Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach SB
hat nach 0 Millisekunden 39 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Sayousbis Scaliger |
Öffnen |
in Böhmen, entspringt an der mährischen Grenze, mündet bei Dawle, 212 km lang, in die Moldau, dient zum Holzflößen.
Sb, in der Chemie Zeichen für Antimon (Stibium).
Sbirren (ital.), sonst in Italien, namentlich im Kirchenstaat, die Justiz
|
||
100% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Sayulabis Scala |
Öffnen |
bei Zruč links die Zeliwka und bei Sternberg die Blanitz auf. Die S. ist von Swětla an bis zu ihrer Mündung (401,6 km) mit Flößen befahrbar.
Sb, chem. Zeichen für Antimon (Stibium).
Sbaglio (ital., spr. ßbaljo), Irrtum, Versehen, besonders
|
||
4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0464,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
der verschiedenen Antimonpräparate und verschiedener Legirungen: Britanniametall, Letternmetall.
Von den Verbindungen des Antimons mit Sauerstoff kommt für uns nur das Antimonoxyd, Sb2O3^[Sb_{2}O_{3}], zuweilen auch antimonige Säure genannt, in Betracht
|
||
3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Antimonoxalatbis Antimonsulfür |
Öffnen |
, Antimontrioxyd, antimonige Säure, Sb2O3 ^[Sb2O3], das Anhydrid der antimonigen Säure, des Antimonylhydrats, SbO2H ^[SbO2H], kommt in der Natur vor als Antimonblüte oder Weißspießglanzerz, in rhombischen Säulen
|
||
3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Antimakassarsbis Antimonchlorid |
Öffnen |
, Spießglanzkönig, Antimonium, Stibium) Sb, chem. Element, welches früher zu den Metallen, jetzt zu den Nichtmetallen gerechnet wird, findet sich selten gediegen (Andreasberg, Přibram, Allemont, Schweden), meist mit Schwefel verbunden als Antimonglanz
|
||
3% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0884a,
Geschichtskarte von Deutschland IV |
Öffnen |
Von der Leyen.
LI Fürstentum Liechtenstein.
LP Fürstentum Lippe-Detmold und Schaumburg-Lippe.
LU Vereinigte Fürstentümer Lucca und Piombino.
R Fürstentümer Reuß (ältere und jüngere Linie).
S Seinedepartement.
SB Fürstentümer Schwarzburg-Rudolstadt
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0394,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
Antimon das Antimontrisulfid Sb2S3^[Sb_{2}S_{3}] (s. Stibium sulfuratum nigrum) und das Antimonpentasulfid Sb2S5^[Sb_{2}S_{5}] (s. Stibium sulfuratum aurantiacum), und mit Chlor das Antimontrichlorid SbCl3^[SbCl_{3}] (s. Stib. chloratum
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0465,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
452
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Stíbium sulfurátum nigrum (crudum), Antimónium crudum.
Schwarzes oder graues Schwefelantimon, Spiessglanz.
Sb2S3^[Sb_{2}S_{3}].
Der Spiessglanz des Handels bildet meist derbe, häufig
|
||
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Antimongelbbis Antimonsulfide |
Öffnen |
und auf den Spaltungsflächen stark metallisch glänzend, Härte 2, spez. Gew. 4,6-4,7, von der Härte des Gipses, besteht aus Schwefelantimon Sb2S3 ^[Sb_{2}S_{3}] mit 71,76 Proz. Antimon, enthält meist Arsen, oft Eisen, Blei, Kupfer und bisweilen Gold, bricht
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0380,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
durch eine Gruppe von zwei oder mehr Atomen eines und desselben oder verschiedener Elemente.
Elemente Zeichen Atomgewichte
Aluminium Al 27
Antimon (Stibium) Sb 120,3
Arsen As 75
Baryum Ba 137
Beryllium Be 9,3
Blei (Plumbum) Pb 207
Bor B 11
Brom Br 80
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0382,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
eine bestimmte Anzahl zu binden (oder zu vertreten), nennt man Werthigkeit (Valenz) oder Sättigungsvermögen.
Einwerthig sind: H, Cl, Br, J, Na, K, Li, Ag.
