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99% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1048, von Rubinglimmer bis Rübsen Öffnen
1046 Rubinglimmer - Rübsen (durch «Anlaufen») auftritt. Der färbende Bestandteil des Goldrubinglases ist wahrscheinlich metallisches Gold; der des Kupferrubinglases Kupferoxydul; dem Pigment des Silberrubinglases scheint dagegen
31% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0042, von Kollblei bis Salix Tourn Öffnen
; -zucker, s. Zucker (644). Rübsen , s. Raps u. Rüböl . Rückenhaare , s
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0580, von Rapport bis Raps Öffnen
Düngung und übertrifft in einem solchen den Rübsen an Ertragsfähigkeit bedeutend, während letzterer in leichterm, sandreichem Boden vorzuziehen ist. Man baut den Winterraps meist nach einer Brache, seltener nach Futterpflanzen; bei uns
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0215, von Avricourt bis Ax Öffnen
Dampfschiffahrt. Awehl (Aweel, Awöl), Brassica naptus L., eine dem Raps und Rübsen sehr nahe verwandte Ölpflanze, die mit dem Raps die blauduftigen Blätter, mit dem Rübsen die in eine Ebene gestellten Blumen gemein hat. Die untersten Blätter sind mit einzelnen
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0451, von Rak bis Ratafia Öffnen
und wird nur lokal gehandelt. Raps (Kohlraps, Reps, Lewat, Kohlsaat, Colza, Ölraps) und Rübsen mit den Varietäten Biewitz und Awehl, sehr wichtige Ölpflanzen aus der Familie Brassica, Kohl, in der Hauptgruppe Br. napus oleifera, der Raps, engl. rape, frz
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0001, von Rüböl bis Rubus Öffnen
1 ^[Original ohne Seitenzahl] R. Das im laufenden Alphabet nicht Verzeichnete ist im Register des Schlußbandes aufzusuchen. Rüböl, gemeinschaftlicher Name für die fetten Öle, welche aus den Samen des Rapses und Rübsens (s. Brassica und Raps
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0832, Betriebssystem (Fruchtwechselwirtschaft) Öffnen
erheblicher Teil der erzeugten Körner verfüttert. Verkauft werden von Ackerbauprodukten direkt wesentlich nur Weizen und Raps oder Rübsen. Die Zahl der Schläge variiert zwischen 7 und 11. Übliche Fruchtfolgen sind z. B.: 1) Brache, 2) Weizen
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0452, von Brassier de Saint-Simon-Ballade bis Brater Öffnen
Doldentraube, später in eine lange Traube gestellten Blüten, kleinern sattgelben Blüten und dünnem, pfriemenförmigem Schnabel, sonst der vorigen Art sehr ähnlich. Zu ihr gehören der Rübsen oder Rübsame, mit ölreichen Samen und schmächtiger Wurzel
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0821, Deutschland (Ackerbau) Öffnen
von 133,890 Hektar im J. 1878 auf 108,297 Hektar im J. 1883, also um 19,1 Proz., und die Anbaufläche des Hanfes in derselben Zeit von 21,181 Hektar auf 15,255 Hektar, also um 28 Proz., zurückgegangen ist. Um des Öls willen werden vor allem Raps und Rübsen
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0662, Keimung Öffnen
3-6, Hafer 2½-4½, Erbsen 4½-6, Wicken 3-4½, Bohnen 4½-6, Mais 4½-6, Runkeln 2½-3, Raps, Rübsen 0,7-1,5, Kleearten 0,7-1,5 cm. Von der Temperatur ist die K. in der Weise abhängig, daß sie, solange das Thermometer unterhalb eines niedrigen oder oberhalb
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0377, von Olivin bis Olkusch Öffnen
