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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Rubiabis Rubiinen |
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1022
Rubia - Rubiinen.
Rubia Tourn., Gattung aus der Familie der Rubiaceen, meist steile Kräuter, bisweilen Halbsträucher, in der Regel rauh- oder stachelhaarig mit scharfen, wirtelständigen, lanzettlichen oder verkehrt-eiförmigen Blättern
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57% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Munificenzbis Munkács |
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Sorte Krapp (s. d.), die aus der ostind.
Rubia munjista Roxb. und Rubia manjit
Roxb. gewonnen wird.
Munk , Herm., Physiolog, geb. 3. Febr. 1839 zu Posen
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50% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0010,
von Alfenidbis Alizarin |
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. Tarif im Anh. Nr. 19 a
und d 2 u. 3. Zu vergl. Alfenid.
Alizari (Lizari); die orientalische
Krappwurzel , von
Rubia peregrina abstammend
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26% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1046,
von Rübenwurmbis Rubico |
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. i. Rübenschwanz, auch in Hessen vor. – Vgl. Zeitschrift für Volkskunde, Bd. 1 (Lpz.
1889).
Rubi , Nebenfluß des Kongo (s. d.).
Rubĭa , Farbepflanze,
s. Färberröte .
Rubiaceen ( Rubiacĕae ), eine der artenreichsten
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26% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0042,
von Kollbleibis Salix Tourn |
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u.
Krapp (292).
Rubia tinctorum , s.
Krapp .
Rubian , s.
Alizarin
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 1045a,
Rubiinen. |
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( Chinarinde ); a Blüte, b Teil des Fruchtstandes.
3. Sambucus nigra ( Holunder ); a Blüte, vergrößert, b Frucht, c desgl. Im Querschnitt.
4. Rubia tinctorum ( Krapp ); a Blüte, b Frucht, c Wurzel
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0687,
Farben und Farbwaaren |
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beträgt.
Krapp oder Färberröthe.
Rádices rúbiae tinctorum.
Es ist dies die Wurzel von Rubia tinctorum und peregrina, Familie der Rubiaceen. Ursprünglich im Orient heimisch, ist die Pflanze nach den Kreuzzügen in allen europäischen Ländern
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0866,
Sachregister |
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.
- Polygalae Virgin. 98.
- polypodii 89.
- pyrethri 89.
- ratanhae 90.
- rhapontici 94.
- rhei 90.
Radices rubiae tinct. 674.
- salep 94.
- saponariae 95.
- sarsaparillae 95.
- sarsaparillae German. 74.
- sassafras 97.
- scillae 97.
- senegae 98
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0291,
von Korundbis Krapp |
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Bedeutung verloren. Die Pflanze (Rubia tinctorum) ist im Orient heimisch, wird dort regelmäßig gebaut und ist dort am reichsten an Farbstoff. Sie fügt sich aber kältern Klimaten und ihr Anbau hat sich daher weiter über Europa verbreitet. Man kultiviert
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Kranzbis Krapp |
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) und "In Russian and French prisons" (Lond. 1887).
Krapp, die Wurzel mehrerer Arten der Gattung Rubia L. Der europäische K. stammt größtenteils von der in Südeuropa heimischen Färberröte (R. tinctorum L., s. Tafel "Farbepflanzen") ab, welche auch in Nordamerika
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0251,
Botanik: Dikotyledonen |
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und Cinchona
Cephaëlis
Chinabaum, s. Cinchona
Chinarindenbaum, s. Cinchona
Chiococca
Cinchona
Coffea, s. Kaffeebaum
Crucianella
Exostemma
Färberröthe, s. Rubia tinctorum
Fieberrindenbaum, s. Cinchona
Galium
Gardenia
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0252,
Botanik: Dikotyledonen |
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240
Botanik: Dikotyledonen.
Gelbschoten, s. Gardenia
Ipecacuanha, s. Cephaëlis
Kaffee, s. Kaffeebaum
Kaffeebaum
Labkraut, s. Galium
Liebfrauenbettstroh, s. Galium
Liebkraut, s. Galium
Morinda
Quinquina, s. Cinchona
Rubia
Sakka, s
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0038,
Farbepflanzen |
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santalinus das Sandelholz. Von Rubiaceen liefert Rubia tinctorum den Krapp, die ostindische R. Munjista das Munjeeth und die ostindische Oldenlandia umbellata die Chaywurzel. Die andern rote Farbstoffe liefernden Pflanzen sind von minderer Wichtigkeit
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Färberflechtebis Farbhölzer |
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Appretur und Bleicherei.
Färberflechte, s. Roccella.
Färberkamille, s. v. w. Anthemis tinctoria.
Färberknöterich, s. v. w. Polygonum tinctorum.
Färberkroton, s. Crozophora.
Färberröte, s. v. w. Rubia tinctorum.
Färberscharte, s. v. w
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Kantabrerbis Kantabrisches Gebirge |
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) in Guipuzcoa, die Peña de Gorbea (1530 m) in Viscaya, die Peña Prieta (2531 m) und Peña Vieja (2665 m), beide zu den Peñas de Europa gehörend; ferner (auf der Grenze zwischen Asturien und Leon) die Peña Ubiña (2302 m), Peña Rubia (1930 m) und der Pic
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Krappblumenbis Krapüle |
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werde und auch wild vorkomme, und daß die Wurzeln zum Färben benutzt werden; Plinius nennt die Pflanze Rubia; in den Kapitularien Karls d. Gr. wird sie als "Warentia" zum Anbau empfohlen, doch verbreitete sich die Krappkultur in Frankreich erst einige
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Munitions-Fuhrparkskolonnenbis Munk |
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municipal), das städtische Kollegium zur Wahrung der Kommunalinteressen, steht; Munizipalrecht, die einer Gemeinde verliehenen städtischen Gerechtsame; Munizipalstadt, s. v. w. Municipium.
Munjeet, Krapp von Rubia munjista, s. Krapp.
Munk, 1
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Pektinikorniabis Pétau |
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Golosa, Iberisches Gebirge
Penalara, Pico de, Guadarrama
Pena Negre, Sierra de, Leon (Königr.)
Pena Nofre, Orense
Pena Prieta, P. Rubia, Penas de
Europa 20., Kantabrisches Gebirge
Penck (Indianervolt), Pehueltschen
Pendelfangnorrichtung
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0824,
Eis |
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rutscht. Heftigere Kälte giebt
dem E. größere Festigkeit; das E. der Polarländcr
läßt sich kaum mit dem Hammer zerschlagen.
Mit der Bildung des E. in Seen und rubia,
fliehenden Gewässern verhält es sich eigentümlich.
Es erkalten nämlich
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0293,
Krapp |
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gebracht wird. Ostindischer K., Munjeet, Munjit oder Manjeet, stammt von Rubia munjista, und besteht aus den Wurzeln und Stengeln dieser Pflanze, sie sind lang und dünn, auf dem Bruche rot. Sie geben ziemlich dieselbe Färbung wie der eigentliche K
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Minghi-taubis Miniaturen |
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, welcher an der Peña Rubia entsteht und durch goldführenden Sand schon im Altertum berühmt war.
Minho (spr. minnjü), die nördlichste bevölkertste Provinz Portugals, zählt (1890) auf 7273 qkm 1 098 356 E. oder 151 auf 1 qkm und zerfällt in die drei
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