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99% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1018, von Roteisenstein bis Rote Rübe Öffnen
1016 Roteisenstein - Rote Rübe Roteisenstein, Roteisenerz, faserige, dichte oder ockerige (roter Eisenocker) Varietäten des Eisenoxyds oder Eisenglanzes (s. d.), von blutroter, bräunlichroter, oft ins Stahlgrane übergehender Farbe. Der R
87% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0404, Eisen (Eisenerze: Magneteisenstein, Roteisenstein) Öffnen
404 Eisen (Eisenerze: Magneteisenstein, Roteisenstein). eine "Geschichte des Lützowschen Freikorps" (2. Aufl., Halle 1841). 2) Ernst Wilhelm Bernhard, ein um das Turnwesen verdienter Mann, Bruder des vorigen, geb. 27. Sept. 1793 zu Berlin
32% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0992, von Rotbleierz bis Rotes Kreuz Öffnen
. Rotdorn, die rot blühenden Varietäten des Kreuzdorns (Crataegus). Rote Erde, Bezeichnung für Westfalen, mit Bezug auf die alten Femgerichte (s. d.). Rote Erde, Fabrikdorf, s. Forst 2). Rotei, Insel, s. Rotti. Roteisenstein (Roteisenerz
25% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0060, von Blutstein bis Bohnen Öffnen
); eine harte und dichte, faserig-kristallinische Varietät des Roteisensteins (natürliches Eisenoxyd), besitzt eine stahlgraue Farbe und Glanz, gibt aber ein dunkelrotes Pulver
19% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0113, von Eisenchlorid bis Eisenoxyd Öffnen
haematitis ) oder Roteisenstein vor und bildet ebenfalls einen Handelsartikel. Man benutzt sowohl dieses natürliche, als auch das künstliche E. als Poliermittel für Glas, Stahl, Goldwaren etc. Für letzt ere verwendet man jedoch am liebsten ein durch Glühen
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0405, Eisen (Brauneisenstein, Spateisen-, Thoneisen- und Kohleneisenstein) Öffnen
Kristallen als Eisenglimmer oder Eisenrahm. Das ausgezeichnetste Vorkommen des Eisenglanzes ist auf der Insel Elba, deren Gruben schon von den Etruskern abgebaut wurden. Ferner kommt der Roteisenstein in strahligen, traubigen, kugeligen
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0107, Eisen Öffnen
und Oxydul bestehend, liefert im reinen Zustande 72% des besten Eisens. Von ihm stammt hauptsächlich das geschätzte schwedische E. her. Verbreiteter ist der Hämatit, Eisenoxyd , 70% Metall enthaltend, der bald als Eisenglanz, bald als Roteisenstein auftritt
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0232, Kristall (Holoedrie und Hemiedrie) Öffnen
(vgl. Fig. 30 u. 31). Beispiele hexagonal kristallisierender Körper: Zinnober, Rotgüldigerz, Eis, Quarz, Roteisenstein, Korund, Apatit, Pyromorphit, Kalkspat, Bitterspat, Magnesit, Eisenspat, Turmalin, Smaragd; Magnesium, Zink, Tellur, Arsen, Antimon
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0917, von Devonport bis Devonshire Öffnen
, Westfalen und dem Harz, mit Roteisensteinen, in Nassau zudem noch mit Phosphoriten verknüpft. An technisch wichtigen Substanzen birgt das devonische Schichtensystem außer den eben citierten Roteisensteinen und den zu landwirtschaftlichen Zwecken
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0417, Eisen (Luppenmachen) Öffnen
in der Weise, daß man in den Rotator die Roheisencharge (300 kg) nebst Zuschlag (Roteisenstein) einträgt, anfangs sehr langsam und nach dem Einschmelzen etwas rascher (etwa zwei Touren pro Minute) rotieren läßt. Dann steigert man die Temperatur
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0478, von Eisenmennige bis Eisenoxyduloxyd Öffnen