von Schwefelkohlenstoff das Öl oder benutzt sie in der Landwirtschaft zur Fütterung oder zur Düngung. Am häufigsten sind im Handel: Lein-, Raps-, Rübsen-, Leindotter-, Mohn-, Hanf-, Bucheckern-, Erdnuß-, Baumwollsamt-, Sesam-, Palmkern-, Kokosnuß-, Sonnenblumensamen
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0137, Bayern Öffnen
. Der Hopfenbau um- faßte 26233 da; von andern Handelspflanzen wur- den gebaut Flachs (11853 da), Raps und Rübsen (2036 da), Tabak (2310 da). Mit Futterpflanzen waren bestellt 336 387 da. Der Gesamtertrag an Weizen war 1895: 399 844 t, an Spelz
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0391, Preußen (Landwirtschaft und Viehzucht) Öffnen
9958 Hülsenfrüchte* 632276 386 130 611 Wiesenheu 3272647 5308942 1622 Klee (Heu) 1101759 1736425 1576 Raps, Rübsen u. s. w. 71614 78395 1095 Zuckerrüben 312367 7559674 24201 Futterrüben 225178 3632863 16133 Tabak 4806 10303 2144 Hopfen 3182 1476
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0926, von Biertaxe bis Bifolisch Öffnen
: "Vercingétorix" (1770), die obscöne Schrift "Les amours de l'ange Lure et de la fée Lure" (1772) u. a. Er starb 1789 in Spaa. Biewitz, eine Varietät des Rübsens. Bifang (Bilon), hoch gewölbte, schmale Ackerbeete; s. Bodenbearbeitung. Biferisch (lat
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0137, Böhmen (Landwirtschaft, Industrie) Öffnen
daß sie russischen beziehen; Raps oder Rübsen für die Ölfabrikation, 230,000 hl, namentlich in der Mitte des Landes; Klee, 8,6 Mill. metr. Ztr. In besonderm Ruf steht auch der Hopfenbau (bei Saaz, Auscha etc.), der 1880 eine Ernte von 46,940 metr. Ztr
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0347, von Brassen bis Brassica Öffnen
Asien. Die Gattung liefert viele Kulturpflanzen: B. Rapa L. (B. asperifolia Lam., Rübenkohl, Rübsen), ein- oder zweijährig, 0,5-1,25 m hoch, meist ästig, mit grasgrünen, gestielten, leierförmig fiederspaltigen, beiderseits steifhaarigen Blättern
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0138, von Drepanocarpus bis Dreschmaschine Öffnen
, Bohnen, Buchweizen, Raps, Rübsen, Lupinen etc. Man unterscheidet je nach der Betriebskraft Hand-, Göpel- und Dampfdreschmaschinen; nach der allgemeinen Anordnung einfache und kombinierte, von denen erstere nur den Dreschapparat, letztere auch noch
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0809, Futter (Zusammensetzung der wichtigsten Futtermittel) Öffnen
und Rübsen 86,2 19,4 42,5 10,4 10,0 3,9 Hanf 87,8 16,3 33,6 21,6 12,1 4,2 Sonnenblume 92,0 13,0 23,6 23,9 28,5 3,0 Gewerbliche Abfälle. Rapskuchen 85,0 28,3 9,5 24,3 15,8 7,1 Entöltes Rapsmehl 92,1 32,3 2,7 34,1 14,9 8,1 Leinkuchen 88,5 28,3
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0271, von Getreidelaubkäfer bis Getreidereinigungsmaschinen Öffnen
. Getreidemähmaschinen, s. Mähmaschinen. Getreideregen, s. Staubregen. Getreidereinigungsmaschinen, mechan. Vorrichtungen zur Abscheidung fremder Körper von dem Getreide und ähnlichen Früchten, wie Raps, Rübsen, Buchweizen, Erbsen, Gras- und Kleesamen, sowie
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0355, Gips (natürliches Vorkommen und Entstehen; technische Verarbeitung) Öffnen
übergeführt und bleibt erhalten. Auf dem Feld benutzt man den G. als Kopfdünger namentlich auf Klee, Luzerne, Esparsette, Hülsenfrüchte, Raps und Rübsen und erzielt unter geeigneten Bodenverhältnissen glänzende Resultate (s. Dünger, S. 222). Unter dem
