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99% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0971, von Romerike bis Romilly Öffnen
.) Römerpreis, der große Staatspreis (Grand prix de Rome) für die Kompositionsschüler des Pariser Konservatoriums. Durch den jährlich im November vergebenen R. erhält der Stipendiat die Mittel zu einem vierjährigen Studienaufenthalt in Italien
75% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0924, von Römerbad bis Romilly sur Seine Öffnen
geringer. Zur Einforderung waren besondere Reichspfennigmeister bestellt. Römerpreis (grand prix de Rome), der große Staatspreis an der École des beaux-arts und dem Konservatorium zu Paris, bestehend in einem Stipendium für einen vierjährigen
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0946, von Gasthaus bis Gastmahl Öffnen
Gastrollen geben. Gastinel, Léon, franz. Komponist, geb. 15. Aug. 1823 zu Villers les Pots (Côte d'Or), war am Pariser Konservatorium Kompositionsschüler von Halévy, erhielt 1846 den großen Römerpreis für die Kantate "Velasquez" und wandte sich überwiegend
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0917, von Guingette bis Guirlande Öffnen
des Pariser Konservatoriums und erhielt 1859 den Römerpreis für die Kantate. "Bajazet und der Flötenspieler". Nach der Rückkehr aus Italien brachte er 1864 in der Komischen Oper seine "Sylvie" zur Aufführung; 1869 folgte im Théâtre lyrique "En prison
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0020, Konservatorium Öffnen
, die sich auszeichnen, existieren in den einzelnen Klassen Preise; der höchste Kompositionspreis ist ein Staatspreis, der große Römerpreis (grand prix de Rome), das Stipendium für einen dreijährigen Aufenthalt in Italien, während dessen der Stipendiat
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0323, von Masse bis Massenbach Öffnen
) und Halévy (Komposition), ging dann, nachdem er den sogen. Römerpreis erhalten, nach Italien, von wo er unter anderm eine italienische Oper: "La favorita e la schiava", einsandte, machte sich nach seiner Rückkehr erst durch Romanzen bekannt
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0324, von Massenet bis Mäßigkeitsvereine Öffnen
" den großen Römerpreis und hat sich seitdem als einer der hervorragendsten Komponisten des jungen Frankreich bekannt gemacht. Wir nennen von seinen Werken: "Maria Magdalena" (biblisches Drama, 1873), "Eva" (Mysterium, 1875), "Die Erinnyen" (antikes
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0613, von Paladilhe bis Palamas Öffnen
Marmontels (Klavier) und Halévys (Komposition) wurde, gewann 1860 den großen Römerpreis und ist gegenwärtig Professor und Mitglied der Studienkommission am genannten Konservatorium. P. hat bisher drei komische Opern geschrieben, von denen die ersten beiden
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0952, von Prismenphotometer bis Pumex Öffnen
(Halbinsel), Mecklenburg:M.,l l'lix äy K0M6, Römerpreis l 'ro^utlilu^o«, Anthropologie 630,2 ProballNthos, Marathon (Bd. 17) I'i'0d8.t6 Dut.v (engl.), Erbschaftsst. I'iodütiopei' in8ti'UIN6Ntl1, Urkunde; I'. P6r 1FN6M, Ordalien Probebilanz
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0547, von Guipüre bis Guiscard Öffnen
«Bajazet et le joueur de flûte» den Römerpreis. 1876 wurde er Professor am Konservatorium in Paris, wo er 8. Mai 1892 starb. G. war einer der glücklichsten Nachahmer von Delibes; Erfolg hatten namentlich seine komischen Opern «Sylvie» (1864
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0496, von Mailänder Gold bis Maimonides Öffnen
, war Schüler des Pariser Konservatoriums und bekam 1841 den Römerpreis. Er starb 26. Mai 1871 in Moulins (Allier). M. schrieb sechs Opern, von denen «Les dragons de Villars» (1856; deutsch u. d. T. «Das Glöckchen des Eremiten») großen Erfolg hatte
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0790, von Thomas (von Bradwardine) bis Thomasius (Christian) Öffnen
als der Sohn eines Musiklehrers, bildete im Konservatorium zu Paris sein Talent im Pianofortespielen und in der Komposition aus, erhielt 1832 den Großen Römerpreis und ging als Stipendiat der Regierung nach Italien und Wien. 1836 kehrte er nach Paris