerin, geb. 29. März 1807 zu Heidelberg, siedelte nach dem Tod ihres Vaters, der als Rittmeister bei Aspern fiel, 1814 nach Karlsruhe über
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Bay Citybis Bayern |
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bekannter Schriftsteller, geb. 15. April. 1835 zu Bregenz, erhielt seine Erziehung in der Militärakademie zu Wiener-Neustadt, aus welcher er als Leutnant in das Husarenregiment Graf Radetzky eintrat. 1859 wurde er Rittmeister und während des italienischen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Berndalbis Berner |
Öffnen |
er als Lehrer der Geschichte an die Divisionsschule zu Frankfurt a. O. berufen, später zum Rittmeister und Mitglied der Ober-Militärexaminationskommission sowie zum Lehrer der Taktik am Kadettenhaus und der Geschichte der Kriegskunst an der vereinigten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Bernstein, schwarzerbis Bernsteinsäure |
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er von hier als Rittmeister die Feldzüge von 1813 und 1814 mit und unternahm später eine wissenschaftliche Reise nach England und Holland, auf der er in London mit Bopp auch Sanskrit studierte. Nach seiner Rückkehr (1819) wurde er 1821 zum ordentlichen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0982,
Bismarck (Fürst) |
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) nahm als Rittmeister seine Entlassung aus der preußischen Armee, um seine Güter Schönhausen sowie Kniephof, Külz und Jarchelin in Pommern zu bewirtschaften; er vermählte sich 1806 mit Luise Wilhelmine Mencken, der Tochter des Kabinettsrats Mencken
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Bismarkbis Bissing |
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als Rittmeister bei Riedau aus, 1812 unter Ney namentlich in der Schlacht an der Moßkwa (Borodino). 1813 focht er an der Spitze eines württembergischen Chevauleger-Regiments bei Bautzen, Dennewitz und Wartenburg. Bei Leipzig gefangen genommen, ward er nach dem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Blondenbis Blücher |
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Adelsfamilie zu Rostock. Er war der jüngste von sieben Söhnen. Sein Vater, ehemals hessen-kasselscher Rittmeister, hatte ein Fräulein v. Bülow aus mecklenburgischer Familie geheiratet und war Gutsbesitzer auf Großen-Rensow in Mecklenburg. Die geistige
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0043,
Blücher |
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. Majestät um meinen Abschied." Der König ließ ihn ¾ Jahr in Arrest setzen, damit er sich eines Bessern besinne, und als der Unbeugsame bei seiner Erklärung blieb, erklärte der König: "Der Rittmeister v. B. ist seiner Dienste entlassen; er kann sich zum
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Botenjägerbis Bothwell |
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Magistrate in nähere Verbindung miteinander und bedienten sich, solange noch keine regelmäßigen Posten vorhanden waren, der Boten. Diese, als reitende Boten auch Rittmeister genannt, mußten bei dem damaligen schlechten Zustand und der Unsicherheit
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Brandenburgbis Brandes |
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Friedrich Wilhelm II. von Preußen und der ihm morganatisch vermählten Gräfin Sophie von Dönhoff, geb. 24. Jan. 1792 zu Berlin, trat 1807 in die Armee, machte 1812 als Rittmeister in Yorks Stab den russischen Feldzug mit, avancierte 1813 zum Major
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Brinvilliersbis Brionische Inseln |
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mit dem Rittmeister Jean Baptiste de Sainte-Croix an. Durch diesen, welcher seine Kenntnisse einem Italiener, Exili, verdankte, wurde sie in die Geheimnisse der Giftmischerei eingeweiht und vergiftete nun mit Hilfe eines Bedienten eine ganze Reihe
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0669,
Burke |
Öffnen |
, dann in Belgien aus, worauf er in das österreichische Husarenregiment Radetzky eintrat. Zum Rittmeister vorgerückt, verließ er 1848 den österreichischen Dienst und kehrte nach Irland zurück, wo er ein Kommando in dem reitenden Konstablerkorps erhielt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Colmancebis Colomb |
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teil, wurde 1811 Rittmeister und führte als solcher in den Feldzügen von 1813 und 1814 im Rücken der französischen Armee glänzende Streifzüge aus. So nahm er 29. Mai bei Zwickau mit 82 Mann einen ganzen französischen Artilleriepark weg, dessen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Cyzicusbis Czartoryiski |
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Zug des Königs Wladislaw IV. gegen den Zaren Michael Feodorowitsch ab, focht dann als Rittmeister gegen die Ukrainischen Kosaken und als Oberst gegen die Tataren. Im Kosakenaufstand 1648 gefangen und zwei Jahre in Haft gehalten, rächte er sich später
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Deckerbis Deckladung |
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Feldzügen von 1806 und 1807 bei, erwarb bei Eylau den Orden pour le mérite, trat 1809 als Rittmeister in das Korps des Herzogs von Braunschweig-Öls, 1813 als Hauptmann im Generalstab wieder in preußische Dienste und nahm an den Schlachten von Dresden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Demetzbis Demidow |
Öffnen |
mit, nahm 1826 als Rittmeister den Abschied, war 1831-34 Gouverneur von Kursk, gab zu einer Stiftung für die Witwen und Waisen der im Türkenkrieg gefallenen Offiziere ein Kapital von 625,000 Rubel sowie eine halbe Million zum Besten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Edelmutbis Edelsteine |
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. Febr. 1872.