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0451, Kanarienvogel Öffnen
nebst gekräuselten Federn an Brust und Flügeln (Jabot und Epauletten). Man füttert den gemeinen und holländischen K. mit einem Gemisch von Kanariensamen, Hanf und Rübsen nebst gelegentlicher Zugabe von Grünkraut (Miere, Kreuzkraut, Salat), auch Zucker
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0663, von Kein-Breis bis Keith Öffnen
. Folgende Zahlen geben die Keimdauer für die nachverzeichneten Sämereien in einem und demselben freien Gartenland und unter denselben Temperaturverhältnissen (ungefähr +12° C. mittlere Temperatur): Hirse 2, Rübsen, Kresse 3, Kürbis 5, Weizen, Hafer 6
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0258, von Krucifloren bis Krüdener Öffnen
, wie namentlich der Kohl in seinen verschiedenen Varietäten. Wieder andre sind wichtig als Ölpflanzen, indem aus ihren Samen fettes Öl gewonnen wird (Raps, Rübsen etc.), wobei als Nebenprodukte auch Futtermittel in Gestalt der Rapskuchen gewonnen werden
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0387, Mecklenburg (Bildungsanstalten, Landwirtschaft, Industrie und Handel) Öffnen
und Zuckerrüben, Raps und Rübsen (fast auf allen Gütern mit geeignetem Boden), Flachs und Hanf (in geringer Menge), Tabak (1885-86: 330 Ton. Tabaksblätter). Der Gartenbau blüht in den Städten und in den ihnen benachbarten wohlhabendern Dörfern. An
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0369, von Oldisleben bis Öle Öffnen
und im Fruchtfleisch, vorkommen und daraus durch Pressen, seltener durch Extrahieren mit Lösungsmitteln, gewonnen werden. Die wichtigsten der in Deutschland angebauten Ölfrüchte sind Raps, Rübsen, Leindotter, Mohn, Lein, Hanf. Geringere Bedeutung haben
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0370, von Öle, ätherische bis Olearius Öffnen
Kruciferen und zwar aus der Gattung Brassica (Raps, Rübsen etc.) gebaut. Von viel geringerer Bedeutung sind Rettich (Raphanus), Senf (Sinapis) und Leindotter (Camelina). Aus der Familie der Lineen baut man in größerer Menge den Lein (Linum), von den Urticeen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0965, von Pflanzenkunde bis Pflanzensystem Öffnen
, die Kernfäule der Karden (s. Aaltierchen), knollenförmige Anschwellungen an den Wurzeln des Rapses, Rübsens und Kohls, durch Larven der Rapsfliegen (Anthomyia) und andrer Dipteren erzeugt. Die meisten und verschiedenartigsten Gallen finden sich
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0204, von Polychromographie bis Polydoros Öffnen
den Blättern des Rapses, Rübsens, Hederichs und anderer Pflanzen. Man ernte davon befallene Felder zeitig, setze die Pflanzen in Haufen, so daß die Schoten inwendig zu liegen kommen und so ausreifen und die Haufen von der Luft durchstrichen werden
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0347, Preußen (Gartenbau, Obstbau) Öffnen
Sandgegenden der östlichen Provinzen angebaut. Futterkräuter liefern vornehmlich die reichlich bewässerten Thäler. Raps und Rübsen werden besonders auf den größern Gütern in Brandenburg, Sachsen und Schlesien gebaut, wiewohl nicht mehr
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0581, von Rapsdotter bis Raschi Öffnen
von Knospen und Blüten des Rapses und Rübsens und andrer Kruciferen, überwintert in der Erde und legt seine Eier einzeln in die Knospen. Die Larve nährt sich von den Blüten und benagt später die jungen Schoten. Sie ist walzig, gelblichweiß, mit braunem
