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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Saitscharbis Sakkara |
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Hälfte Bulgaren). Hier Sieg Osman Paschas über die Serben 7. Aug. 1876. Nach der Einnahme durch die Türken wurde die Stadt arg geplündert und beschädigt.
Sajanisches Gebirge, s. Altai.
Sajó, Nebenfluß der Theiß in Ungarn, entspringt unweit
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86% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Saiteninstrumentebis Sakkara |
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von Chusistan trennenden Gebirges, bewässert die Gärten von Ispahan und verliert sich nach einem Laufe von 350 km etwa unter 32° nördl. Br. und 53° 20’ östl. L.
Sajó (spr. schá-), rechter Nebenfluß der Theiß, entspringt auf dem Berge Stolica (1480 m) bei
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Szenebis Szilagy |
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, mit (1881) 16,046 ungar. Einwohnern.
Szent-Péter (Sajó-S., spr. schájo-ssent-), Markt im ungar. Komitat Borsod, am Sajó und der Ungarischen Staatsbahnlinie Fülek-Miskolcz, mit schöner reform. Kirche, (1881) 3230 ungar. Einwohnern, vorzüglichem
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Belâdbis Belagerungszustand |
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durch die Niederlage, welche er 1241 am Sajo durch die Mongolen erlitt, gezwungen, zum Herzog Friedrich von Österreich zu flüchten, der ihm seine Schätze und einige Grenzbezirke abpreßte. B. setzte dann die Flucht bis Dalmatien fort, auf dessen Insel Arbe er seine
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Borsigbis Borstell |
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das Bükkgebirge, der südöstliche ist eben. Außer von den Grenzflüssen Theiß, Eger und Hernád wird es noch vom Sajó und der Bodya bewässert. Das Land zählt (1881) 195,311 katholische und reform. Einwohner (Ungarn), erzeugt besonders viel Wein, bei Miskolcz
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Forficulabis Forio |
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Begleiter König Belas IV. auf der Flucht aus der Mongolenschlacht am Sajó (1241), in welcher sein Bruder Thomas gefallen, und erhielt zum Dank die Burgherrschaft Ghymes, fortan das Stammschloß, von welchem sich auch die F. schrieben. Er erscheint
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Gommbis Gomphrena |
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ist die Aggteleker Tropfstein- und die Eishöhle von Dobschau (s. d.). Bewässert wird das Komitat vom Sajó und dessen zahlreichen Nebenflüssen (Rima etc.) und im N. von der Gran. Boden und Klima sind im N., wo nur Roggen, Hafer und Heidekorn wachsen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Hermupolisbis Herodes |
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in Ungarn, entspringt im Liptauer Gebirge an der Kralowa Hola, fließt erst in östlicher, dann in südlicher Richtung längs des Hegyaljagebirges, nimmt die Göllnitz und Tarcza und vor seiner Mündung in die Theiß den Sajó auf.
Hernals, Vorort von Wien, an
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0556,
Karpathen (Ausdehnung, Höhe; Thäler, Flußsysteme, Pässe; Geologisches) |
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öffnen; im Theißgebiet die Thäler der Theiß, des Sajó und Hernád; im N. das Weichsel-, Dunajec-, Poprád-, San-, Dnjestr- und Pruththal; im siebenbürgischen Hochland die Thäler der Maros, Aluta und des Sereth mit seinen rechten Zuflüssen. Die westlichen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0557,
Karpathen (Einteilung) |
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mit dem Dasko (910 m), sowie zwischen der Erlau und dem Sajö das aus Grauwacke gebildete, dicht bewaldete Bikkgebirge. Nördlich von letzterm liegen bei Rosenau die höhlenreichen Kalkplatten, die Tornaer Gebirge und oberhalb des Hernád die Zipser
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Rosenbis Rosenau |
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. Komitat Gömör, am Sajó, Station der Ungarischen Staatsbahnlinie Bánréve-Dobschau und Sitz eines römisch-katholischen und eines evangelischen Bischofs, hat ein Seminar, ein katholisches und ein luther. Obergym-^[folgende Seite]
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Theinbis Thekla |
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träge; von Namény bis zur Mündung sinkt der Wasserspiegel nur um 40 m. Überschwemmungen der doppelt schnellern Donau stauen die T. weit aufwärts. Nebenflüsse derselben sind rechts: Taraczko, Talabor, Nagyág, Borsova, Bodrog, Sajó (Hernád), Eger, Zagyva
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Torgelbis Tornados |
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nordwestlich, durchströmt das reizende Thal von Bohoyo und El Barco und fällt unterhalb Fermoselle an der portugiesischen Grenze links in den Duero; 230 km lang.
