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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Rotulaebis Rotz |
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mit eisernen Kuppeln gedeckt.
Roture (franz., spr. -tühr), meist verächtlich s. v. w. der nichtadlige Stand, Bürger- und Bauernstand; Roturier (spr. -ürjeh), Bürgerlichen Rotwasserbaum, s. Erythrophlaeum judiciale.
Rotwelsch (Rotwälsch
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80% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Rotumahbis Rotzkrankheit |
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das Natriumsalz der Äthylrosanilintrisulfosäure. Unter R. 5R extra versteht man häufig Hofmanns Violett.
Rotwasserbaum, s. Erythrophloeum.
Rotwelsch oder Rotwälsch (aus roter, soviel als Bettler, und wälsch, fremdartige Sprache), die Gauner
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Argosbis Argument |
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, Die Insel Cephalonia und die Meermühlen von A. (Hamb. 1873).
Argot (franz., spr. argo), Gaunersprache, Rotwelsch; in übertragener Bedeutung s. v. w. Kunstsprache, Sprache eines besondern Gewerbes, einer besondern Klasse (Jargon); argotieren, rotwelschen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Kochembis Kochen |
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"Liber vagatorum", welches (abgesehen von einzelnen originellen und verdienstvollen Sammlungen, wie z. B. Mejer, Grolmann und Zimmermann) die Grundlage aller spätern "rotwelschen" Vokabulare und Grammatiken geblieben und vielfach von unwissenden
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0144,
Philologie: Mundarten, Spracheigenthümlichkeiten, Grammatik |
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)
Oberdeutsch
Patavinität
Patois
Pigeon-English
Plattdeutsch, s. Niederdeutsch
Rothwälsch, s. Rotwälsch
Rotwälsch (Rotwelsch)
Slang
Urbana lingua, s. Röm. Spr.
Urdu (Hindostani)
Spracheigenthümlichkeiten.
Amerikanismen
Anglicismus
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Unterharmersbachbis Unternehmer |
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und Fetthaut.
Unterhefe, s. Hefe.
Unterhieb, s. Feile.
Unterholz, s. Mittelwaldbetrieb.
Unteringelheim, soviel wie Niederingelheim.
Unterkaswenen, im Rotwelsch für Unterschreiben (s. Kassiber).
Unterkiefer, s. Kiefer (anatomisch).
Unterkieferdrüse, s
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Canrobertbis Cantal |
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).
Cant (engl.), Rotwelsch, Jargon; dann s. v. w. Prüderie und scheinheiliges Wesen.
Cantabile (ital., "gesangartig"), als musikalische Vortragsbezeichnung ungefähr gleichbedeutend mit con espressione (ausdrucksvoll). Als Substantiv gebraucht
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Gerechtigkeit des Glaubensbis Gerhard |
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"), in der österreichischen Amtssprache s. v. w. Ausführung, Ausübung; auch s. v. w. Vertretung.
Gergelimöl, s. v. w. Sesamöl, s. Sesamum.
Gêrgo (ital., spr. dsch-, Gergóne), das Rotwelsch, die Gaunersprache in Italien (vgl. Jargon).
Gerhab
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Jaquettebis Jarlsberg und Laurvik |
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später einen Hauptsitz der Calvinisten.
Jargon (franz., spr. schargóng), eine einer besondern Klasse oder einem gewissen Kreis eigentümliche Sprache (z. B. Künstlerjargon), besonders eine gemachte Sprache, wie z. B. das Rotwelsche, die Gaunersprache
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Kassensturzbis Kassuben |
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. schreiben), in der Gaunersprache (Rotwelsch) Bezeichnung für ein Schriftstück, welches einem Gefangenen insgeheim zugesteckt wird. Dergleichen Zuschriften sucht man namentlich Untersuchungsgefangenen in die Hände zu spielen, um ihnen Mitteilungen
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Languedocbis Languste |
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oder Zacken; languettieren, mit Bogen oder Zacken verzieren.
Langue verte (franz., spr. langh wért, "grüne Sprache"), s. v. w. Rotwelsch, Jargon.
Languste (Palinurus Fab.), Krustaceengattung aus der Ordnung der Dekapoden, der Horde der Langschwänze
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Argos (Riese)bis Arguelles |
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nicht aufgeklärt. – Vgl. W iebel, Die
Insel Cephalonia und die Meermühlen von A. (Hamb. 1874).
Argot (frz., spr. -goh ), im ganzen dem engl. Slang (s. d.) oder Cant, dem deutschen
Rotwelsch (s. d.) entsprechend, Pöbel-, besonders
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Cansteinbis Cantal |
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. (Halle 1827); Bertram, Geschichte der C. B. (ebd. 1863); Kramer, A. H. Francke (2 Tle., ebd. 1880 - 82).
^[Spaltenwechsel]
Cant (engl., spr. kännt), Jargon, Rotwelsch; salbungsvolle Heuchelei (s. auch Slang).
Cantabĭle (ital., "sangbar") bezeichnet
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Gauppbis Gauß |
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, das aus mannigfachen Elementen gemischte Rotwelsch (s. d.), ist so alt wie das Gaunertum selbst. – Vgl. Avé-Lallemant, Das deutsche Gaunertum (4 Bde., Lpz. 1858‒62); Die Verbrecherwelt von Berlin von Ω. Σ. in der «Zeitschrift für die gesamte
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Gerechtigkeitshandbis Gerhard (Eduard) |
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.
Gergo (ital., spr. dscher-), das Rotwelsch, die
Gaunersprache in Italien.
Gergovla, Hochfläche im franz. Depart. Pny-
de-Döme in der Auvergne, 7 km im SSO. von
Clermont, in 744 in Höhe. Auf derselben lag die
gallische Stadt G. im Lande
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Germania (künstlerisch)bis Germanicus |
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des Ruhms), bestimmt für das neue Reichstagsgebäude in Berlin.
Germania, Name des 241. Planetoiden.
Germania (spr. cher-), in Spanien Bezeichnung der Diebssprache (s. Rotwelsch).
Germania, täglich zweimal in Berlin erscheinende ultramontane
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Kassettendeckebis Kassr el-Kebîr |
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) gebildet wird.
Kassiber (auch Kasiwe und Ksiwe ), ein dem
Hebräischen entnommenes Wort des Rotwelsch, bezeichnet ein in Geheimschrift abgefaßtes Schreiben, namentlich ein solches (meist in Form eines
Zettelchens
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Kochelbis Kochen |
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Leute Sprache, vom hebr. chacham, klug, und laschon, die Sprache), auch Jenische Sprache, Gaunerausdruck für Gaunersprache. (S. Rotwelsch.)
Kochen ist im physik. Sinne gleichbedeutend mit Sieden (s. d.). Im alltäglichen Sinne versteht man darunter
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Schleißheimbis Schlempe |
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Holzschleifereien.
Schlemihl oder Schlemiel ljüd.-deutsch, ver-
kürzt aus dem hebr. 8c1i6wmi^I, "Gottesfreund"), im
Rotwelsch (s. d.) gebräuchliche Bezeichnung für Pech-
vogel, Unstern. Allgemein bekannt wurde der Name
durch A. von Chamissos Werk "Peter
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