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0750, von Retrahieren bis Rettungshäuser Öffnen
und liefert bei uns als Sommerfruchtsaft denselben Ertrag wie der Winterraps. Die Kultur erfordert mehr Umsicht als die des Rübsens, ist aber sicherer; das Öl, welches man aus den Samen gewinnt, ist nicht ganz so gut wie Rüböl, das Stroh härter als Rapsstroh
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1003, Ungarn (Ackerbau und Viehzucht) Öffnen
, von Ölgewächsen außer Lein besonders Raps und Rübsen; ferner Hopfen, einige Gewürzpflanzen, wie Kümmel, Fenchel, Senf, Anis, roten türkischen Pfeffer (Paprika) und Süßholz. Der ungarische Tabak ist der Menge und Güte nach ein Haupterzeugnis, dessen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0096, von Verblatten bis Verbrauchssteuern Öffnen
die Larven in den Gallen. Gegenmittel: Ausziehen und Verbrennen der Kohlstoppeln mit noch geschlossenen Gallen. Der ähnliche V. (C. assimilis Paykull), dem vorigen sehr ähnlich, benagt Knospen und Blüten der Kohlarten, besonders von Raps und Rübsen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0722, von Salzstrauch bis Samen Öffnen
, Saatwicken, Saatlem, Ackerspörgel, Runkel^ und Zuckerrüben, Kiefern, Fichten, Raps, Rübsen bis1 Proz., Kleearten, Serradella bis 1,5 Proz., schwedischen: und Weißklee, Wundklee, Timothygras, Raigras bis ^!^! Proz., Wiesen- und Schafschwingel
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0304, von Fangpflanzen bis Färberei Öffnen
folgende Anleitung: Die Aussaat des Sommerrübsens erfolgt am zweckmäßigsten gegen den 10. April. Frühere Aussaat bewirkt nur höhern Wuchs des Rübsens, ist aber auf den Zeitpunkt der Zerstörung erfahrungsmäßig ohne wesentlichen Einfluß. Nach
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0115, von Ackerbauchemie bis Ackerbauschule Öffnen
, Esparsette, Serradella, Wicken, Erbsen, Lupinen, Buchweizen, Hirse, Mais, Futterroggen, Zuckermoorhirse, Raps, Rübsen, Kürbis, Cichorie, Malve, Stechginster, Schwarzwurz. 12) Grasbau (auf dem Acker): engl., ital. und franz. Raygras, Timothygras
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0559, Bayern (Landwirtschaft und Viehzucht. Forstwirtschaft und Jagd) Öffnen
, an weißen Rüben 502182 t, an Kohlrüben 188953 t, an Raps und Rübsen 2117 t, an Hopfen 4861 t, an Klee 1218 t (Samen), an Klee (Heu) 652954 t, an Lupinen (Heu, Stroh) 728 t, an Luzerne 86973 t, an Esparsette 16619 t, an Serradella 1608 t, an Mais
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0449, von Columnae Herculis bis Combe (Abram) Öffnen
, 86UQH6 OLi-inanicas) genannt. Eolville Valley (spr. köllwill wälli), s. Wasbing- Voi^'ln'biäa.o, s. Taucher. ston. Colza, s. Raps und Rübsen. (/onl. und ^o^^., bei naturwissenschaftlichen Namen Abkürzung
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0127, Deutschland und Deutsches Reich (Kolonien. Landwirtschaft) Öffnen
Runkel- als Futterrüben 411467 7403148 17,99 17,99 Möhren, Kohl- u. Weiße Rüben 461191 3644122 7,90 7,65 Handelsgewächse: Raps, Rübsen, Awehl, Biewitz. 109203 131391 1,23 1,08 Hopfen (Fruchtzapfen) 43434 25515 0,56 0,58 Wein 118292 1673626 (hl
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0257, von Erdfeuer bis Erdkrebs Öffnen
Landleuten wird, neben dem eigentlichen Napsfloh (Iiaitica 3. I^3vIIi0(i68 clirvFocßp^alH />.), auch der Rapskäfer (s. d.), welcher nebst dem Pfeifer (8coM^ marFlu'iwIi8 l/^.) fürNaps und Rübsen der schädlichste Käfer ist, oft fälschlich als Erdfloh