Zweiwerthig sind: O, S, Se, Te, Ba, Sr, Ca, Mg, Hg, Cu, Pb, Cd, Zn.
Dreiwerthig sind: N, P, As, Sb, Bi
|
||
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Ahnfraubis Ahnung |
Öffnen |
in einem Punkt S schneiden, dem Ähnlichkeitspunkt. Die entsprechenden Seiten AB und A'B', BC und B'C' etc. sind dann parallel, und die Abstände vom Ähnlichkeitspunkt, SA und SA', SB und SB' etc., verhalten sich wie zwei entsprechende Seiten AB und AB
|
||
2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0870a,
Geschichtskarte von Deutschland III |
Öffnen |
. Osnabrück
P. Pfalz
PA. Passau
R. Reuß
RA. Rappoltstein (Grafschaft)
RE. Regensburg
RH. Rheingrafschaft
S. Schwerin (säcul. Bistum)
SA. Salzburg
SB. Schwarzenberg (Grafsch.)
SG. Schwarzburg
SL. Schaumburg-Lippe
SO. Solms (Grafschaft)
SP
|
||
2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Fahlcrantzbis Fahne |
Öffnen |
, Härte 3-4, spez. Gew. 4,36-5,36. Nach den Sulfosäuren pflegt man zu unterscheiden: 1) Antimonfahlerz, enthält nur sehr wenig oder gar kein Arsen und besteht aus Ag8SB2S7 ^[Ag_{8}SB_{2}S_{7}], Cu8Sb2S7 ^[Cu_{8}Sb_{2}S_{7}], Fe4SB2S7 ^[Fe_{4}SB_{2}S_{7
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0463,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
_{5}] Realgar siehe Abth. Farbwaaren.
Stibium.
Antimon.
Sb 122.
Stíbium metállicum, Régulus antimónii.
Antimon, Spiessglanzmetall.
Das Antimon, früher allgemein zu den unedlen Metallen gerechnet, wird neuerdings, seiner chemischen
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0390,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
unterscheiden sind.
Die Elemente der Stickstoffgruppe (N, P, As, Sb) bilden einen Uebergang von den Metalloiden zu den Metallen. Stickstoff und Phosphor haben noch durchaus metalloiden Charakter (geben säurebildende Oxyde), die Oxyde des Arsens besitzen nur
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Antimonzinnoberbis Antinoos |
Öffnen |
Vulkanisieren des Kautschuks benutzt wird. Fünffach - Schwefelantimon (Antimonpersulfid, Goldschwefel) Sb2S5 ^[Sb_{2}S_{5}] wird aus Fünffach-Chlorantimon durch Schwefelwasserstoff gefällt und durch Zersetzung des sulfantimonsauren Natrons (Schlippeschen Salzes
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Formelbücherbis Formenlehre |
Öffnen |
5 Atome Schwefel und 15 Atome Sauerstoff. Die F. 2SbCl3 + 3H2S = Sb2S3 + 6HCl ^[2 SbCl3 + 3 H2S = Sb2S3 + 6 HCl] sagt, daß 2 Moleküle Antimonchlorid (SbCl3 ^[SbCl3]) und 3 Moleküle
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Pseudoneuropterenbis Pseudoplasma |
Öffnen |
Rotkupfererz (Cu2O ^[Cu_{2}O]), Silberglanz nach Rotgüldigerz (Ag3SbS3=Ag6Sb2S6 ^[Ag_{3}SbS_{3}=Ag_{6}Sb_{2}S_{6}] wurde durch Verlust von Sb2S3 ^[Sb_{2}S_{3}] zu 3Ag2S ^[3Ag_{2}S]); wieder andre durch Aufnahme von Bestandteilen (Epimorphosen), so Gips
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Antimonbleibis Antimonlegierungen |
Öffnen |
. Die nach dem perlmutterglänzenden Brachypinakoid vollkommen spaltbaren Krystalle sind milde und leicht zersprengbar, halbdurchsichtig bis durchscheinend. Chemisch ist die A. im reinsten Zustande Antimonoxyd oder Antimonigsäure-Anhydrid, Sb2O3 ^[Sb2
