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100% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0476, von Saibling bis Salep Öffnen
476 Saibling - Salep gehalten werden. Die Verarbeitung dieser Rohware zu S. geschieht erst in einigen größern indischen Städten, namentlich aber in Singapore, nach welchem Hafenplatze die Rohstärke von Sumatra und Borneo aus in großen Mengen
50% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0181, von Saharanpur bis Said Pascha Öffnen
(Schoho), Volk und Sprache vom hamitischen Stamm (s. Hamiten) in Abessinien, südwestlich von Massaua. Vgl. Reinisch, Das Sahovolk ("Österreichische Monatsschrift für den Orient", Wien 1877). Saibling, s. Lachs. Saïd (Es Saïd), arab. Benennung
19% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0042, von Kollblei bis Salix Tourn Öffnen
. Rotforelle , s. Forelle u. Saibling ; -fuchs, s. Fuchsfelle ; -gültigerz, s. Silber (530); -guß, vgl
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0265, Zoologie: Amphibien, Fische Öffnen
. Elritze Phoxinus, s. Elritze Piere, s. Elritze Pilchard Pleinzen, s. Brasse Plötze Renke Ritter, s. Saibling Rohrkarpfen Rothauge, s. Rothkarpfen Rothfeder, s. Rothkarpfen Rothfisch, s. Huchen Rothflosser, s. Rothkarpfen Rothforelle, s
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0306, Fischerei (künstliche Fischzucht: Gewinnung und Befruchtung der Eier) Öffnen
, erfordern Forellen und Saiblinge kühle Teiche mit reichlichem Durchfluß und werden am besten in oder an kleinen, schnell fließenden Bächen oder Flüßchen angelegt. Eine Trennung der verschiedenen Jahrgänge ist hier noch nötiger als bei den Karpfen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0384, von Lachse bis Lachter Öffnen
der L. mit bestem Erfolg eingebürgert. In Sibirien, Rußland, Skandinavien ist der L. für die Volksernährung von hoher Bedeutung; bei uns gilt er mehr als Delikatesse (Rheinlachs) und kommt frisch, geräuchert und mariniert in den Handel. Der Saibling
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0184, von Sahel bis Saigern Öffnen
. Saibling, Saibling, Salmling, Ritter, Notforelle (Z^iino 8Hiv6iinu8 ^.), einer der wohl- schmeckendsten, aber auch teuersten Fische aus der Familie der Lachsfische (s. d.), der in den Tiefen der Seen der Alpen, der Gebirge Skandinaviens
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0041, von Raffinade bis Rohrmelasse Öffnen
. Ritter , s. Saibling , Forelle . Rittersberger , s. Wein (617). Rittersporn , s
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0043, von Salm bis Scharlach Öffnen
. Salmling , s. Saibling . Salmo Hucho , s. Lachs ; s. Salvelinus, s. Saibling u. Forelle
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0309, Fischerei (künstliche Fischzucht: Versendung der Eier, Pflege der Brut etc.) Öffnen
und Saiblinge lassen sich, wie schon bemerkt, sehr gut in Teichen mit reichlichem Zufluß kühlen Wassers aufziehen und mästen, Lachse müssen möglichst früh in die Bäche gesetzt werden, ^[Abb.: Fig. 10. Eisbrutschrank.] ^[Abb.: Fig. 11. Lachs, sogleich
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0266, Zoologie: Insekten Öffnen
254 Zoologie: Insekten. Sardine Schlammbeißer, s. Schmerle Schlammpitzger, s. Schmerle Schleihe Schmerlen Schuppfisch, s. Döbel Schwarzreutel, s. Saibling Schwebföhre, s. Forelle Schuppe, s. Brasse Seeforelle, s. Forelle
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0024, von Gommeline bis Halbdrille Öffnen
XXVII Gommeline - Halbdrille -forelle, s. Saibling ; -glätte, s. Bleiglätte ; -harder, s
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0299, von Unknown bis Unknown Öffnen
. Für die Küche bringt dieser Monat auf den Markt Fleischkost: Kalb-, Rind- (Ochsen-), Schweine- und Hammel- oder Schöpsenfleisch. Junge Lämmer und Spanferkel, Hirsch und Wildschwein. Fische: Aal, Karpfen, Hecht, Forellen, Barsch, Karauschen, Salm (Saibling
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0303, Fischerei (Netze und Garne) Öffnen