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0309, von Erntedankfest bis Erntehüter Öffnen
in die Scheunen gebracht. Die Ölfrüchte, Raps, Rübsen u. s. w., sollen gemäht werden, wenn die Körner braune Väckchen bekommen; man bin- det das Abgebrachte in kleine Bunde, von denen 40 bis 60 Stück unter einer Strohhaube zusammen- gestellt werden und bis
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0064, Frankreich (Landwirtschaft) Öffnen
liefern Raps (Colza) für 18,5, Rübsen für 2,2 und Nelken für 6,1 Mill. Frs. Öl. Die Zucht des Maulbeerbaums wird besonders in den südöstlichen Depart. Drôme, Ardèche, Vaucluse, Gard stark betrieben und giebt (1891) 1933812 Doppelcentner Blätter
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0448, von Futter (in der Technik) bis Futterberechnung Öffnen
. ^nt,IiM8), die Futter- und Sandwicke (s. Vicia und Taf. 1, Fig. 23; Taf. II, Fig. 1), die Linsenwicke (s. d. und Taf. II, Fig. 12), der Stechginster (s. Ulox und Taf. I, Fig. 24); aus der Familie der Kruciferm: der Riesenkohl, der Naps und der Rübsen
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0489, von Galle (Philipp) bis Gallen (in der Botanik) Öffnen
.) verdanken. In diesen G. befinden sich eine oder mehrere Larven desselben etwa vier Wochen lang und verlassen dann ihr Asyl, um sich im Boden zu verpuppen und nach abermals vier Wochen zum vollkommenen Insekt zu werden. Auch Raps und Rübsen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0793, Hannover (Provinz) Öffnen
- fer, Weizen, Gerste, Hülsenfrüchte, Buchweizen. In neuerer Zeit nimmt der Rübenbau zu; 1891 - 92 waren an Fabriken 44 im Betrieb, welche 8912409 Doppelcentner Rüben verarbeiteten. Von Handels- tzewächsen wird besonders Raps, Rübsen, Flachs
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0764, von Krücke bis Krug (Arnold) Öffnen
Kohlpsianzen, wie Kohlrabi, Kohlrüben, Blumenkohl; fast sämt- liche in Deutschland kultivierten Ölpflanzen, wie Raps, Rübsen, Dotter, ferner der Waid. Auch mehrere beliebte Zierpflanzen, wie die Levkoje und der Goldlack u. a., gehören zu dieser
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0586, von Ölstampfe bis Ölung (letzte) Öffnen
vor allen eine Reihe Kruciferen, wie Raps (s.d.) und Rübsen (s.d.), Dotter (s. O3.iu6lwa), ferner einige Mohnarten, besonders ?apHV6r 8omnit6i'um ^. (s. ?ll.p3.v6r), der Lein (s. I^inum) und die Sonnenblume (s. Hkliantliu"). Auch die Buche (s. d
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0251, von Polychromographie bis Polydesmus Öffnen
). Polycythämie (grch.), Vollblütigkeit. Polydaktylie (grch.), s. Plethomelie. ?01^ÄS8INU8 Mottt., Pilzgattung aus der Fa- milie der Pyrenomyceten (s. d.). Eine Art ruft auf Raps und Rübsen eine gefährliche Krankheit hervor, die sich
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0310, von Poseidonia bis Posen (Provinz) Öffnen
zur Ausfuhr sehr viel Roggen (bebaute Fläche 1893: 566369 ha), Kartoffeln (257561), Weizen (106262), Hafer (141197), Gerste (83198 ha), Rübsen; Hopfenbau wird bei Neutomischel in bedeutendem Umfang betrieben. Der Ernteertrag belief sich (1893
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0624, von Rappisten bis Raps Öffnen
. Raps, Reps, Lewat, Kohlraps, Kobl- saat (daher frz. und ital. ^0^2.), neben Rübsen
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0625, von Rapsfloh bis Raschau Öffnen