2) Leopold Wilhelm, Freiherr von E.-Gyulai, österreich. General, Bruder des vorigen, geb. 10. Mai 1826 zu Karlsruhe, trat früh in die österreichische Kavallerie, kämpfte 1848-49 als Rittmeister in Italien und Ungarn, zeichnete sich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Ehrenbreitsteinbis Ehrenerklärung |
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nach der Charge des Verstorbenen: Feldmarschall 12 Geschütze, 3 Bataillone, 4 Eskadrons; Generalmajor 3 Geschütze, 1 Bataillon, 1 Eskadron; Oberst 400 Mann oder 1 Eskadron; Hauptmann 120 Mann; Rittmeister 60 Pferde; Leutnant 40 Mann oder 30 Pferde
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0806,
Ernst (Sachsen-Hildburghausen, Sachsen-Koburg) |
Öffnen |
Bruder dem Prinzen Albert, England, Frankreich und Belgien, studierte dann zu Bonn und trat als Rittmeister in königlich sächsische Dienste. Nach verschiedenen Reisen in Spanien, Italien, Portugal und Afrika folgte er 1844 seinem Vater in der Regierung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Eserinbis Eskimo |
Öffnen |
Fronte für die Marschformation. Für die innere Verwaltung wird sie geteilt in Beritte, die den Korporalschaften der Fußtruppen entsprechen. An der Spitze der E. steht ein Eskadronschef, Rittmeister, zuweilen Major. Im französischen Heer gibt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Faberbis Fabius |
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unter Yvon der Malerei befleißigt hatte. Durch den Feldzug von 1866, den er als württembergischer Rittmeister mitmachte, wurde er zur Darstellung des Kriegslebens so angeregt, daß er bald darauf ganz zur Malerei überging, die er zuerst in Stuttgart
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Fabrianobis Fabricius |
Öffnen |
Reiterregiment ein, wurde 1848 Rittmeister, nahm 1849 am schleswig-holsteinischen Krieg teil, ward 1850 in den Generalstab versetzt, 1853 zum Major und 1861 zum Oberstleutnant befördert und 1863-64 dem Bundesexekutionskommando in Holstein als Chef des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Falkenburgbis Falkenstein |
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, aus welcher er als Rittmeister ausschied, und übernahm dann seine Herrschaft St. Wolfgang in Oberösterreich. Hier wurde er wiederholt in den oberösterreichischen Landtag gewählt und endlich zum Landeshauptmann von Österreich ob der Enns ernannt. Er gehörte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Fouquetbis Fouquier-Tinville |
Öffnen |
als Leutnant und Rittmeister bei den freiwilligen Jägern an den Schlachten des Befreiungskriegs teil, erhielt 1815 den Abschied als Major und lebte dann wieder auf seinem Gut Nennhausen bei Rathenow, Gastfreundschaft übend und im lebendigen Verkehr
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Gasuhrbis Gatschet |
Öffnen |
, Rittmeisters der Barer Konföderation" (1847, gleichzeitig in französischer Ausgabe); "Erzählungen und Bilder aus dem adligen Leben" (1851); "Herr Desiderius Boczko und sein Diener Pafnucy" (1851); das preisgekrönte, gegen das Hasardspiel gerichtete
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Gerstenbergbis Gerstenkorn |
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die Schule zu Altona, studierte in Jena die Rechte und trat hierauf in dänische Kriegsdienste. Während des Feldzugs gegen die Russen (1763) avancierte er bis zum Rittmeister, nahm aber 1766 seine Entlassung, kam 1768 in die deutsche Kanzlei und wurde
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Gythionbis Gyulay |
Öffnen |
von, Bruder des vorigen, geb. 12. Sept. 1766 zu Ofen, machte als Rittmeister eines Szekler-Husarenregiments den Türkenkrieg von 1788/89 in Siebenbürgen mit und wohnte dann als Grenadierhauptmann im Regiment seines Vaters bei der Hauptarmee unter
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Haferdistelbis Haffner |
Öffnen |
