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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Säkularspielebis Sala Consilina |
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.).
Sakuntala, Drama von Kalidasa (s. d.).
Sakuska, in Rußland übliche Vormahlzeit zur Anregung des Appetits vor Beginn eines Diners, besteht aus Wurst, Kaviar, Hering, Lachs und Likören.
Sal (lat.), Salz; S. acetosellae, Sauerkleesalz
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Säkularismusbis Saladeros |
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der Kirche und der geistlichen Sachen, woher der Ausdruck Säkularisation (s. d.) stammt.
Sakuntala, engl. Schreibung für Çakuntalā (s. Kālidāsa).
Sakwa (Mehrzahl Sân), einheimischer Name der Buschmänner (s. d.).
Sakys-Adassi, türk. Name der Insel
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Kalfbis Kalidasa |
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ungleichem Wert gehen. Von Dramen gehören ihm sicher drei zu. 1) "Sakuntalâ", das bekannteste indische Drama. Inhalt: König Duschmanta vermählt sich mit Sakuntalâ, der Tochter des frommen Einsiedlers Kanva, erkennt sie aber, als sie an seinen Hof kommt
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0142,
Philologie und Alterthumskunde |
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)
Mahâbhârata
Nala
Pandu
Pantschatantra
Purana's
Râmâyana
Sakuntala
-
Bhâravi
Bhartrihari
Bhatti
Bhavabhuti
Bidpai
Dschayadewa
Kalidasa
Pilpai, s. Bidpai
Andere asiatische Literaturen.
Araber.
Arabische Literatur
Hamâsa
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0445,
von Ricoisbis Riedmiller |
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im Besitz des Königs von Württemberg befindlichen: Bacchantin, Sappho, Herodias und Sakuntala. Dazu kommen aus seinem Greisenalter: Puck, Amor und Psyche Nachtigallen fütternd, die schöne Stella, Agrippina mit dem Aschenkrug des Germanicus, Rezia
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0524,
von Thielebis Thom |
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und wurde Schüler von Heinrich Heß, Schnorr und insbesondere von Karl Schorn. Nach seinen ersten in der Zeichnung noch mangelhaften, aber von großem Farbensinn zeugenden Bildern: Sakuntala (1848) und Kamisardenscene, ging er nach Rom, malte Bilder aus dem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0115,
Drama (das antike Drama) |
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eine lose und besteht der Hauptreiz der Dichtung in der oft überraschend schönen Ausmalung des Einzelnen in Denkart und Sprache. Gipfel der indischen Dramatik sind die Werke des Kalidâsa (wahrscheinlich im 3. Jahrh. n. Chr.), dessen "Sakuntala", das erste
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Jonesbis Jonesboro |
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Geschichte und Völkerkunde; den bleibendsten Ruhm aber sicherte er sich durch seine meisterhafte Übertragung von zwei der wichtigsten Werke der Sanskritlitteratur, Kalidasas Drama "Sakuntalâ" (Kalk. 1789) und "Manus Gesetzbuch" (das. 1794). Beide Werke wurden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0514,
von Stopbis Story |
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) malte er Porträte (häufig in ganzer Figur), Altarbilder, Scenen aus dem italienischen Volksleben und aus der Sage und Dichtung, z. B.: Elfentanz, Sakuntala, König Hejmer und Aslaug und ähnliche Gegenstände.
Storey
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Bohrschwammbis Boie |
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die sich Editionen von Vopadevas Grammatik (Petersburg 1846) und Hemacandras Wörterbuch (das. 1847) anreihten. Dem Studium der indischen Dramen in Deutschland gab er durch seine Ausgabe und Übersetzung von Kalidasas "Sakuntala" (Bonn 1842) eine feste
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Chèvecierbis Chézy |
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und Anmerkungen verschiedene Schriften und Teile davon heraus und schrieb über die Metrik des Sanskrits und die indischen Kasten. Sein Hauptwerk ist die von einer französischen Übersetzung begleitete Ausgabe von Kalidâsas Drama "Sakuntala" (Par. 1830
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0442,
Förster |
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die "Sakuntala" des Kalidasa (nach der englischen Übersetzung von Jones) auf deutschen Boden und lieferte auch zahlreiche andre Übersetzungen. Seine Gattin Therese, welche sich später mit Forsters Freund Huber verheiratete (s. Huber 4), gab seinen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Gandbis Ganerbschaft |
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) als unzweifelhaft erwiesen worden. Eine G.-Ehe heißt eine aus bloßer Neigung, ohne die üblichen religiösen und gerichtlichen Zeremonien geschlossene Ehe, wie die der Sakuntala in dem gleichnamigen Drama Kalidasas (s. d.).