und enthält 22 Proz. Nickel; Fundort: Lillehammer in Norwegen. Eisenniere, s. Brauneisenerze. Eisenocker, brauner, s. v. w. erdiger Brauneisenstein; gelber E., s. v. w. Gelbeisenstein; roter E., s. v. w. unreiner Roteisenstein. Eisenoolith
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0514, von Gonzalès bis Gonzen Öffnen
, gewiß aber seit länger als 800 Jahren. Es hat eine Länge von 1200 m bei einer vielleicht ebenso großen Breite und einer Mächtigkeit von 6 m auf weiten Strecken. Die Hauptmasse ist Roteisenstein, doch treten auch Manganerze in einer Mächtigkeit von 1-1,5
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0942, von Eisenmenger (Joh. Andr.) bis Eisenoxyd Öffnen
die Oxydation beendet ist. Eisenocker, natürlich vorkommende Oxydhydrat-Verbindungen des Eisens. Brauner E., s. Brauneisenstein; gelber E., s. Gelbeisenstein; roter E., s. Roteisenstein. Eisenöl, s. Eisenchlorid. Eisenoolith, Eisenrogenstein
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0408, Eisen (Darstellung des Roheisens) Öffnen
auf solche Temperatur, daß dieselben physikalische und chemische Veränderungen erleiden können, ohne daß Schmelzung eintritt. Diese Operation bezweckt hauptsächlich: eine Auflockerung der Erze (speziell bei Magneteisenstein und dichtem Roteisenstein
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0251, Gesteine (Systematik) Öffnen
zur Petrographie der plutonischen G. (das. 1869, 1873, 1879, 1884). Übersicht der natürlichen Gesteinsgruppen. I. Einfache kristallinische Gesteine. Graphitschiefer. Wasser und Eis. Roteisenstein. Magneteisengestein. Brauneisenstein
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0093, von Magni bis Magnolia Öffnen
1881 zurück und ward zum Gouverneur der Bank von Frankreich ernannt. Magnoferrīt, s. Roteisenerz ^[richtig: Roteisenstein]. Magnolĭa L. (Magnolie), Gattung aus der Familie der Magnoliaceen, schöne Bäume und Sträucher mit meist großen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0919, Petrefakten (Entstehung, Bestimmung) Öffnen
von Erzen (Vererzung) namentlich Eisenkies und Strahlkies, aber auch Roteisenstein, Brauneisenstein, Blende, Kupferglanz, Bleiglanz, Spateisenstein, Zinkspat, Malachit, Blaueisenerde etc. - 6) Als die unvollkommensten, am wenigsten zur systematischen
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0108, Eisen Öffnen
(getemperte, adouzierte) Gußeisen einen Platz finden. Wenn man Gegenstände, die aus halbiertem Gußeisen mit Schmiedeisenzusatz gegossen sind, mit Sauerstoff abgebenden Substanzen (Hammerschlag, gepulverter Roteisenstein) andauernd glüht, so wird dem
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0252, von Akâli bis Akaroidharz Öffnen
, gleicht in Farbe, Strich und Bruchform dem Glaskopf (Roteisenstein), nur daß es dunkler ist und einen hellern Strich gibt, riecht schwach benzoeartig, schmeckt zimtähnlich mit einem unangenehmen Beigeschmack und enthält noch zahlreiche organisierte
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0089, von Blutspat bis Blutung Öffnen
.). Blutstaupe, s. Blutseuche. Blutstein, s. Roteisenerz. ^[richtig: Roteisenstein.] Blutstillende Mittel (Haemostatica, Styptica), s. Blutung. Blutstockung (Stasis), eine Teilerscheinung vieler entzündlicher Vorgänge, folgt
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0135, Böhmen (Bewässerung, Naturprodukte) Öffnen
Produktion wieder ein Fortschritt. Das hauptsächlichste Eisenerz in B. ist ein dichter, linsenförmig-körniger Roteisenstein, thoniger und ockeriger Brauneisenstein, Thon- und Raseneisenstein. Hauptlager sind bei Kruschnahora und Nutschitz, dort mit 40
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0355, von Braune Erde von Siena bis Braunfels Öffnen