aus einer angesehenen adligen Familie, trat frühzeitig in die Armee und avancierte bis zum Rittmeister, übernahm nach dem Tod seines Vaters die Verwaltung des im nördlichen Seeland belegenen Stammguts Egholm und entfaltete hier und in verschiedenen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Haizingerbis Hajdu |
Öffnen |
") unter dem Rittmeister Salnave, der dennoch 1867 Geffrard stürzte und auf vier Jahre zum Präsidenten gewählt wurde, worauf eine neue Verfassung der Republik verkündet wurde. Aber schon 1868 erhob sich die Partei der Cacos ("Papageien", welche
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Haurowitzbis Hausenblase |
Öffnen |
, und daß gegen Hauptleute, Rittmeister und Subalternoffiziere die Strafvollstreckung in einem besondern Offiziersarrestzimmer angeordnet werden könne (geschärfter Stubenarrest).
Hausberg, Berg südöstlich von Jena, beim Dorf Ziegenhain, 326 m hoch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0221,
Hauser |
Öffnen |
in der Kleidung eines Bauernburschen und von ungeschickter Haltung auf einen Bürger zu und überreichte ihm einen Brief an den Rittmeister v. Wessenig. Zu diesem geführt und befragt, zeigte sich bald, daß er unbehilflich in Sprache und Benehmen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Hedypathiebis Heemskerk |
Öffnen |
, wo er nach zwei Jahren Rittmeister in der Garde wurde. Von dem dortigen holländischen Gesandten Baron von H. adoptiert, nahm er dessen Namen an und heiratete die Schwester des russischen Dichters Puschkin, welchen er in seiner Familienehre
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Henbis Hendel-Schütz |
Öffnen |
(seinen militärischen Nachlaß gab Zabeler [Zerbst 1846, 2 Bde.] heraus). H. trat 1789 in ein preußisches Dragonerregiment und wurde 1803 Rittmeister. 1807 zum Major und Flügeladjutanten des Königs avanciert, begleitete er 1810 Kalckreuth nach Paris, um
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Heubachbis Heuer |
Öffnen |
(gleißenden) Schein annimmt.
Heuduck, Wilhelm von, preuß. General, geb. 5. April 1821 zu Breslau, wurde im Kadettenhaus gebildet und 1838 Offizier, machte den Feldzug 1848 in Baden als Sekondleutnant, 1864 den gegen Dänemark als Rittmeister
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Hurterbis Huschke |
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Anfang des 18. Jahrh. den Panzer ablegten. In Preußen wurden 1721 die ersten H. formiert, 1730 die nächsten in der Provinz Brandenburg, bei denen Zieten Rittmeister wurde. Friedrich d. Gr. vermehrte sie und schuf das durch Zieten und Seydlitz so
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Ilmenitbis Iltis |
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und Leslie bei einem Bankett 25., Febr. abends 8 Uhr mit Trĉka, Kinsky und dem Rittmeister Nieman in dem dortigen Schloß ermordet.
Ilse, Fluß, hauptsächlich in der preuß. Provinz Sachsen, entspringt in zwei Bächen auf dem Brockengebirge, an
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Kiemenlurchebis Kiepert |
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, geb. 17. Jan. 1755 zu Wien, ward 1775 Leutnant in einem Dragonerregiment, 1778 Rittmeister, 1788 Major, 1789 wegen seiner hervorragenden Waffenthaten im Türkenkrieg (namentlich im April 1788 bei Rohatyn, vor Chotin und insbesondere 22. Sept. 1789
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Klempnerbis Klenze |
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Infanterieregiment. Er wurde 1778 Rittmeister bei den Chevau-legers, 1788 Major, 1795 wegen seiner Tapferkeit im französischen Krieg (namentlich 1794, 27. Juli vor Lüttich und 1795, 24. Sept. bei Handschuhsheim unweit Heidelberg) Oberst, 1797
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Kollektivvertragbis Kollimation |
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die neuere Wissenschaft fallen.