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Antimontetroxydbis Antinori |
Öffnen |
697
Antimontetroxyd - Antinori
A. fällen. Dieselbe Verbindung entsteht auch neben Antimonoxydnatron beim Kochen von A. mit Natronhydrat oder kohlensaurem Natrium nach der Gleichung:
2 Sb2S3 + 4 NaOH = 3 SbSSNa + SbOONa + 2 H2O ^[Sb2
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Hebel (Johann Peter)bis Heber |
Öffnen |
) mit ihrem kürzern Schenkel sb in die Flüssigkeit, so wirkt der Luftdruck in beiden Schenkeln mit gleicher Stärke nach aufwärts; im kürzern Schenkel aber wirkt ihm der Druck einer Flüssigkeitssäule entgegen, welche vom Flüssigkeitsspiegel bis zum
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0230,
Chemie: chemische Zeichen, Chemiker |
Öffnen |
(Stickstoff, Nitrogenium)
Na (Natrium)
Nb (Niobium)
Ni (Nickel)
O (Sauerstoff, Oxygenium)
Os (Osmium)
P (Phosphor)
Pb (Blei, Plumbum)
Pd (Palladium)
Pt (Platin)
Rb (Rubidium)
Rh (Rhodium)
Ru (Ruthenium)
S (Schwefel, Sulfur)
Sb (Antimon
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Bourgueilbis Bournonville |
Öffnen |
glänzend, Härte 2,5-3, spez. Gew. 5,70-5,86, besteht aus Schwefelblei, Schwefelkupfer und Schwefelantimon (2PbS + Cu2S) + Sb2S3 ^[(2PbS + Cu_{2}S) + Sb_{2}S_{3}] mit 42,38 Blei, 12,98 Kupfer und 24,98 Antimon, findet sich gleichzeitig mit Zinkerzen
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0544,
Elemente (chemische) |
Öffnen |
. mit ihren chemischen Symbolen, den Atomgewichten und der Wertigkeit.
Übersicht der Elemente.
Name Symbol des Atoms Atomgewicht Wertigkeit
Wasserstoff H 1 I
Aluminium Al 27,3 II
Antimon Sb 122 III
Arsen As 74,9 III
Baryum Ba 136,8 II
Beryllium Be
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Hetärismusbis Heterosporeen |
Öffnen |
oder schimmernd, Härte 1-3, spez. Gew. 5,68-5,72, besteht aus Schwefelblei mit Schwefelantimon 2PbS + Sb2S3^[Sb_{2}S_{3}] und stellt mithin nur die zartesten Varietäten des Jamesenits dar. Er findet sich bei Wolfsberg, Andreasberg und Klausthal am Harz
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0147,
von James Riverbis Janauschek |
Öffnen |
und Schwefelantimon 2PbS+Sb2S3 ^[2PbS+Sb_{2}S_{3}] mit 50,61 Blei und 29,83 Antimon, enthält oft Eisen, Kupfer, Silber, Wismut. Fundorte: Cornwall, Nertschinsk, Estremadura. Vgl. Heteromorphit.
James River (spr. dschehms riwwer), schiffbarer Fluß im nordamerikan
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0317,
Kupfer (Gewinnung auf trocknem Weg; Schwarzkupfer) |
Öffnen |
^[Cu_{2}S] mit 79,7 Proz. K., mit Schwefeleisen als Buntkupfererz Cu3FeS3 ^[Cu_{3}FeS_{3}] mit 55,6 Proz. K., Kupferkies CuFeS2 ^[CuFeS_{2}] mit 34,6 Proz. K.), mit Schwefelblei und Schwefelantimon als Bournonit Pb2Cu2Sb2S6 ^[Pb_{2}Cu_{2}Sb_{2}S_{6
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Kupferalaunbis Kupferblech |
Öffnen |
, stark glänzend, Härte 3,5, spez. Gew. 4,75, besteht aus Schwefelkupfer mit Schwefelantimon Cu2S+Sb2S3 ^[Cu_{2}S+Sb_{2}S_{3}] mit 25,42 Kupfer und 48,92 Antimon. Fundorte: Wolfsberg am Harz, Guadiz in Granada.
