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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0100, von Rüstringen bis Rüstung Öffnen
100 Rüstringen - Rüstung. Taktik" (Zürich 1858, 2. Aufl. 1868); "Militärische Biographien: David, Xenophon, Montluc" (das. 1858); "Militärisches Handwörterbuch" (das. 1859; Nachtrag 1868); "Geschichte des ungarischen Insurrektionskriegs
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0014, Geschichte: Deutschland (historische Orte) Öffnen
.) Pleißnerland Pleß 1) (Standesherrsch.) Pommerellen Posen (Bisth.) Priegnitz Prussia Quedlinburg (Stift) Querfurt (Herrsch.) Ranzau Rappoltstein Ratibor (Fürstenth.) Ravensberg Regensburg (Hochstift) Rheine-Wolbeck Rietberg Rustringen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0692, von Butea bis Butkow Öffnen
abringen, was bei hoher Flut, wie solche 1717, 1786 und 1792 eintrat, sehr teuer zu stehen kommt. Die Chauken sind geschichtlich die ältesten Bewohner des Butjadingerlandes; ihnen folgten die Friesen, unter denen es einen Teil des Gaues Rüstringen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0733, Friesen (Zuname) Öffnen
Tod 1466 übernahm seine Witwe, Gräfin Theda, für ihre unmündigen Kinder die Regierung; ihr und ihrem Sohn Edzard II. gelang es allmählich, das Ansehen und die Macht der Grafen auch in den östlichen Bezirken, wie Ostringen und Rüstringen, immer mehr
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0735, Friesisches Recht Öffnen
die "17 allgemeinen Küren", um 1200 verfaßt, die "24 allgemeinen Landrechte" aus der ersten Hälfte des 13. Jahrh. und die "Upstallsboomer Gesetze" von 1323. Unter den Gesetzen einzelner Gemeinden sind am bedeutendsten: die "Rüstringer Satzungen" vom
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0253, von Steckrübe bis Steen Öffnen
er aber der Eindeichung. - Als König Heinrich IV. 1062 das linke Weserufer von der Mündung der Ochte bis zum Butjadingerland dem Erzbischof von Bremen schenkte, siedelte dieser Rüstringer und Holländer in dem durch Deiche dem Fluß abgerungenen Gebiet
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0585, von Wiatka bis Wichert Öffnen
« (Aurich 1786); »Asegabuch, ein altfriesisches Gesetzbuch der Rüstringer« (Berl. 1805); »Geschichte und Auslegung des Salischen Gesetzes und der Malbergischen Glossen« (das. 1808); »Willküren der Brockmänner, eines freien friesischen Volks« (das. 1820
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0797, von Butea bis Butler (Samuel) Öffnen
Deiche an der Küste und der Weser sowie die großen Be- und Entwässerungsanlagen verursachen viele Kosten. - Das B. bildete im Mittelalter einen kleinen fries. Staat, eins der sieben Seelande und gehörte zum Rüstringer Gau. 1420 wurde der Erzbischof
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0809, von Harald bis Harari Öffnen
er als Flüchtling ins Frankenreich und wurde so einmal, als er 826 sich in Ingelheim hatte taufen lassen, von Kaiser Ludwig dem Frommen mit dem fries. Gau Rustringen, als er auch dieses an Gott- srids Sohn Horich verlor, 839 mit Duurstcde
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0823, von Jacques bis Jadeit Öffnen
Meereseinbrüche in die friesländ. Landschaft Rüstringen infolge einer Reihe von Sturmsiuten entstanden ist, von denen die sog. Eisflut vom 17. Jan. 1511 fünf Kirchspiele verschlang. Ein 2 Km breites Fahrwasser, das in seiner Hauptströmung
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0915, von Jever bis Jevons Öffnen
die Friesen ein und legten Deiche an. Infolge der Vernach- lässigung entfremdete sich das Land dem Reiche und bildete zwei der sieben Seelande der sog. Friesischen Republik, nämlich Rüstringen sowie Ostrinsten und Wangerland, welche 1359 in dem