Gewässern, aber auch von Treibnetzen für Seeforellen, Saiblinge, Maränen und andre Arten Gebrauch macht. Feststehende einwandige Netztücher werden, außer um in ihren Maschen Fische zu fangen, auch vielfach benutzt, um sie nur aufzuhalten oder ihrem Zug
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0305, Fischerei (Reusen, Aalfänge etc.; Angeln, Stechen etc.; zahme F.) Öffnen
). Die Teichwirtschaft hat sich seit Jahrhunderten besonders mit der Zucht des Karpfens beschäftigt; sehr großartige Anlagen dieser Art bestehen in der Mark, in der Lausitz, in Schlesien und Böhmen. Neuerdings werden auch Zander, Forellen und Saiblinge in Teichen gezogen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0488, von Goldfarn bis Goldgülden Öffnen
(unechter), s. Aland. Goldfluß, s. v. w. Aventuringlas. Goldforelle, s. v. w. Bachforelle, s. Forelle; auch s. v. w. Saibling. Goldfuß, Georg August, Paläontolog und Zoolog, geb. 18. April 1782 zu Thurnau bei Baireuth, studierte in Berlin
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0003, von Königsrot bis Königstein Öffnen
Feuer. Der See ist sehr reich an Alpenforellen, hier Saiblinge genannt. Südlich vom K., nur durch einen schmalen Landstreifen von ihm getrennt, liegt in einem ernst erhabenen Felsenkessel der kleinere, lichtgrüne Obersee. Die ganze Umgebung des
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0827, von Riesenhirsch bis Riesenschlangen Öffnen
, wie die Alpenlerche und von Fischen der Saibling. An den geschützten und tiefern, wiesenreichen, sanftern Gehängen haben sich im Hochgebirge und am obern Rande des Waldes die Eingebornen in Holzhäusern (s. Baude) angesiedelt, um Rindvieh- und Ziegenzucht zu betreiben
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0698, von Schwarze Suppe bis Schwarzwald Öffnen
(vom Staat für 200,000 Mk. verpachtet) und (1885) 851 zum Teil noch kurisch sprechende Einwohner. Schwarzplättchen, s. Grasmücke. Schwarzreutel, s. v. w. Saibling, s. Lachs. Schwarz-Rot-Gold, s. Deutsche Farben. Schwarzsauer, ein aus dem
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0257, Steiermark (geographisch-statistisch) Öffnen
Stück Rindvieh, 188,273 Schafe, 43,821 Ziegen und 532,721 Schweine. Die Flüsse und Seen sind reich an trefflichen Fischarten (Forellen, Saiblingen). Auf den Hochgebirgen trifft man noch Gemsen; außerdem ist die Jagd von geringem Belang. Den größten
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0809, von Traumwandeln bis Trautenau Öffnen
, wirbelt aber oft ohne deutlich sichtbare Ursache heftig auf und friert sehr selten zu (zuletzt 1830 und 1880). Köstliche Fische (Lachsforellen, Saiblinge, Hechte etc.) bevölkern ihn. Zwischen Gmunden, am Nordende, der Saline Ebensee, am Südende, und dem
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0419, von Wasserfarben bis Wassergas Öffnen
befähigt, auch wenn das Wasser austrocknet, den Winter zu überstehen. Wasserflöhe treten überall massenhaft auf und bilden zum Teil die hauptsächlichste Nahrung mancher Fische, z. B. der Saiblinge und Renken. S. Tafel »Krebstiere«. Wasserflöhe
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0327, Fischerei (Erfolge der künstlichen Fischzucht) Öffnen
hat Deutschland ausAmerila den Bach- saibling (^Umo toMinaiis), der in stark strömen: den kleinen Bächen sehr gut gedeiht, und die Regen- bogenforelle l/I>mta ii'iclek) erhalten. Letztere ist umrer Bachforelle verwandt, zeichnet sich aber
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0950, von Tiergeographie bis Tilanus Öffnen
seines nördlichsten Teiles, in Südasien, in Australien und Südamerika; eine Hauptrolle spielen von dieser Familie die Edelfische, der Lachs (Rhein, Kanada und Westküste Amerikas), Forelle und Saibling. Die Hechte gehören ebenfalls der nördlichen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0445, Alpen (Tierwelt. Bevölkerung) Öffnen
, durch die Kultur aus den untern Gegenden verdrängt worden und streifen und wohnen nun selbst noch oberhalb der Baumgrenze. Die Alpengewässer sind reich an Fischen, besonders an Forellen (See-, Bach- und Rotforellen), Saiblingen, Schmerlen, Hechten, Barschen