Koller, Alexander Freiherr von, österreich. General der Kavallerie, geb. 3. Juni 1813 zu Prag, Sohn des Unterstaatssekretärs August v. K., trat in ein Husarenregiment, ward 1848 Rittmeister, 1849 Major, 1851 Oberst
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Königskanalbis Königsrinde |
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-Lauenburg ein, wo er bald zum Rittmeister befördert ward. Bei dem Erscheinen Gustav Adolfs in Deutschland (1630) ging er in schwedische Dienste über und wurde 1635 Oberst eines Regiments. 1636 schlug er die Kaiserlichen bei Rodkirchen und war dann
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0107,
Kosaken (Ethnographisches etc.; Geschichtliches) |
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weit nach. Der erste Rang, der nach abgelegtem Examen (es bestehen mehrere Schulen für die Ausbildung von Kosakenoffizieren) erlangt wird, ist der Chorúndshy (Sekondeleutnant); dann folgen Ssótnik (Premierleutnant), Issaúl (Rittmeister
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Kvičalabis Kyaw |
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, in der kleinrussischen Litteratur unter dem Namen Osnowianenko bekannt, geb. 16. Nov. (a. St.) 1778 zu Osnowa unweit Charkow, trat 1793 in das Reiterregiment der Leibgarde ein, wurde 1796 Rittmeister, verbrachte dann vier Jahre in asketischer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Lehnrechtbis Lehnswesen |
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, Giesebrecht den Rittmeister v. Ölven, Gieseler den Abt von Huysburg, Nikolaus v. Zitzewitz. Schon Valentin Schmidt wies auf Ludwig Andreas Fromm hin, und Hilgenfeld ("Die Lehninsche Weissagung", Leipz. 1875) begründete eingehend die Behauptung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Leutholdbis Leutze |
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Verwaltungsbeamten und Milizkommandanten einer Grafschaft sowie des Statthalters (Vizekönigs) von Irland. - In den spätern Offizierkorps rangierte der L. wie jetzt nach dem Hauptmann oder Rittmeister. 1672 erhielt in Frankreich jede Kompanie noch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0777,
Lied |
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Windischgrätz-Dragoner Nr. 2, später als Rittmeister im Husarenregiment Nr. 9, dessen Inhaber sein Vater war, und vermählte sich 1865 mit der Prinzessin Henriette, der Schwester des regierenden Fürsten Johann II. zu L. Ein eifriger Ultramontaner, bildete
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Lodomerienbis Löffel |
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mit, ward 1853 Adjutant bei der Militärreitschule, besuchte 1855-58 die Kriegsakademie und wurde, 1857 zum Premierleutnant befördert, 1858 Adjutant des Militärgouvernements von Rheinland und Westfalen, bald darauf Rittmeister im 7. Husarenregiment
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Löwengolfbis Löwenstein |
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als Rittmeister seinen Abschied. Einige Zeit darauf wurde er Major in dem Hilfskorps, welches Karl XI. kraft eines Vertrags an die Holländer überließ. Als nach dem Ryswyker Frieden 1697 diese Truppen entlassen wurden, kehrte L. nach Schweden zurück. Beim
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Mac Mahonbis Mâcon |
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Frankreich auswanderte, trat 1825 in die Kriegsschule von St.-Cyr, 1830 als Leutnant in das 4. Husarenregiment, ward als Rittmeister nach Afrika versetzt, zeichnete sich 1837 bei dem Sturm auf Konstantine aus, wurde 1845 zum Obersten des 41
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Mantianusbis Mantik |
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die Kriegsschule, ward 1837 Regimentsadjutant, 1838 Adjutant des Gouverneurs von Berlin, Generals v. Müffling, 1839 des Prinzen Albrecht, 1842 Premierleutnant, 1843 Rittmeister und 1848 Flügeladjutant des Königs, der ihn zu vielen diplomatischen Sendungen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Mendaña-Archipelbis Mendelssohn |
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in Potsdam. Liberal gesinnt, verfocht er vergeblich Reformen. Seine 24. Febr. 1790 geborne Tochter Wilhelmine ward 1806 Gemahlin des Rittmeisters a. D. v. Bismarck und Mutter des Reichskanzlers Fürsten Bismarck.
