Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Rübenarten
hat nach 0 Millisekunden 17 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Rübentöter'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Birnambis Birnbaum |
Öffnen |
Kochbirnen mit hartem oder rübenartigem, nur selten halb schmelzendem Fleisch, nicht zum Rohgenuß geeignet, nicht herb, sondern fade oder fadsüß, mit größerm Längen- als Breitendurchmesser: Senfbirne H ††!, Kamper Venus W ††!, Veldenzer Birne W
|
||
3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Kanischabis Kanizsa |
Öffnen |
der gewöhnlichen Nahrung der Kaninchen
kommen Gartenunkräuter, Rübenarten, Kohlstrünke,
rohe und gekochte Kartoffeln, frifche Vrombeer- und
Vaumzweige, die des Pfirsich-, des Mandel- und des
Taxusbaums ausgeschlossen, Erbsen- und Wicken-
ranken
|
||
3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0417,
von Petitgrainölbis Petroleum |
Öffnen |
417
Petitgrainöl - Petroleum
und die rübenartige Wurzel im getrockneten Zustande Arzneiwaren. Beide enthalten, und zwar die Samen am reichlichsten (1 Prozent) ein eigentümliches, stark würzhaft riechendes und brennend schmeckendes ätherisches
|
||
3% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Bryantbis Bry-sur-Marne |
Öffnen |
, Pflanzengattung aus der Familie der Cucurbitaceen (s. d.), die mit 12 Arten in den gemäßigten und tropischen Gegenden der Alten Welt vorkommen. Es sind ausdauernde Kräuter mit rübenartigem Wurzelstock und langen Stengeln, welche mit Ranken und handförmig gelappten
|
||
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Aracatybis Arachne |
Öffnen |
an der Ungunst des Klimas. Unter dem Namen A. versteht man im nördlichen Südamerika auch andre Pflanzen mit rübenartigen, genießbaren Wurzeln, z. B. zwei Oxalis-Arten (A. del Peru) und fälschlich auch die Maniokwurzel.
Aracaty, Stadt in der brasil
|
||
2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Behambis Behemoth |
Öffnen |
Boden gleichmäßiger eindringt; der bessere Halt aber, welchen die angehäufte Erde den Pflanzen gibt, kann durch Tiefkultur nicht ersetzt werden. Viele Pflanzen, z. B. Mais, alle Rübenarten, die Kartoffeln u. dgl., müssen öfters behäufelt werden
|
||
2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Bruysbis Bryonia |
Öffnen |
Einw., Kohlengruben und Eisenhütten.
Bryologie (griech.), Lehre von den Laubmoosen.
Bryonia L. (Zaunrübe), Gattung aus der Familie der Kukurbitaceen, rankende Staudengewächse mit rübenartigem Wurzelstock, einfachen Ranken, abwechselnden
|
||
2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Ferté, Labis Fervent |
Öffnen |
die obern Blätter reduziert sind wächst in den Gebirgen Persiens und in der hohen Wüste westlich von Chaf, liefert Galbanum. F. Asa foetida L. (Scorodosma foetidum Bunge), mit rübenartiger, bis schenkeldicker, sehr fleischiger, faserig beschopfter Wurzel
|
||
2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Fruchthalterbis Fruchtholz |
Öffnen |
Wurzelparasiten (Nematoden, s. d.; Wurzelfäule der Rübenarten etc.).
Die reinen Feldgraswirtschaften wechselten mit x Jahren Getreide (mit und ohne Brache) und mit y Jahren Klee und Grasweide; heutzutage hat man auch für diese Hack- und andre Früchte
|
||
2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0807,
Futter (Arten der Futterstoffe) |
Öffnen |
Hauptbestandteil der Rübenarten (Futterrunkelrübe, Zuckerrübe, Futtermöhre, Kohlrübe, Turnipsrübe).
C. Konzentrierte Futterstoffe: die Körner der Getreidearten und Leguminosen; besonders die letztern sind sehr reich an Nährstoffen
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Hase (Tier etc.)bis Hase (Personenname) |
Öffnen |
198
Hase (Tier etc.) - Hase (Personenname).
nebeneinander, in der Flucht steht der rechte Hinterlauf etwas vor dem linken. Der H. nährt sich besonders von Kohl- und Rübenarten, Getreide und Ölsaat, benagt bei Schnee die Rinde der meisten
|
||
2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Krotonbis Kruciferen |
Öffnen |
oder ausdauernde Kräuter, bisweilen Halbsträucher: mit Pfahlwurzel, die bei manchen rübenartig verdickt ist, runden oder eckigen Stengeln und einfachen, nebenblattlosen Blättern, die entweder sämtlich grundständig zu einer Rosette vereinigt sind
|
||
2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Pasteurbis Pasto |
Öffnen |
behandelt. Der Same bleibt nur ein Jahr keimfähig. Man kultiviert lange Pastinaken mit langer, dünner Wurzel, Jerseypastinaken mit stärkerer, mehr rübenartiger Wurzel, reicher an Nahrungsstoff als die vorigen und auch ertragreicher, aber weniger hart
|
||
2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0034,
Birne (Frucht) |
Öffnen |
Rettigbirne (Sommer), Hannoversche Jakobsbirne (Sommer), Volkmarser (Herbst).
12) Längliche Kochbirnen , alle B. mit brüchigem oder rübenartigem
Fleische, die nicht herb , sondern fad
|
||
2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Koranabis Korbflechterei |
Öffnen |
. Kompositen .
Korbbogen , in der Baukunst, s. Bogen (Bd. 3, S. 206b).
Körbchen der Bienen (s. d.).
Körbelrüben , die rübenartig verdickten Wurzeln von Chaerophyllum bulbosum
L. (s. Chaerophyllum ), die ein sehr wohlschmeckendes
|
||
2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Mandibis Mandry |
Öffnen |
, rübenartigen Wurzelstocke ovale
oder lanzettliche Blätter und viele gestielte Blüten tragen, deren Kelche und Blumenblätter fünfspaltig sind, fünf Staubgefäße enthalten und
einfächerige vielsamige, auf dem Boden liegende Beeren hervorbringen. D
|
||
2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Önomausbis Onslow |
Öffnen |
Nachtkerze, Gartenrapunzel oder Siebenschläfer (O. biennis L., s. Tafel: Myrtifloren, Fig. 6), die vielfach als Salatpflanze angebaut wird, indem ihre durch die Kultur fleischig werdende rübenartige Wurzel (Rapontika- oder Rapuntikawurzel), gekocht
|