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0501, von Copepoden bis Copland Öffnen
eine charakteristische Färbung ver- leihen und zu einem wichtigen Faktor im Natur- baushalte werden, indem von ihnen zahllose Fische "sich fast ausschließlich ernähren. So die geschätzten Speisefische unserer Gebirgseen und des Bodensees, die Saiblinge
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0430, Europa (Tierwelt) Öffnen
(der Olm) in den Krainer und Illyrer Höhlen. Knochenfische sind aus dem europ. Süßwasser etwa 300 Arten bekannt. Die Lachse (Lachs, Forellen, Saiblinge) sind diesseit der Alpen besonders im höhern Norden und in den Alpenseen viel artenreicher
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0563, von Königsnelken bis Königstein Öffnen
von Böhmen 26. Juni 1260 gefallenen letzten Sprößlinge des alten Hall- grafengeschlechts der Plain erbaut sein soll. Der K. birgt viele Fische, besonders Saiblinge (salmo sal- V6i1inu8 1^.), eine Art Lachsforelle, welche weit ver- sandt werden
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0876, von Lachsenburg bis Lackarbeiten Öffnen
Neu- seeland bewohnen und sich zum Teil, wie der eigent- liche Lachs, selbst dem Leben im Meere angepaßt haben, gehören der Lachs ff. d.), die Forellen (Z. B. die Bachforelle, 8^1110 lai-io ^., s. Tafel: Fische I, Fig. 7), die Saiblinge
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0895, von Ritschl (Otto) bis Ritter (Heinr.) Öffnen
, Fisch, s. Saibling. Ritter (NyuitßL) nannte Linne' die Gruppe der vereinigten großflügeligen, schwalbenschwanz- und apolloartigen Tagfalter (Ornitliopwi'a., ?api1in, ?ai'QÄ88iu8). Es sind meist ansehnliche, besonders in den Tropen stark
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1020, von Rotes Totliegendes bis Roth (Rud. von) Öffnen
Bäume die Krankheit fortgepflanzt werden. Als Gegenmittel wird Isolierung der durch den Pilz entstandenen Blößen mittels tiefer Stichgräben empfohlen. Rotfeder, Fisch, s. Plötze. Rotfisch, s. Huchen. Rotforelle, s. Saibling. Rotfuchs, s
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0213, von Salatgewächse bis Salbung Öffnen
, Pflanzengattung, s. ^in)'i-i3. Salbling, Fischgattung, s. Saibling. Salböl, soviel wie Chrisma (s. d.).' Salbuch, s. Sala und Kataster. Salbung (lat. unctio), eine im Morgenlande von alters her üblicbe, von dort auch nach Griechen- land und Italien
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0224, von Salman und Morolt bis Salmon Öffnen
Erkältungen u. dgl. vielfach ge- nommen werden. Sie bestehen hauptsächlich aus gereinigter Lakritze und Salmiak. Salmis, Hafen von Haparanda (s. d.). Salm-Kyrburg, Fürsten von, s. Salm. Salmling, Fisch, s. Saibling. äklino, der Lachs (s
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0600, Schottland Öffnen
und Insekten. Die Flüsse und Bergseen sind reich an edlen Fischen, welche oft auch lokale Rassen nordischer Formen von Lachsen und Saiblingen sind. Die Fauna des Meers an den Küsten ist infolge der vorherrschenden Entwicklung von Felsen sehr reichhaltig
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0686, von Schwarzgalligkeit bis Schwarzwald Öffnen
etwa 1100 Kurgäste) und Fischerei. (S. auch Bernstein, Bd. 2, S. 840 a.) Schwarzpulver, s. Schießpulver. Schwarzreutel, Schwarzrötel, soviel wie Saibling (s. d.). Schwarzschur, das Scheren der Wolle bei Schafen im ungewaschenen Zustande
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0144, von Folia bis Foulards Öffnen
und wird zuweilen 20-25 kg schwer. Der schönste und delikateste dieser Süßseefische ist 3) der Ritter, Salbing, Saibling, Rotforelle (Salmo salvelinus), nicht schwerer als 5 kg werdend, aber mit köstlichem Fleisch, ein Bewohner der schweizer
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0846, von Fis-dur bis Fisetholz Öffnen
, in die sie eingesetzt waren. Forellen und Maränen können, ebenso wie Saiblinge und verwandte Arten, sehr vorteilhaft in Teichen aufgezogen werden, doch müssen dieselben größere Tiefe haben als die Karpfenteiche und von kühlem, möglichst stark fließendem