einen braungelben Strich im Unterschied von manchen im Äußern ihm sehr ähnlichen Roteisensteinen. Die reinste Varietät, welche oft keine andern Verunreinigungen als 0,5-5 Proz. Kieselsäure enthält, ist dunkelbraun, von feinfaseriger Struktur und tritt
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0419, Eisen (Schweißstahl) Öffnen
gegossenen Gegenstände mit Roteisenstein (seltener mit andern Eisenerzen oder Braunstein, Zinkoxyd etc.) und glüht die schichtenweise in gußeiserne oder thönerne Kasten eingepackten Gegenstände 4-6 Tage lang in gemauerten Kammern bei Kirschrotglut
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0474, Eisengießerei (Geschichtliches) Öffnen
, die von einer Spannung befreit oder weicher gemacht werden sollen, unterliegen dem Anlassen (Tempern). Durch das Glühen in sauerstoffhaltenden Substanzen (Roteisenstein, Manganerzpulver etc.) werden die Gußstücke entkohlt und in schmiedbaren Guß
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0476, von Eisenglimmer bis Eisenlegierungen Öffnen
.). Die mikro- und kryptokristallinische Varietät bildet der Roteisenstein (s. d.). Eisenglimmer, s. Eisenglanz. Eisenglimmerschiefer, deutlich geschichtetes Gestein, körnig-schieferiges Gemenge von schwarzem Eisenglimmer und gräulichweißem Quarz
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0638, England (Bergbau und Hüttenwesen) Öffnen
), als Roteisenstein in Nord-Lancashire (Barrow in Furneß) und in Cumberland, als Brauneisenstein in Northampton, Bedford und Lincoln etc. Schon von den Römern wurde im Forest of Dean und anderswo Eisen gewonnen; aber erst in jüngster Zeit, seit Einführung des
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0524, Frankreich (Fischerei, Forstwirtschaft, Bergbau) Öffnen
, welche sich in weiter Verbreitung finden, Brauneisensteine und brauner Glaskopf aus dem Departement Ariége und Roteisensteine aus den Pyrenäen. Außerdem bezieht F. Spateisensteine von Deutschland, Eisenglanz von Elba und Magneteisen aus der Provinz
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0401, von Glasgravierung bis Glasmalerei Öffnen
. Roteisenstein; schwarzer, s. v. w. Psilomelan; gelber, s. v. w. Gelbeisenstein. Glaskopfstruktur, s. Mineralien. Glaskorallen (Lüstersteine), aus erweichten Glasstäben durch Pressen hergestellte Glasperlen, die nach dem Durchbohren zur Dekoration
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0457, Gneis Öffnen
, Rutil, Molybdänglanz etc. Außerdem führt der G., wenn auch selten, Lager von Spateisenstein, wie zu Pitten in Unterösterreich, wo mit demselben auch Magnet- und Roteisenstein gleichzeitig auftreten. Die Pauschanalysen des Gneises ergeben einen Gehalt
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0037, von Hämatit bis Hambach Öffnen
Eisenfeile mischt, daß etwa die Hälfte des darin enthaltenen Kupfers reduziert wird, und es dann längere Zeit im Zustand der Weichheit erhält. Hämatit (Blutstein), s. Roteisenstein. Haematocystis, s. Blutblase. Hämatoglobin (Hämatoglobulin
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0815, von Huron bis Hurtado Öffnen
der huronischen Periode dasselbe Material geliefert wie in der vorausgehenden laurentischen: neben eruptiven Graniten und Syeniten Diorite und Diabase. Reich ist die Formation an technisch wichtigen Substanzen. Roteisensteine (Elba, viele Orte in Amerika
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0048, von Isonandra bis Isotelie Öffnen
) ^[(3Pb_{3}P_{2}O_{8} + PbCl)] isomorph, sondern es gehört auch Mimetesit (3Pb2As2O8+PbCl2) ^[(3Pb_{2}As_{2}O_{8}+PbCl_{2})] in dieselbe Reihe. Weitere Beispiele für I. sind: Roteisenstein (Fe2O3) ^[(Fe_{2}O_{3})] und Korund (Al2O3) ^[(Al_{2}O_{3
