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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Rudistenkalkbis Rudolf |
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ein reiches Bild entwirft, ist abgedruckt in den "Lateinischen Gedichten des 10. und 11. Jahrhunderts" von Grimm und Schmeller (Götting. 1838) und wurde neuerlich von Seiler (Halle 1882) herausgegeben.
Rudnik, Kreis im Königreich Serbien, umfaßt
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0100,
Geographie: Donaufürstenthümer, Montenegro, Türkei |
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. Poscharewatz
Golubatz
Kutschajna
Majdanpek
Rudnik *
Schabatz *
Semendria
Smederewo, s. Semendria
Tschatschak
Karanowatz
Tschupria
Swilainatz
Uschitze
Waljewo
Zrna Reka
Saitschar *
Montenegro.
Montenegro
Cernagora
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Milonbis Miltenberg |
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(geb. 1790) bei seinem ältern Halbbruder, Milan, als Knecht und schloß sich 1804 dem Aufstand der Serben unter Czerny (Kara) Georg an. Als Milan, der Befehlshaber der Bezirke von Rudnik, Poschega und Uschize, 1810 starb, ward M. sein Erbe und fügte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0874,
Serbien (Geschichte) |
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den Provinzen
Dalmatia (der Westen des jetzigen Königreichs mit Rudnik),
Moesia superior und Dardania .
Die alte Bevölkerung wurde meist romanisiert, und Reste dieser Romanen (Wlachen) gab es noch im späten
Mittelalter im Lande. Nach
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0876,
Serbien (Areal, Bevölkerung, geistige Kultur, Ackerbau) |
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4 1 5 76 87635
Kruschewatz 2118 3 1 3 208 88011
Nisch 2681 3 1 2 262 142998
Pirot 2697 3 1 1 168 82438
Podrinje 1231 3 1 2 96 65850
Poscharewatz 3638 7 1 6 178 195019
Rudnik 1558 3 1 - 115 61689
Schabatz 2135 2 1 2 111 98936
Smederewo 1164 2
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0878,
Serbien (Heerwesen etc.; Geschichte) |
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Staatsverfassung sollen nur 15 Kreise sein): Alexinatz, Belgrad, Jagodina, Knjaschewatz, Kragujewatz, Krajina, Kruschewatz, Nisch, Pirot, Podrinje, Poscharewatz, Rudnik, Smederewo, Toplitza, Tschatschak, Tschupria, Uschitza, Schabatz, Waljewo, Wranja
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Görlitzer Neissebis Gorod |
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(2569 m) in 1½ Stunden auf bequemem Reitwege erreicht wird.
Gornji (Gorny, slaw.), in zusammengesetzten Ortsnamen soviel wie "Ober".
Gornji-Milanowatz, Stadt im serb. Kreis Rudnik, in gebirgiger Gegend, an einem kleinen Nebenflusse der serb
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Krakuskabis Kramerinnungen |
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) oder Porto-Ne, Frei-
hafen und Marktflecken bei Buccari (s. d.) in Kroatien.
Kraljevo, bis 1881 Karanovac genannt,
Flecken im serb. Kreise Rudnik, links am Ibar, 3,5 km
westlich von der Mündung in die serb. Morawa,
Sitz des Bischofs der Cicaer Diöcese
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Milnesbis Miltiades |
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(s. d.) nach Ungarn floh, im Lande
und kapitulierte mit den Türken, die ihm das Knesenamt von Rudnik verliehen. Am Palmsonntage 1815 nahm
M. O. den Befreiungskampf gegen die Türken von neuem auf und führte ihn mit solchem Erfolg
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Obrakanalbis Observieren |
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Serbien
regierenden Dynastie, die dem Namen nach von dem
Landmann Obren aus Vrusnitza im Rudniker
Kreise stammt, dem seine Gattin Wischnja den Sohn
Milan O. (gest. 1810), einen Wojwoden der Zeit
Karadjordjes,geboren hatte. Die verwitwete Wischnja
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Serbâlbis Serbien (Oberflächengestaltung) |
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bestehend, um welche sich ein ausgedehntes Hügelland
jung-tertiärer Ablagerungen ausbreitet. Die Šumadija erreicht in dem Rudnik 1169 m. Nach N. tritt sie mit Steilgehängen bei Belgrad
unmittelbar an Save und Donau heran,
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0875,
Serbien (Geschichte) |
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mit
den meisten Anführern und zahlreichen Flüchtlingen auf österr. Boden über. Von den Häuptern der
Bewegung blieb nur Milosch Obrenow itsch, der Woiwode von Užice, im Lande, der nun von den Siegern
zum Chef (Knez) der Kreise von Rudnik
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Tajo (in der Jägersprache)bis Takovo-Orden |
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Bezeichnung für die obern Komplexe der krystallinischen
Urschieferformation (s. d.).
Takŏvo-Orden , serb. Orden, benannt nach dem Dorfe Takovo im Kreise Rudnik des Königreichs Serbien,
bei welchem am Palmsonntag 1815 in einer Volksversammlung
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