Kupferasche, s. Kupfer, S. 322
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Mezzojusobis Miaskowski |
Öffnen |
Strich, metallartig diamantglänzend, undurchsichtig, Härte 2-2,5, spez. Gew. 5,18-5,25, besteht aus Schwefelsilber und Schwefelantimon Ag2S+Sb2S3 ^[Ag_{2}S+Sb_{2}S_{3}] mit 36,73 Silber und 41,5 Antimon, meist etwas Kupfer und Eisen, findet sich bei
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Silbis Silber |
Öffnen |
}] mit 64 Proz. S., mit Kupfer, Antimon, Arsen und Schwefel verbunden als Polybasit 9(Ag2Cu2)S+Sb2As2S3 ^[9(Ag_{2}Cu_{2})S+Sb_{2}As_{2}S_{3}] mit 64-72,7 Proz. S., mit Kupfer und Schwefel als Kupfersilberglanz, mit Chlor verbunden als Hornsilber, auch
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Springwurmbis Spruner |
Öffnen |
, findet sich auch eingesprengt, in derben Massen und als Anflug, ist eisenschwarz bis bleigrau, selten bunt angelaufen, Härte 2-2,5, spez. Gew. 6,2-6,3, und besteht aus Antimon, Silber und Schwefel 5Ag2 + Sb2S3 ^[5Ag_{2} + Sb_{2}S_{3}] mit 68,36
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Zinkätzungbis Zinkblende |
Öffnen |
0,078 -
Pennsylvanisches Zink 99,982 - 0,018 - -
Zink von Georgshütte, Schlesien (1885) - 1,4483 0,0280 0,0245 Cu 0,0002%, Ag 0,0017%, Spuren: As, S
Zink von der Reckehütte (1885) - 1,1921 0,0238 - Cu 0,0002%, Ag 0,0007, Spuren: Sb, Bi, S
Zink
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Anti-Mason-partybis Antimon |
Öffnen |
), die der "Lyde" von Bergk in den "Poetae lyrici Graeci", Bd. 2 (4. Aufl., ebd. 1882).
Anti-Mason-party (spr. ännti-mehßn-), s. Antifreimaurerpartei.
Antimon oder Spießglanz (lat. Regulus Antimonii und Stibium; chem. Zeichen = Sb; Atomgewicht
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Chemiglyphiebis Chemische Elemente |
Öffnen |
desselben, folglich auch die Atomgewichtszahl bedeutet. Die jetzt bekannten C. E. sind die folgenden:
^[Leerzeile]
Element Symbol
1. Aluminium Al
2. Antimon (Stibium) Sb
3. Arsen As
4. Baryum Ba
5. Beryllium Be
6. Blei (Plumbum) Pb
7. Bor B
8. Brom Br
9
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Dieppenbeekbis Dies |
Öffnen |
zum
zweitenmal. D. Üoridimäa. F/sb. et /3"ec. trägt an
zahlreichen kurzen Astchen je fünf bis sechs hängende
dunkelrote Blumen. Sie blühen im Mai und Juni
bis Juli und verlangen kräftigen Boden und son-
nigen Staudort. Am besten entwickeln
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Rotes Totliegendesbis Roth (Rud. von) |
Öffnen |
, das Antimonschwefelsilber, 3 Ag2S + Sb2S3 ^[3 Ag2S + Sb2S3], mit 60 Proz. Silber, 22,2 Antimon, 17,8 Schwefel; es hat metallartigen Diamantglanz und ist undurchsichtig bis kantendurchscheinend; spec. Gewicht 5,75 bis 5,85. Das andere
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Schwimmende Batteriebis Schwimmkäfer |
Öffnen |
der S.B. die slachgehenden Kanonen-
boote und seit 1855 Panzerfahrzeuge verschiedener
Konstruktion. (S. Panzerschiff.)
Schwimmende Docks, f. Dock (Bd. 5, S. 3791>).
Schwimmende Postbureaus, die für den
Postbetricb auf den Poftdampfern (f
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Metallmohrbis Metallpatrone |
Öffnen |
sich auch darin, daß das Antimontriäthyl, Sb(C2H5)2, wie ein Metall mit Säuren unter Wasserstoffentwicklung Salze bildet.
Metalloskopie (grch.), s. Metallotherapie und Siderismns.
Metallotechnik, s. Metallbearbeitung.
Metallotherapie (grch
|