Torna, ehemaliges ungar. Komitat am rechten Theißufer, zwischen dem Hernád und Sajó
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1000,
Ungarn (Bodenbeschreibung, Bewässerung, Klima, Areal) |
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Sárviz, die Drau mit der Mur und die Save, links die March, Waag, Neutra, Gran, Eipel, die mächtige Theiß, die Temes und die Aluta auf. In die Theiß münden rechts der Bodrog, Sajó mit dem Hernád und die Zagyva, links die Szamos, die dreifache Körös
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Leutschbis Levitschnigg |
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).
Levay, Joseph, ungar. Dichter, geb. 18. Nov.
,1825 zu Sajo Szent-Peter im Borsoder Komitat, studierte Rechtswissenschaft in Käsmark, wurde 1848 mit der Leitung der amtlichen Zeitung betraut, die er während der Dauer der Revolution führte, erhielt
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Egmontbis Egressy |
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(spr. égreschi), Benjamin, ungar. Komponist, Bruder des folgenden, geb. 1813 in Sajó-Kazincz (Borsoder Komitat), war seit 1837 Mitglied des Pester Nationaltheaters und starb 19. Juli 1851 zu Budapest. E. komponierte seit 1840 mehrere hundert Lieder
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Gomezbis Gomperz |
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Gewässern durchschnitten,
unter denen namentlich der Gran- und der Sajo-
stuß hervorzuheben sind, welche zur Belebung der
Gewerb- und Handelsthätigkeit viel beitragen. Der
Ackerbau ist wegen des gebirgigen Bodens nicht
bedeutsam; desto ausgedehnter
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Hermupolisbis Hero |
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), Fluh in Oberungarn, entspringt auf
der nordöstl. Seite des Königsbergs (Kralova-Hora,
1943 m, in der Kleinen Tatra), mündet, nach einem
Laufe von 190 1cm durch die Komitate Zips und
Abauj-Torna bei Kaschau vorbei, unterhalb Onod
in den Sajö
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0189,
Karpaten |
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-Bánya, Felsö-Banyá, Kapnik-Bánya, Dognácska, ferner in Alt-Rodna (Siebenbürgen); Zinkerze an denselben Orten. Eisenerze in Saljo Tarjan (Neograd), Libeken (Sohl), Igló, Göllnitz und Schmölnitz (Zips), Rosenau, Sajo, Dobschau (Gömör), Fejerpatak
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Nagy-Megyerbis Nähen |
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153
Nagy-Megyer - Nähen
Nagy-Mcgyer, Groß-Gememve, s. schütt.
Nagy-Röcze (spr. naddj röhze), deutsch Groß
Rausche ubach, Vcrgstadt mit geordnetem Ma-
gistrat im uugar. Komitat Gömör, an eiuem Zufluß
des Sajö und an der Linie Pelsöcz
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Rillenschienenbis Rinde |
Öffnen |
Sajö gehenden Nima und der Linie Feled-Tbeiß-
holz der Ungar. Staatsbabnen, hat (1890) 5562
meist evang. magyar. E., darunter 2251 Katholiken,
in Garnison das 17. Divisionsartillerieregiment
(außer der 4. Batterie), evang. Obergymnasium
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Systematischbis Szamos-Ujvár |
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fahrbar. Außer den erwähnten fließen ihm zu, links: Sájo, Almás und Kraszna, rechts: Szalva und Lápos.
Szamosthal-Eisenbahn (Szamosvölgyer Eisenbahn), s. Österreichisch-Ungarische Eisenbahnen.
Szamos-Ujvár (spr. ßámosch újwahr), auch
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Szkłobis Szomolnok |
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. Das Komitat ist im allgemeinen gebirgig, mit zahlreichen Thälern, aber nur das Szamos-, das Sajó- und das Laposthal sind von größerer Bedeutung. S. hat viel Mineral-, namentlich Solquellen; Hauptfluß ist der Szamos; bemerkbar ist der 230 qkm große
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Theißblütebis Themistokles |
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sie den Sumpf Hoszu-rét oder die Bodroginsel einschließt, oberhalb Polgar den Sajó mit dem Hernad, ferner die Erlau oder Eger und bei Szolnot die Zagyva mit der Torna; links: in Marmaros die Visso, bei Tarpa den Tur, bei Námény die Szamos, bei
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Zellgewebsentzündungbis Zemplin |
Öffnen |
. Im S. bildet großenteils die Theiß und ihr Zufluß Sajo, im SW. der Hernad die Grenze; andere Flüsse sind Bodrog, Laborcza, Ondava und
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Borsigwerkbis Borsten |
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(s. d.) in die sechs Stuhlbezirke: Eger (Amtssitz Mezö-Kövesd), Mezö-Csát, Miskolcz, Ózd, Szendrö (Amtssitz Edelény) und Sajó-Szent-Peter. Der Nordwesten ist überwiegend gebirgig, nur der südöstl. kleinere Teil eine fruchtbare Ebene. Hauptgebirge
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