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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Sachsen-Weißenfelsbis Sächsische Bank |
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164
Sachsen-Weißenfels - Sächsische Bank
von 1700 hkm mit 77000 Seelen (den Neustädter
Kreis, Teile des Erfurtischen Gebietes, Ltmter von
Fulda und Kurhessen). Nach Wiederherstellung des
Friedens brachte der Großherzog durch Beratung
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25% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Sachsen-Weißenfelsbis Sachsenspiegel |
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157
Sachsen-Weißenfels - Sachsenspiegel.
August I. folgte 1728 als alleiniger Herzog; derselbe erwarb nach dem Erlöschen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0508,
Brühl |
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-Weißenfels war, wurde zuerst Page der Herzogin Elisabeth von Sachsen-Weißenfels, 1719 des Königs von Polen und Kurfürsten von Sachsen, August II., dessen Gunst er in solchem Grad gewann, daß er schnell zum Oberkammerherrn und im Staatsdienst vom
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Freiburger Alpenbis Freidank |
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Christian IV. von Sachsen-Weißenfels, und unmittelbar über der Stadt erhebt sich das alte, von Ludwig dem Springer um 1062 erbaute und nach seiner Zerstörung durch den Erzbischof von Magdeburg (1139) vom Landgrafen Ludwig dem Eisernen wieder
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0238,
Johann (Sachsen-Weimar, Schwaben, Schweden) |
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238
Johann (Sachsen-Weimar, Schwaben, Schweden).
35) J. Adolf II., Herzog zu Sachsen-Weißenfels, des Herzogs Johann Adolf I. dritter Sohn, geb. 4. Sept. 1685, trat 1702 in hessen-kasselsche Dienste, sodann in die Augusts I. von Polen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Brühl (Landgemeinde)bis Brühl (Heinrich, Reichsgraf von) |
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von, Minister Augusts III., Königs von Polen und Kurfürsten von Sachsen, geb. 13. Aug. 1700 zu Weißenfels, wo sein Vater Oberhofmarschall und Geheimrat am Hofe des Herzogs von Sachsen-Weißenfels war, trat frühzeitig als Page in die Dienste der Herzogin
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Johann Kasimir (Herzog vou Sachsen-Coburg)bis Johann (von Schwaben) |
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, unterwarf 1626 fast ganz Schlesien,
wurde dann von Wallenstein hart bedrängt, Mug
sich aber nach Ungarn durch, wo er 14. Dez. 1626
zu St. Martin plötzlich starb.
Johann Adolf II., Herzog von Sachsen-
Weißenfels-Querfurt (1736-46), geb.4. Sept
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Langenbergbis Langenscheidt |
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der Herren von
Salza, seit 1697 Witwensitz der Herzoginnen von
Sachsen-Weißenfels, jetzt Sitz der Behörden, Rat-
haus (1742-51), Nealprogymnasium, höhere Mäd-
chenschule, Krankenbaus, Knabenrettungs-, evang.
Vereinshaus und Freimaurerloge. Die Industrie
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0093,
August (Oldenburg, Preußen) |
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im kursächsischen Thüringen und die Stadt Weißenfels sowie auch die vier im Prager Frieden vom Erzstift abgerissenen Ämter Burg, Querfurt, Jüterbogk und Dahme als besonderes Fürstentum und stiftete die Nebenlinie Sachsen-Weißenfels, die 1746 ausstarb
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Barbieribis Barcelona |
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. an Sachsen-Weißenfels, von dem es 1746 durch Erbschaft an Kursachsen kam. 1807 wurde B. dem Elbdepartement des Königreichs Westfalen, 1813 der preußischen Monarchie einverleibt.
Barcane, s. v. w. Barcone.