Mendaña-Archipel (spr. mendánja-), s
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Menschwerdungbis Menstruation |
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von Sachsen-Koburg (gest. 1835); trat 1829 in die Armee, ward 1836 Rittmeister, 1844 Major, focht 1848-49 in Italien und Ungarn mit Auszeichnung, wurde 1849 Oberst und 1850 Generalmajor. Anfang 1851 ging er als österreichischer Kommissar nach Schleswig
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Nosokomiebis Nostitz |
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Öls, aus der Linie Rieneck, studierte in Halle, trat 1802 als Leutnant in preußische Dienste und wohnte 1806 der Schlacht bei Jena und der Kapitulation von Prenzlau bei. Nach seiner Entlassung aus der Gefangenschaft wurde er zum Rittmeister ernannt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Offizialbis Offizier |
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) die Hauptleute und Rittmeister; 4) die Subalternoffiziere und zwar Premier- (Ober-) und Sekondeleutnants; b) in der Marine: 1) die Admirale und zwar Admiral, Vize- und Konteradmiral; 2) die Stabsoffiziere und zwar Kapitän zur See (Oberst
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Pucićbis Pückler-Muskau |
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Uhyst, dann das Pädagogium in Halle, studierte in Leipzig Rechtswissenschaft, trat aber 1803 in Dresden als Leutnant in die Garde du Korps ein. Nach einigen Jahren nahm er mit dem Rang eines Rittmeisters seinen Abschied, bereiste Frankreich und Italien
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Rambambis Rambouillet |
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der Kavallerie ein, nahm als Rittmeister in einem Kürassierregiment an den Kriegen 1848-49 teil, ward 1859 Oberstleutnant beim 1. Kürassierregiment, befehligte 1866 als Oberst die Braunschweig-Kürassiere (Nr. 7), ward 1868 Generalmajor
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Ranzaubis Raphelengh |
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1000, Rittmeister 200, Kapitäne 150, Reiter 6, Musketiere 4, Marketender 30 Thlr. fest, und ein 1780 zwischen England und Frankreich abgeschlossener Vertrag stellte den französischen Vizeadmiral; den englischen en chef kommandierenden Admiral, den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Reitzensteinbis Rej von Naglowice |
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v. Nyß, beschäftigte sich frühzeitig mit ernsten, namentlich geschichtlichen und anthropologischen, Studien, verheiratet sich noch sehr jung (1849) mit dem bayrischen Rittmeister Freiherrn von R., wurde bald Witwe und lebt gegenwärtig in Rom
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Rothschönberger Stollenbis Rotkehlchen |
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, geb. 31. Okt. 1823 in Donaueschingen, Grundherr zu Billafingen, württemberg. Rittmeister und 1868-85 Direktor des bad. Generallandesarchivs in Karlsruhe. Er schrieb: "Das Patriziat in den deutschen Städten" (Tübing. 1856); "Geschichte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Satzmehlbis Sauer |
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im ostpreußischen Kreis Darkehmen, machte als Offizier den Befreiungskrieg mit, nahm als Rittmeister seinen Abschied und bewirtschaftete das väterliche Gut. Als Mitglied des Provinziallandtags und des Vereinigten Landtags gehörte er zu den Führern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Schliengenbis Schlingbeschwerden |
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der Schlacht bei Aspern Oberleutnant und noch während des Feldzugs Rittmeister. Als Österreich sich 1812 mit Frankreich verbündete, nahm er seinen Abschied; nach der Kriegserklärung Österreichs an Napoleon I. im August 1813 aber trat er wieder in das Heer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Schwarzenbornbis Schwarzes Kabinett |
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als Kadett in ein österreichisches Kürassierregiment und avancierte bis zum Rittmeister, trat aber 1824 zur diplomatischen Laufbahn über. 1826 mit einer Mission nach London betraut, ging er, nachdem er sich durch einen skandalösen Ehebruch mit der Lady
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Seckenburger Kanalbis Seckendorff |
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württembergischen Staatsministers Johann Karl Christoph von S. (gest. 20. Jan. 1814) in den Grafenstand erhoben und hat gegenwärtig des letztern Urenkel Karl, Grafen von S., geb. 18. März 1847, württembergischen Rittmeister, zum Haupt. Aus der Gudentischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Seydelmannbis Seydlitz |
