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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Stapellaufbis Star |
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232
Stapellauf - Star.
Stapellauf, s. Stapel.
Stapelplatz, s. Stapel.
Stapelrecht, s. v. w. Stapelgerechtigkeit.
Stapelstädte, in Schweden die Städte, welchen das Recht verliehen ist, auf eignen Schiffen Waren ein- und auszuführen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Stanser-Horn-Bahnbis Staphylea |
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. oder Stapelplatz bezeichnet man auch solche Hafenstädte,
in denen viele fremde Waren, namentlich zum Zweck der Weiterführung durch Eisenbahn oder Schifffahrt, niedergelegt werden. (S. auch
Stapelrecht .)
Stapelartikel , diejenigen Waren, welche an
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0207,
Rechtswissenschaft: Rechtsgeschichte |
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jus
Pfandschaftsrecht
Pfandschaft
Recht der ersten Nacht, s. Jus primae noctis
Schutzgerechtigkeit
Vogtei
Voigtei, s. Vogtei
Spolienrecht
Stapelrecht
Stapelgerechtigkeit
Talion
Wildfangsrecht
Willkür
-
Gottesfriede
Pax Dei, s
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0065,
Leipzig (Stadt) |
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durch Privilegium vom 23. Juni 1507 das frühere dahin, daß er der Stadt das Niederlags- und Stapelrecht verlieh und bestimmte, es solle «nun hinfüro kein Jahrmarkt, Messe oder Niederlage inner 15 Meilen gerings um die Stadt L. aufgerichtet und gehalten werden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Braunkohlensandsteinbis Braunsberg |
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gegründet, um die Verbindung Elbings mit dem Meer zu sichern. Sie trat dann der Hansa bei und schwang sich zur Hauptstadt des Ermelandes empor, über dessen Produkte sie sich das Stapelrecht beilegte. Der Dreißigjährige Krieg brachte B. erst an
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Duiffopruggarbis Dukas |
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Rheinischen Städtebund sowie später der Hansa bei. Die Stadt hielt alljährlich Messen und hatte das Stapelrecht. Nachdem sie 1290 von König Rudolf I. an Dietrich von Kleve verpfändet war, ist sie nicht wieder ausgelöst worden und verlor
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0503,
Elbe |
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. lange Zeit durch mannigfache natürliche Hindernisse wie durch drückende Stapelrechte und hohe Zölle an gedeihlicher Entwickelung gehindert, und selbst jetzt noch ist diese Wasserstraße bezüglich ihrer Unterhaltung sehr vernachlässigt. Zwar verpflichteten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Embryotomiebis Emden |
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Stapelrecht. Als infolge der niederländischen Revolution zahlreiche Einwanderungen nach E. erfolgten, nahmen Handel und Schiffahrt einen neuen Aufschwung, die reformierte Konfession ward eingeführt und die Macht der Grafen gebrochen. 1553 wurde die erste
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Flußschwalbebis Flußspat |
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, Stapelrechte und sonstigen Gerechtsame seitens der zahlreichen Territorialherren aus. Nach der Abtretung des linken Rheinufers an Frankreich wurden die sämtlichen bisherigen Rheinzölle des rechten und des linken Ufers aufgehoben und dafür unter Vorbehalt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Handelsprämienbis Handelsrecht |
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. Das territorial zersplitterte Deutschland war sehr reich an den mannigfachsten H. Sie bestanden in Monopolsrechten, Stapelrechten, Umschlagsrechten u. a. Dabei war eine Reihe von Vorschriften über die Benutzung der Handelsstraßen im Schwange. Auch nennt man H
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Hipparionbis Hippias |
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idyllischen "Handzeichnungen nach der Natur" (Berl. 1790) hervorzuheben sind. Sein von Lessing gelobtes Lustspiel "Der Mann nach der Uhr" (2. Aufl. 1771) ist reich an drolligen Einfällen. Er schrieb auch "Über das Königsberger Stapelrecht" (Berl. 1791
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Howittbis Hoya |
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ernannten Lehngrafen ein Vogt, dessen Befugnisse später auf den Bürgermeister übergingen. H. schloß sich der Hansa an und besaß eigne Münze und Stapelrecht. Die Reformation fand schon 1533 daselbst Eingang und wurde von Herzog Ernst dem Bekenner
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0060,
Magdeburg (Geschichte der Stadt) |
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bedeutender Teil der Stadt zum Opfer fiel, erholte sich diese bald, trat der Hansa bei und erhielt im 14. Jahrh. das Stapelrecht für die Elbschiffahrt. Gegen das Ende des 15. Jahrh. erscheint M. fast unabhängig von den Erzbischöfen, die auch meist auswärts
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Stansfieldbis Stapelia |
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).