Barcellona (B.-Pozzo di Gotto, spr
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Corporalebis Corpus juris |
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von Sachsen-Weißenfels die Oberleitung. Auch als der Kurprinz Friedrich August II. 1717 zur katholischen Kirche übergetreten war, blieb die Direktion bei Kursachsen, obgleich Kurbrandenburg darauf Anspruch machte, dessen Wahl Hannover und andre
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0077,
Händel |
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, wurde jedoch durch seinen Vater, der ihn zum Juristen bestimmte, an der Ausbildung seines Talents gehindert, bis der Herzog von Sachsen-Weißenfels ihn gehört hatte und er auf dessen Veranlassung dem Halleschen Organisten Zachau als Orgel
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Hödelbis Hoeks |
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, Sophie von Sachsen-Weißenfels, 1734 eingegangene Ehe löste sich bald wieder. 1742 erhielt er von Friedrich d. Gr. das Kommando eines Husarenregiments; doch nahm er schon im folgenden Jahr seine Entlassung und begab sich auf sein Gut Roßwalde
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Quercybis Querschiff |
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. von Sachsen, der sie als besonderes Reichsfürstentum seinem zweiten Sohn, Herzog August, dem Stifter der Linie Sachsen-Weißenfels, übertrug. Nach dem Aussterben derselben 1746 fiel das gesamte Fürstentum Q. an das Kurhaus Sachsen zurück. Bei der Teilung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Woltschanskbis Wolzogen |
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Professor der Kirchengeschichte zu Utrecht. Hans Christoph von W., aus der ältern Linie, geb. 1666, Premierminister des Herzogs Christian von Sachsen-Weißenfels, gest. 1734, hatte zwei Söhne, die zwei Linien gründeten, von denen die jüngere Linie, W
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Albertinerthalerbis Albertusthaler |
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, die Linien Sachsen-Weißenfels, die 1746 erlosch, Sachsen-Merseburg, die bis 1738 bestand, und Sachsen-Zeitz mit der Nebenlinie Sachsen-Neustadt bildeten. Die letzten Glieder derselben wurden katholisch und traten in den geistlichen Stand, überließen aber
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0125,
von August (der Jüngere)bis August Wilhelm (Prinz von Preußen) |
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wurden, bildeten diese Lande das Herzogtum Weißenfels. A. ist der Stifter der Albertinischen Seitenlinie der Herzöge von Sachsen-Weißenfels; sie starben 1746 aus; ihr Land fiel an die ältere kurfürstl. Linie. Nach dem Tode A.s (4. Juni 1680) kamen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Barbusbis Barcelona (in Spanien) |
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. Wegen der verschiedenen Lehnsansprüche wurden die Besitzungen verteilt: Walternienburg und Mühlingen kamen an Anhalt, Rosenburg und Egeln an das Domstift Magdeburg und mit diesem 1680 an Brandenburg; B. fiel an den Stifter der Linie Sachsen-Weißenfels, August
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0146,
Sachsen, Königreich (Geschichte) |
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unter dem Großen Kurfürsten S. überflügelte. Die von Johann Georg I. verfügte Errichtung der drei Seitenlinien Sachsen-Weißenfels, Sachsen-Merseburg und Sachsen-Zeitz war nur vorübergehend, da diese frühzeitig erloschen (Zeitz 1718, Merseburg 1738
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Weißenfels (Markt in Krain)bis Weißeritz |
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611
Weißenfels (Markt in Krain) - Weißeritz
ölfabriken. – W. war in frühester Zeit im Besitz der Landgrafen von Thüringen, wurde von Otto dem Reichen zu einer Grafschaft erhoben, und war von 1657 an Residenz der Herzöge von Sachsen-Weißenfels (s
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Zopf (Wilh. Friedr.)bis Zorilla |
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Katholiken, Post, Telegraph, altes Thor, evang. Kirche, Schloß, ehemals Residenz der Herzöge von Sachsen-Weißenfels, jetzt Amtsgericht, Rathaus, Krankenhaus, Waisenanstalt, Hospital, städtische Sparkasse, Spar- und Vorschußverein, Kreditverein, Bankverein
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Woltmannscher Flügelbis Wolzogen (Ernst, Freiherr von) |
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Freiherr von W. (1600‒61) und der kaiserl. Reichshofrat Hans Christoph Freiherr von W., geb. 1666, gest. 1734 als Premierminister des Herzogs zu Sachsen-Weißenfels sowie der Herzöge Bernhard Ⅰ. und Ernst Ludwig Ⅰ. zu Sachsen-Meiningen. Durch Erwerbung
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