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als Sohn eines Rittmeisters, trat als Page in die Dienste des Markgrafen von Schwedt, 1739 in ein Kürassierregiment und that sich schon im ersten Schlesischen Krieg hervor. Im Frühjahr 1742 bei Ratibor nach tapferm Kampf gefangen und nach Raab
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Stuhmbis Stumpfsinn |
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Eisenhüttenwerke in Neunkirchen. 1870/71 führte er als Rittmeister der Landwehr eine Ulanenschwadron; auch erhielt er von der Regierung den Titel eines Geheimen Kommerzienrats. Er wurde 1867 gleichzeitig in das preußische Abgeordnetenhaus und den Reichstag
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Tetrasporenbis Teucrium |
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im Freiheitskrieg, geb. 19. Febr. 1778 zu Tettenborn in der damals badischen Grafschaft Sponheim, trat 1794 in österreichische Militärdienste und stieg schnell zum Rittmeister auf. In der Schlacht bei Wagram erwarb er sich den Majorsrang. Nach dem Wiener
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Trelawnybis Trenck |
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Lebens und seiner Händelsucht bald wieder entlassen, trat er als Rittmeister in ein russisches Husarenregiment, ward aber auch dort wegen Subordinationsvergehen kassiert und zu mehrmonatlicher Schanzarbeit auf der Festung Kiew verurteilt, wonach
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Trendelburgbis Trente et quarante |
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zu lassen. Von hier im Januar 1747 entkommen, erhielt T. 1749 in Wien eine Anstellung als Rittmeister bei einem kaiserlichen Kürassierregiment in Ungarn. Als er aber 1753 in Familienangelegenheiten nach Danzig reiste, ward er hier auf Friedrichs II
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Uhehebis Uhland |
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ihn der damals auf der Akademie herrschende Geist nicht befriedigte, 1867 der militärischen Laufbahn zu und diente bis 1877, zuletzt als Rittmeister im Gardereiterregiment. Dann quittierte er seinen Dienst und begab sich nach München, um sich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Walesbis Walfisch |
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dann als Unterhändler der polnischen Sache nach London geschickt und begab sich nach dem Ende des polnischen Aufstandes nach Paris, wo er wegen des herrschenden Napoleonskultus eine sehr entgegenkommende Aufnahme fand und Rittmeister im 4
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Wallerfangenbis Wallfahrten |
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Gastmahl, bei welchem zuerst die Anhänger des Herzogs, die Generale Ilow, Terzka, Kinsky
und Rittmeister Neumann, niedergemacht wurden. Von hier begab sich Hauptmann Deveroux,
ein
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Wrangel-Koekjesbis Wrangelland |
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Heilsberg den Orden pour le mérite, ward 1809 Rittmeister, nahm rühmlichen Anteil an den Schlachten von 1813 und ward zum Major befördert. Zu Anfang 1814 wohnte er der Einschließung von Luxemburg, dann den Gefechten im Februar, wobei er bei Etoges
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Würgspinnebis Würmer |
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, geb. 9. Mai 1838, Sohn eines Generals und Oberhofmeisters des Erzherzogs Franz Karl, diente zuerst in der Armee, nahm als Rittmeister seinen Abschied und ließ sich auf seinem Gut Ankenstein bei Pettau in Steiermark nieder. Er beschäftigte sich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Ziffernbis Zigarren |
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Kreditinstituts in Breslau, starb 19. Mai 1870. Dessen Sohn Hans Joachim Ernst, Graf von Z., geb. 28. Okt. 1839, war Rittmeister im 4. schlesischen Husarenregiment und ist Haupt der Familie.
Ziffern (Zahlzeichen), schriftliche Zeichen zum Ausdruck der Zahlen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Albedyllbis Aleppobeule |
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mit, ward 1854 Adjutant der 3. Kavalleriebrigade, 1856 Eskadronführer beim 2. schweren Landwehrreiterregiment, 1858 Rittmeister, 1859 Adjutant der 7. Division und 1862 zur Abteilung für die persönlichen Angelegenheiten im Kriegsministerium (Militärkabinett
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