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0472, von Kantabrisches Meer bis Kantate Öffnen
westlichen Teil ziemlich viele Alpenseen; in den baskischen Bergen fehlen diese gänzlich. Der östliche Teil des Gebirges gehört vornehmlich der Kreideformation an, deren Sandstein ungeheure Lager von Roteisenstein enthält; über ihm lagert an den
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0515, von Lap. bis Laplace Öffnen
. calaminaris, Galmei; L. cancrorum, Krebsauge; L. causticus (chirurgorum), geschmolzenes und in Stengel gegossenes Ätzkali; L. divinus s. ophthalmicus, Heiligenstein, Augenstein, Kupferalaun; L. haematitis, Blutstein, faseriger Roteisenstein; L
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0647, Mineralien (Gestalt, physikalische Eigenschaften) Öffnen
sein (farbige, idiochromatische M., wie roter Roteisenstein, roter Zinnober, blauer Kupfervitriol), oder sie kann an eine der chemischen Zusammensetzung des Minerals fremde Substanz (Verunreinigung) gebunden sein, welche an sich farblose M. in gefärbte
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0182, von Policastro bis Polignac Öffnen
, Ménilmontant, am Montmartre etc. Man benutzt ihn wie den Tripel (s. d.) zum Polieren und Schleifen von Metall, Glas etc. Polierstein, faseriger Roteisenstein (Blutstein) zum Polieren der Metalle. Polierwachs, s. Bohnen. Polignac (spr
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0986, von Rösten bis Rosten des Eisens Öffnen
. Eine rein mechanische Wirkung bezweckt man z. B. beim Mürbebrennen reiner Eisenglanze und Roteisensteine, beim R. des Magneteisensteins aber wird gleichzeitig das Eisenoxydul in Oxyd verwandelt. Braun-, Gelb- und Raseneisensteine werden beim R
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 1002, von Rotomagus bis Rott Öffnen
. Buchenspinner. Rotspießglanzerz, s. v. w. Antimonblende. Rotstein, s. v. w. Rötel, s. Roteisenstein. Rotstift, s. Bleistifte, S. 24. Rott, linker Nebenfluß des Inn im bayr. Regierungsbezirk Niederbayern, fließt von W. nach O. und mündet
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0227, von Salpetersäure, salpetrige bis Salpetersäuresalze Öffnen
Vorsichtsmaßregeln in Salpetersäure, so entsteht eine rotbraune Lösung von basisch salpetersaurem Eisenoxyd. Eine solche erhält man auch beim Behandeln von Roteisenstein oder Eisenvitriol mit Salpetersäure. Aus der Lösung des basisch salpetersauren
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0400, von Schalstein bis Schamil Öffnen
400 Schalstein - Schamil. Schalstein (Blatterstein), diabasisches Trümmergestein, welches, gewöhnlich mit Kalkstein, Roteisenstein und Phosphorit vergesellschaftet, mächtige Schichtensysteme meist der devonischen Formation bildet
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0886, von Seriba bis Seroens de Portugal Öffnen
) 2943 Einw., ist kahl und felsig, bringt nur etwas Wein und Zwiebeln hervor und enthält außer Kupfer, Bleiglanz, Blende und Galmei viel Magneteisenstein und Roteisenstein, der im Altertum und neuerdings durch die Griechische Metallurgische
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0979, von Silurus bis Silva Öffnen
Substanzen ist das Silur reich. In Lager- und Stockform kommen Eisenerze (Roteisenstein in Böhmen und New York, Magneteisen in Thüringen, Spateisenstein in den Alpen, Brauneisen in Nordamerika), Zinkerz (Nordamerika) und Bleiglanz (Nordamerika) vor
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0661, von Thonberg bis Thonissen Öffnen