- währt. R. und Rübsen haben verheerende Feinde an dem Rapsfloh (s. Erdflöhe), dem Rapskäfer ls. d.), verschiedenen Ceutorhynchusartcn, dem Pfeifer (8cc>pulll, inHi-Zki-it3.1i3 //b.) und der Rapswespe. Napsfloh, s. Erdflöhe. Rapskäfer, ein
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1044, von Rübenblattwespe bis Rubens Öffnen
der R. (in der «Bibliotheca zoologica» , 2. Heft, Cass. 1888). Rübenreps , s. Rübsen . Rubens , Peter Paul, der berühmteste vläm. Maler, geb. im Juni 1577 wahrscheinlich zu Siegen (im Nassauischen), Sohn eines Antwerpener
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0075, Rußland (Viehzucht. Forstwirtschaft. Fischerei und Jagd) Öffnen
Samen zur Ölgewinnung. Baumwolle wird in Turkestan und Transkaukasien gebaut mit einem jährlichen Ertrag von 6 bis 7 Mill. Pud. Raps und Rübsen in Polen; Senf nur in Sarepta und Umgegend (jährlich etwa 300000 Pud); Hopfen und Mohn fast überall
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0137, Sachsen, Königreich (Bergbau und Hüttenwesen. Industrie und Gewerbe) Öffnen
Heidekorn in der Kreishauptmannschaft Dresden rechts von der Elbe, Kartoffeln im Erzgebirge und im Vogtland, Flachs im mittlern Erzgebirge und der Oberlausitz, Raps und Rübsen besonders bei Dresden, Meißen, Oschatz und Leipzig, Karden für Tuchmacher bei
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0442, von Stroh bis Strohverarbeitung Öffnen
, beim Ausfachen der Fachwerkwände und als Zusatz zum Lehm beim Lehmpisé verwendet. Das beste Futterstroh liefern die Hülsenfrüchte, ferner Gerste, Hafer, Rübsen u. s. w. Das S. der Getreidearten ist arm an Eiweiß (2-5 Proz.) und Fett (1,2-5 Proz
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1068, von Zwirnen bis Zwischenurteil Öffnen
wird (Zwischenfruchtbau). Die hauptsächlichsten Z. sind Lupine, Serradella, Spörgel, weißer Senf, Stoppelrüben, Rübsen, Inkarnatklee, Gelbklee, Raps, Buchweizen, Sandwicke, Bucharaklee. Die Z. werden entweder in die Hauptfrucht eingesät oder nach Aberntung
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0451, von Galimberti bis Galvanisches Element Öffnen
, 5121220 t Stroh, 15787 Raps und Rübsen, 4079803 Kartoffeln, 57 534 Zückerrüben, 3112 Flachs-, 1835 Hanfsamen, 8221 Flacbsbast, 17214 Hanfbast, 431782 Runkelrüben, 324243 Kraut, 571 Hopfen und 34695 t Obst. Industrie "ud Handel. Die Zahl
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0469, Rüböl Öffnen
) dient als viel wohlfeileres Färbungsmittel das Kupferoxydul, in Form von Kupferschlacken und Hammerschlag. - Zoll s. Edelsteine. Rüböl. (Vgl. Raps). Die beiden wichtigsten Ölpflanzen Mitteleuropas, Raps und Rübsen, liefern fette, nicht trocknende
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0637, von Taubenwerfen bis Taubert Öffnen
Holzbauten mit verschiedenen Fluglöchern. Das Futter besteht in Erbsen, Wicken, kleinen Ackerbohnen, Sojabohnen, Gerste, Weizen, Mais, Buchweizen und kleinern Sämereien, wie Reis, Hanf, Hirse, Spitzsamen, Rübsen als Naschfutter. Je nach Rasse und Jahreszeit
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0273, von Airys Naturheilmethode bis Aissé Öffnen
, Rübsen und Runkelrüben, aber auch viel Getreide (1888: 2428768 hl Weizen, 474200 hl Roggen, 1887: 291671 hl Gerste, 3,1 Mill. hl Hafer) gebaut; ausgedehnte Weiden ermöglichen eine bedeutende Viehzucht (1887: 644272 Schafe, 144515 Rinder, 78485 Pferde