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Ihre Suche nach Sakaria hat nach 1 Millisekunden 18 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0205, von Saitschar bis Sakkara Öffnen
der Insel waren, aus welchem alle Königsfamilien stammten, jetzt trotz ihrer Tapferkeit zum großen Teilen den Hova unterworfen. Sakaria (der Sangarios der Alten), Fluß in Kleinasien, entspringt nordöstlich von Asiun Karahissar, fließt in sehr
86% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0208, von Saiteninstrumente bis Sakkara Öffnen
Industriestadt (Ziegelsteine, Seide, auch Töpferwaren, Teppiche u. s. w.). Im buddhist. Tempel Myōkokuji schöne Cycas revoluta, die in Japan nicht einheimisch ist. Sakaláwa, Negerstamm auf Madagaskar (s. d., Bd. 11, S. 441 b). Sakarīa, im Altertum Sangarius
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0103, Geographie: Asien (Inseln) Öffnen
Rion Sakaria Salwen Samur Sangkoi, s. Songka Sarabat Sarisu Satledsch Schatt el Arab Schilka Sendrud Serafschan Siak Sikiang Sitang Sone Songka Sselenga Sungari Takiang, s. Sikiang Tapti Terek Tigris Tobol Tschambal
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0121, Alte Geographie: Asien Öffnen
, s. Amu Darja Paktolos Sangarios, s. Sakaria Simois Skamandros Xanthos Haderwasser Mara Insulares Asien. (Arktonnesos) Kyzikos Chelidoniae insulae (Chios) Delphinion Chittim Kypros Amathus Idalion Kition Lapethos Paphos
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0579, von Angolaholz bis Angostura Öffnen
. Angora (Engürieh), Hauptstadt des gleichnamigen türk. Wilajets im innern Kleinasien, am Engürisu, einem Zufluß des Sakaria, und am Fuß eines steilen Felskegels, auf dem stufenförmig die mit dreifacher Verteidigungslinie umgebene Citadelle liegt
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0917, Asien (geologische Verhältnisse) Öffnen
917 Asien (geologische Verhältnisse). rassenförmig in den Gebirgsschluchten hinaufziehen. In das Schwarze Meer münden die Flüsse Sakaria und Kisil Irmak (Halys), der am Nordende des Antitaurus entspringt und in seinem Lauf einen mächtigen
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0949, von Bileam bis Bilin Öffnen
. in den Weg trat, schildert mythisch Bileams zwischen seiner bessern prophetischen Erkenntnis und dem Verlangen nach dem dargebotenen Gewinn geteilten Sinn. Biledschik, Stadt im kleinasiat. Wilajet Chodawendikjâr, an einem Zufluß des Sakaria, mit 800
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0988, von Bisyllabisch bis Bithynien Öffnen
. schneiden auch zwei Meerbusen tief ins Festland ein: der von Astakos (Ismid Körfesi) und der von Kios (Indschir Liman). Der Hauptstrom ist der Sangarios (Sakaria); außerdem der Billäos (jetzt Filias) in der Osthälfte. Als Hauptprodukte werden Marmor
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0834, von Galater, Brief an die bis Galatz Öffnen
' und seines gleichnamigen Sohns Tod wurde 25 Galatien römische Provinz. Das Land ist gebirgig, vorzüglich im N., wo es durch den Olympos oder Orminios (jetzt Ala Dagh) begrenzt ward. Unter den Flüssen sind der Sangarios (Sakaria) im W. des Landes
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0825, Kleinasien (Bodenbeschreibung, Flüsse etc.) Öffnen
wichtig, schiffbar ist keiner. Der bei weitem größte Fluß ist der Kisil Irmak (ein Pontuszufluß); dem Schwarzen Meer gehen ferner zu der Sakaria (bei den Alten Sangarius) und der Jeschil Irmak (Iris). Ins Marmarameer fließen: die vereinigten Susurlu
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0277, von San Fratello bis Sangir Öffnen
war er thätig. Er starb 1546. Sangaree (engl., spr. ssänngärih), ein kalter Punsch aus Madeira, Zitronensaft, Kognak, Wasser u. Eis. Sangarios, Fluß, s. Sakaria. Sangay, Vulkan im südamerikan. Staat Ecuador, erhebt sich auf der Cordillera de los
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0536, von Klein bis Kleinasien Öffnen
?mid .. . Vithynisches Sakaria ^) Sinope .. . Pontisches Kisil Irmak und Jeschil Irmak 5) Basra .. . Babylonisches Tiefland des Euphrat n. Tigris
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0984, Asien (Mineralien. Gewässer. Klima, Pflanzen- und Tierwelt) Öffnen
-Irmak, Sakaria, Susurlu, Menderes (Mäander), Seihan, Dschihan. (S. auch die Karten: China, Japan, Malaiischer Archipel, Ostindien I und II und Sibirien I, II und III.) Klima, Pflanzen- und Tierwelt. Die gewaltige Häufung von Landmassen bewirkt
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0320, von Bâlâghât bis Ba-lala Öffnen
(besonders «Don Juan de Seravalle», 5. Aufl., Barcel. 1875), ferner «Mis recuerdos de Italia» (ebd. 1890), «Los Pirineos» (ebd. 1892), «Cristobal Colon» (Madr. 1892). Balahissar (Balluhissar), Ruinen im asiat.türk. Wilajet Angora, unweit vom obern Sakaria
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 1019, von Bildweite bis Biliar Öffnen
einem Zuflusse des Sakaria ( Sangarius der Alten), ist fast ausschließlich von Armeniern bewohnt, die Seidenbau, Weinbau und Tuchfabrikation betreiben oder in der Umgegend Meerschaum gewinnen. B. war die erste Eroberung (1299) der Osmanen
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0060, von Bisulca bis Bithynien Öffnen
Phrygien angrenzte. Der Hauptfluß des Landes war der Sangarius, jetzt Sakaria. Die bedeutendsten Städte waren die griech. Kolonien Chalcedon, Heraklea, Myrlea (später Apamea) und Astacus, nach dessen Zerstörung durch Lysimachus Nikomedes Ⅰ. in der Nähe
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0405, Kleinasien Öffnen
von Erdbeben heimgesucht. Auf dem Plateau des innern K.s entspringen die Flüsse Jeschil-Irmak (Iris), Kisil-Irmak (Halys) und Sakaria (Sangarius), welche ins Schwarze Meer, sowie der Gedistschai (Hermus) und Menderes (Mäander), welche ins Ägäische
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0271, von San Francisco de Campeche bis Sänger Öffnen
). >^(s. d.). Sangarins, alter Name des Flusses Sakaria Sangay, Vulkan Ecuadors, unter 2° südl. Br., am Ostabbang der Ostcordillcre, 5323 m hoch, hat beständig in kurzen Intervallen Ausbrüche (267 in der Stunde), außerdem