Einw. Unfern bezeichnet der Napoleonstein Napoleons Standort in der Leipziger Schlacht (18. Okt. 1813). Thoneisenstein, brauner und roter, s. Brauneisenerz und Roteisenstein. Thonerde, s. Aluminiumoxyd. Thonerdealaun, s. Alaun, konzentrierter
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0127, von Vereinödung bis Verespatak Öffnen
Formen durch Erze (Eisenkies, Roteisenstein, Zinkblende etc.) konserviert werden; s. Petrefakten. Verespatak (Vöröspatak, spr. wereschoderworösch-; rumän. Rosia, von den Römern Alburnus major genannt), Dorf im ungar. Komitat Unterweißenburg
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0489, von Weilburg bis Weimar Öffnen
des Erbherzogs von Nassau, ein Gymnasium, eine Landwirtschaftsschule, eine Unteroffizier-Vorschule, ein Amtsgericht, ein Bergrevier, eine Oberförsterei, Bergbau auf Braun- und Roteisenstein, Phosphoritaufbereitung, Wollspinnerei und -Färberei
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0866, von Zement bis Zementation Öffnen
kohlenstoffreichern Roheisens zwischen sauerstoffhaltigen Substanzen, wie Roteisenstein, Magneteisenstein, Braunstein, dasselbe kohlenstoffärmer und hämmerbar wird (hämmerbares Gußeisen). Silberhaltiges Gold wird durch Z. fein gemacht, indem man es in Form
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0744, von Berauschende Mittel bis Berberin Öffnen
) wird vorzüglicher Roteisenstein gewonnen. Hier beginnt auch die Kohlenformation. – Im J. 708 gegründet, im 13. Jahrh. an einer Stelle, wo eine Furt an der B. stand, von Deutschen besiedelt, erhielt B. vom Könige Wenzel II. die Marktgerechtigkeit
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0161, von Gonzalez (Fernandez y) bis Goodeniaceen Öffnen
- und der untern Kreide- formation und ist merkwürdig durch sein bis 6 m mächtiges Lager von Roteisenstein, das schon zur Römerzeit ausgebeutet, ein vorzügliches Holzkohlen- eisen liefert. Der Betrieb lohnt jedoch nur bei hohen Eisenpreisen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0723, Schweiz (Bergbau) Öffnen
), Saillon (Wallis), ferner in Freiburg, Bern, Unterwalden, Tessin; Asbest und Serpentin in Graubünden. Von Metallen kommt nur das Eisen in Betracht, das sich sowohl in den Alpen (Eisenglimmer und Roteisenstein) als im Jura (Bohnerz) findet, jetzt aber
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0240, Vereinigte Staaten von Amerika (Fischerei. Bergbau) Öffnen
das wichtigste. Die Eisenproduktion betrug 15,9 Mill. t (à 2240 Pfund), darunter 12,5 Mill. t Roteisenstein und 2,1 Mill. t Brauneisenstein. Hiervon lieferten die fünf "Ranges" der Lake-Superior-Region 10,2 Mill. t.; von den Staaten lieferte Michigan
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 1032, von Wismar-Karower Eisenbahn bis Wolfegg Öffnen
. Tabak (1, 4 Mill. Doll.). Der Bergbau ergab 1894: 347000 t (à 2240 Pfd.) Roteisenstein, für 0, 8 Mill. Doll. Kalkstein und für 166000 Doll. Granit. Eine Bleiproduktion existiert nicht mehr. Diamanten sind wiederholt in den Gletschermoränen
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0372, von Nägel bis Nanking Öffnen
erst brauchbar durch längeres Glühen in gepulvertem Roteisenstein, wodurch das Gußeisen in schmiedbares Gußeisen übergeht. Sie stehen an Güte den geschmiedeten N. immer nach, sind aber sehr wohlfeil. Außer dem Eisen werden noch zahlreiche andere Metalle
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0467, von Roßhaare bis Rötel Öffnen
Kreide, Hausrot), ein bräunlichrotes, abfärbendes Mineral, ein thoniger Roteisenstein, d. i. ein Gemenge von Thon und Eisenoxyd, welches auch da, wo es sich in größeren Mengen findet, als Eisenerz neben reicheren Eisenerzen mit verwendet wird. Dasselbe