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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0003, von Ruchgras bis Rückenmark Öffnen
3 Ruchgras - Rückenmark. Rüchels Nachlaß. Ein Beitrag zur Geschichte seiner Zeit" (Berl. 1878). Ruchgras, s. Anthoxanthum. Ruchonnet (spr. rüschonneh), Louis, schweizer. Staatsmann, geb. 18. April 1834 in England als Sohn eines dort
4% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Tafeln: Seite 0243a, Gramineen. I. Öffnen
(Taumellolch); a Blüte. 5. Anthoxanthum odoratum (Ruchgras); a Blüte. 6. Bambusa arundinacea (Bambusrohr); a Blütenähre, b Blätter tragendes Ästchen. 7. Alopecurus pratensis (Wiesenfuchsschwanz); a Blüte.
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0622, Wiese (Be- u. Entwässerung, Ansaat, Impfung, Verjüngung, Düngung) Öffnen
flavescens), Fioringras (Agrostis alba), Ruchgras (Anthoxanthum odoratum), Zittergras (Briza media), Honiggras (Holcus lanatus) und Timothygras (Phleum pratense). Zweite Klasse: Wässerungswiesen; Bestand: Wiesenschwingel, englisches Raigras, Knaulgras
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0684, von Anthologie bis Anthozoen Öffnen
. Anthonomus, s. Blütenstecher. Anthophila, s. Blumenwespen. Anthophyllit, s. Amphibole. Anthoxanthin, s. Pflanzenfarbstoffe. Anthoxanthum L., Ruchgras, Pflanzengattung aus der Familie der Gramineen (s. d.), fünf Arten, in Europa; wohlriechende
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0626, von Anthologion bis Anthracen Öffnen
Blüten. Anthoxánthum L. (Ruchgras), Gattung aus der Familie der Gramineen, mit ährenartiger, fast gleichseitiger Rispe, einblütigen Ährchen u. ungleichen Hüllspelzen, von denen die obern eine geknickte, gedrehte Granne besitzen. A. odoratum L
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0253, Botanik: Nutzpflanzen (Palmen, Gräser, Obstpflanzen) Öffnen
. Pennisetum Pennisetum Phalaris Phleum Phragmites, s. Arundo Poa Quecke, s. Agropyrum und Agrostis Raigras Rasenschmiele, s. Aira Rispengras, s. Poa Rohr, s. Arundo Rohrschwingel, s. Festuca Ruchgras, s. Anthoxanthum Salzrispengras, s
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0698, von Unknown bis Unknown Öffnen
), feruer das auf allen Wiesen gemeine "Ruchgras" (Anthoxan-thum odoratum), dem das heu den lieblichen Geruch allein verdankt, und endlich das sehr seltene "heiligen"- oder "Mariengras" (hi-erochloe odorata). Wahr ist's, der Wein behagt, der damit
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0630, von Grasfink bis Grasmücke Öffnen
, die Wurzelstöcke der Quecke (Triticum repens L.) und die Maisstengel. Alle Grassamen enthalten sehr viel Stärkemehl neben eiweißartigen Verbindungen. In einigen Gräsern finden sich auch aromatische Bestandteile, z. B. Cumarin im Ruchgras (Anthoxanthum
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0997, von Wasserstoff bis Wechselfieber Öffnen
beteiligt seien. Man hat dann die Sporen einer Alge, das ätherische Öl der Rhizophoren, der Chara vulgaris, Anthoxanthum odoratum (Ruchgras), ein Sekret von Infusorien verantwortlich gemacht, bis Tommasi-Crudeli und Klebs 1879 einen Bacillus im Boden
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1049, von Rübstiel bis Rückenblut Öffnen
zurücktreten. Er nabm den Abschied und lebte, ohne wieder Ver- wendung zu finden, auf seinem Gute Haselau, wo er 14. Jan. 1823 starb. - Vgl. Aus R.s Nachlaß lin den "Jahrbüchern für die deutsche Armee und Marine", Verl. 1878). Ruchgras, s