Stapelartikel, solche Artikel, welche vornehmlich Handelsgegenstand eines Platzes und infolgedessen hier in größerer Menge aufgestapelt sind.
Stapelgerechtigkeit (Stapelrecht, Staffelrecht, Stapelfreiheit), ein in ältern Zeiten gewissen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Weselbis Weser |
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Seite der W. ist ein Kanal zwischen der Hunte und Leda (Ems) in Ausführung gebracht. Die Weserschiffahrt hat von jeher durch das Stapelrecht mehrerer Städte, durch das Einlegerecht, durch die Bevorzugung der Mündener Schiffer, durch den kostspieligen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0127,
August II. (Kurfürst von Sachsen) |
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Behauptung des Leipziger Stapelrechts, förderte daher den Elbverkehr nur so weit, als es sich mit Leipzigs Vorteil vertrug, that dagegen viel für die Verbesserung und Sicherheit der Straßen und stellte seit 1563 «Postboten» an. Dazu schloß er seine Lande
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Frankfurter Attentatbis Frankfurter Gütereisenbahn |
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durch die Markgrafen Johann Ⅰ. und Otto Ⅲ. Berlinisches Stadtrecht. Durch das Niederlags- oder Stapelrecht für alle die Oder befahrenden Schiffe sowie durch ihre von jeher bedeutenden Messen blühte die Stadt bald empor. Nach Aussterben
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Große Antillenbis Größenklassen |
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seiner Lage an der "hohen Straße" um 1270 ein besuchter Handelsplatz, der später besonders durch das Stapelrecht auf Waid Bedeutung gewann, und stark befestigt. Ursprünglich gehörte es zur Mark Meißen, von 1312 bis 1316 zu Brandenburg und seit 1485
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Jus curiaebis Jus privatum |
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lang in der Stadt lagern und dort zum Verkauf gestellt werden mußten. Man hatte dafür auch den Ausdruck jus stapulae, Stapelrecht.
Jus episcopāle (lat.), die bischöfl. Gewalt (s. Bischof); in der prot. Kirche Deutschlands die dem Landesherrn, welcher
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0067,
Leipzig (Stadt) |
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und das damit im Zusammenhang
stehende Stapelrecht (s.S.63, Abschnitt Messen u. s. w.). Noch größere Bedeutung erlangte die Stadt, als Friedrich der Streitbare
die Universität ins Leben rief. Bei der Leipziger Teilung 1485 fiel die Stadt an
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1015,
Rostoptschin |
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für städtische Bedürf-
nisse zu veranstalten, Münzrecht und eigene Handels-
flagge (blau-weiß-rot), auch das Stapelrecht für
Ausfuhr zur See. In der ständischen Verfassung
Mecklenburgs bildet R. einen eigenen Stand; einer
der dn-i Bürgermeister ist Mitglied
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Weserbis Wesergebirge |
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, im Unterweserverkehr 6753 Flußschiffe mit 1429894 t Tragfähigkeit.
Die Schiffahrt war früher durch die vielen Uferstaaten, durch das Stapelrecht einzelner Städte, durch die Vorrechte der Weserschiffahrtsgilden sowie durch Zölle schweren Hindernissen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Żołkiewbis Zoll (Abgabe) |
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erwarben viele Städte das Stapelrecht (s. d.) zur Ausgleichung der sie bedrückenden landesherrlichen Z. Ursprünglich hatten die Z. einen rein fiskalischen Charakter. Im spätern Mittelalter aber begann man vielfach, z. B. in Venedig und Florenz, bald auch
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