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Ihre Suche nach Rübeland
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Rpta.bis Rubens |
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. Die Goldmünzen werden um 3 Proz. höher als die Silberkurantmünze (Nennwert) angenommen, der Halbimperial zu 5 R. 15 Kopeken Silber.
Rübeland, Dorf im Herzogtum Braunschweig, Kreis Blankenburg, in einem romantischen Thal im Harz, an der Bode
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0463,
Braunschweig (Herzogtum; Industrie und Gewerbe. Handel und Geldwesen) |
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betrug 11 925 000 M. Die Zahl der Arbeiter belief sich auf 2988. Nächst etwas Torf findet sich vortreffliches Baumaterial, und zwar bei Rübeland (Marmor), im Okerthale (Granit), bei Hüttenrode (Porphyr), bei Mankenburg, Velpke und im Solling
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0406,
Eisen (die verschiedenen Arten des Eisens; Roheisen) |
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0,65 3,50 Spur - 0,07 5,55 11,65
Gelbeisenstein von Ilmenau 74,96 1,82 1,32 - - - 2,51 15,67
Brauneisenerz von Neubeuthen 43,15 0,72 2,4 0,75 - - 21,93 31,05
Desgleichen von Rübeland 86,77 - - - - - - 13,23
Sumpferz aus der Neumark 49,60 1,10
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Baumbis Baumannshöhle |
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Blankenburg, am linken Ufer der Bode beim Hüttenort Rübeland. Der Eingang liegt 44 m über der Sohle des Bodethals; das Innere besteht aus sieben Hauptabteilungen (viele kleinere Nebenhöhlen ungerechnet) und ist reich mit festen, etwas
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Biegsamkeitbis Bielefeld |
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, der mit Menschenopfern verehrt wurde, Beschützer der Wälder und Beförderer des Wachstums, auch wohl Symbol der Sonne. Hauptstätte seiner Verehrung soll der Bielstein bei Ilfeld gewesen sein; andre Berge gleichen Namens finden sich bei Rübeland
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Bocskaybis Bode |
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, entspringen. Sie fließt bei Rübeland und Treseburg vorbei, viele Hüttenwerke, Mühlen etc. treibend, verläßt im großartigsten Thal zwischen Roßtrappe und Hexentanzplatz (oberhalb Thale) den Harz und mündet nach einem Laufe von 160 km in die Saale bei Nienburg
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0192,
Harz (Gebirge: Teile, Gipfel etc., Geognostisches) |
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sie in das Plateau von Elbingerode und das von Harzgerode. Jenes, mit einer mittlere Höhe von 470 m, wird von der Bode und ihren Quellflüssen durchströmt, in deren Thalwänden bei Rübeland die Baumanns- und die Bielshöhle (s. d.) sich befinden. Sehr
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Harzbeulenbis Harze |
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Brocken und getrennt davon die Grafschaft Blankenburg. Auch hier wird, neuerlich durch Privathand, ziemlich ausgedehnte Eisenindustrie betrieben. Rübeland bei Elbingerode, dem sich auf preußischem (früher hannöverschem) Gebiet Rothehütte an die Seite
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0642,
Höhlen |
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.), der Rheinlande und Westfalens (Sundwicher, Balver und Dechenhöhle bei Iserlohn), des Harzes (Baumannshöhle bei Rübeland), im körnigen Kalk (Antiparos, eine zu den Kykladen gehörende griechische Insel). Ärmer an H. sind die andern Gesteine. So zeigen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0272,
Marmor (Varietäten) |
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, Vorarlberg, Istrien, Salzburg und im Küstenland bei Tolmein vorhanden. Auch die Schweiz ist marmorreich. Das Übergangsgebirge des Thüringer Waldes (Döschnitz), des Harzes (Rübeland) und am Niederrhein liefert schöne schwarze und rote Marmore
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0359,
Geographische Litteratur (Deutschland, Österreich etc.) |
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. ^[Johan Herman] Kloos, »Die Hermannshöhle bei Rübeland« (Weim. 1889); Fr. Wolf, »Die klimatischen Verhältnisse der Stadt Meißen« (Meiß. 1890); J. ^[Julius] Näher, »Die römischen Militärstraßen und Handelswege in der Schweiz u. Südwestdeutschland
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Baumannshöhlebis Baumbach |
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im Übergangskalksteine des Unterharzes, im Kreis Blankenburg des Herzogtums Braunschweig, am linken Ufer der Bode, 8 km südöstlich von Blankenburg, in der Nähe des Dorfes Rübeland. Sie ist 280 m lang und besteht aus 7 Haupt- und mehrern kleinen Abteilungen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Bocskóbis Bode (Fluß) |
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Schierke und Elend. Nach der Vereinigung beider Bäche bei Königshof strömt der Fluß, von nun an die Große B. genannt, an merkwürdigen Quarzfelsmassen vorüber ostwärts nach Rübeland. Weiterhin windet er sich in einem tiefen Bette und verläßt bei
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0852,
Harz |
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, Lautenthal, Wildemann und
Grund im Oberharz; ferner Harzgerode, Elbingerode
und Rübeland im Unterharz. Außer etwas Gold ge-
winnt man Silber, Eifen, Blei, Kupfer, Schwefel,
Vitriol, Alaun und Arfenik. Granit, Diabas, Grau-
wackensandstein werden
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Harzbahnenbis Harzburg (Flecken) |
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851
Harzbahnen - Harzburg (Flecken)
der Hüttenbetrieb, der nicht weniger als 20000
Personen ernährt. Große Eisenwerke finden sich in
Thale, Blantenburg, Rübeland, Zorge, Lauterberg.
3luch der Mansfelder Kupferbergbau erstreckt sich
bis zu
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1043,
von Ruabis Rübenaufbewahrung |
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Thaler her; geprägt wurden sie zuerst
unter Peter 0. Gr.
Rübeland, Dorf im Kreis Blankcnburg des
Herzogtums Vraunschweig, an der Vodc im Harz,
an der Nebenlinie Vlankenburg-Tanne der Haldcr-
stadt-Vlankenburger Eisenbahn, hat (1890) 786 E
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