Gandia, Bezirksstadt in der span
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Goldlüsterbis Goldoni |
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mit einer Anzahl beifällig aufgenommener Arbeiten (unter andern einem Klavierkonzert) in die Öffentlichkeit. Im folgenden Jahr siedelte er nach Pest über, kehrte jedoch, nachdem seine Ouvertüre "Sakuntala" in weiten Kreisen Beifall gefunden hatte, nach Wien
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Hirthbis Hirzel |
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Juni 1847 seinem Leben durch Gift ein Ende machte. H. übersetzte verschiedene Meisterwerke aus dem Sanskrit, so Kalidasas "Sakuntala" (Zürich 1833), "Urwasi" (Frauenf. 1838) und "Meghaduta oder der Wolkenbote" (das. 1846), sowie das "Hohe Lied
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Idyllenmalereibis Igel |
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Hebräern (Buch Ruth) und den Indern (die Schilderung des Priester- und Einsiedlerlebens in der "Sakuntala"); unter den Griechen haben Theokrit, Bion und Moschos, unter den Römern besonders Vergil ("Eklogen"), unter den Neuern Italiener (Schäferdrama
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Kern.bis Kerner |
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in holländischen und andern gelehrten Zeitschriften: "Handleiding bij het onderwijs der nederlandsche taal" (eine nach Grimms Grundsätzen bearbeitete niederländische Schulgrammatik, 7. Aufl., Amsterd. 1884); eine holländische Übersetzung der "Sakuntalâ
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Meiereibis Meile |
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dem Namen E. Minneburg eine Sammlung eigner "Gedichte" (Tübing. 1852) heraus und veröffentlichte verschiedene Übertragungen, besonders aus dem Sanskrit: "Nal und Damajanti" (Stuttg. 1849); "Indisches Liederbuch" (das. 1854); "Sakuntala" (das. 1854
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Per expressumbis Perforation |
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Festspiel "Der Friede" (1871); ferner die Opern: "Sakuntala" (1853), "Das Konterfei" (1863), "Raimondin" (auch "Melusine" genannt, 1881) und "Junker Heinz" (1886), endlich die Märchen: "Dornröschen" (1858), "Undine" (1859) und "Rübezahl" (1860
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Rideaubis Riedel |
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Pinakothek in München), Judith (ebendaselbst), Mädchen aus der Umgebung von Neapel (ebendaselbst), Sakuntala, Medea, Albanerinnen (Berliner Nationalgalerie) und badende Mädchen (ebendaselbst), eins seiner Hauptwerke, das er mehrfach wiederholen mußte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Rindfleischholzbis Ring |
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zur Abwendung irgend eines Übels oder zur Herbeiführung eines Glücks dienten. In dem indischen Drama "Sakuntala" dreht sich die Handlung um einen R., welchen König Duschjanta seiner jungen Gemahlin gibt, und an welchem er sie wiedererkennt. Die Ägypter
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Rückertbis Rückfall |
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. 1867-69 u. 1881). Nach dem Tode des Dichters erschienen aus seinem Nachlaß: "Lieder und Sprüche" (Frankf. 1866); "Aus Friedrich Rückerts Nachlaß" (Leipz. 1867, Übersetzungen von 20 Idyllen des Theokrit, von Aristophanes' "Vögeln" und der "Sakuntala
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0302,
Sanskrit (poetische Litteratur) |
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., Frauen und niedrigere Personen in verschiedenen Prâkritdialekten. Die Zahl der Akte ist nicht über zehn. Den Höhepunkt der indischen Dramatik bezeichnen die dem König Çûdraka zugeschriebene "Mritschhakatikâ" und die zwei Stücke des Kâlidâsa: "Sakuntala
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0654,
Thiersch |
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Malerei über, worin er Schüler von Heinrich Heß, Schnorr und insbesondere von Schorn wurde. Nachdem er eine Sakuntala (1848) und eine Kamisardenszene gemalt, begab er sich nach Rom und malte Szenen aus dem italienischen Volksleben sowie einen Hiob unter
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Wagnerscher Hammerbis Wagram |
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bedeutendsten Werke sind: Johannes in der Wüste, nach Guido Reni (1833); Leonardos Abendmahl; Sakuntala, nach Riedel; Hieron. Holzschuher, nach Dürer; der heil. Sebastian, nach C. Dolce; das Festmahl zur Feier des Westfälischen Friedens in Nürnberg, nach
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Williamsburgbis Willibrord |
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: »Practical grammar of the Sanskrit language« (1846, 4. Aufl. 1877); eine Ausgabe des Sanskritdramas »Vikramorvasî« (1849) und eine der »Sakuntalâ« (1853) nebst freier Übersetzung des Gedichts (1855, 4. Aufl. 1872); »English and Sanskrit dictionary
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Wombatbis Wood |
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von Kalidasas »Sakuntalâ« (Schwerin 1869) und andres Ähnliche.
4) Hans Paul von, Schriftsteller, Sohn des vorigen, geb. 13. Nov. 1848 zu Potsdam, studierte bis 1871 Philosophie, vorzüglich Mythologie und vergleichende Sprachwissenschaft, widmete
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Bodensteinbis Bodenwöhr |
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", 8. Aufl., Berl. 1892; "Kunst und Leben", Stuttg. 1877 - 78; "Verschollenes und Neues", Hannov. 1877-78; "Liebe und Leben", Lpz. 1892). Das Epische lag B.s Natur nicht so günstig. Doch ragen "Ada, die Lesghierin" (Berl. 1853) und "Sakuntala" (Lpz
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Böhtlingk (Otto)bis Boieldieu |
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Grammatischen und Lexikalischen aus. Von seinen vielen Schriften sind hervorzuheben: die Ausgabe von Paninis "Acht Büchern grammatischer Regeln" (2 Bde., Bonn 1839-40), Vopadevas "Grammatik" (Petersb. 1847) und Kalidasas "Sakuntala" (Text
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Brooksbis Broschieren |
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, war anfangs Kaufmann, dann bildender Künstler in Kopenhagen, trat 1835 als Novellist auf, erhielt 1846 für eine akademische Preisschrift über «Sakuntala» die Goldene Medaille, wurde 1853 an der königl. Bibliothek angestellt und 1858 Inspektor bei
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Goldlüsterbis Goldoni |
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, daß der silberne Grund durchscheint.
Goldmark , Karl, Komponist, geb. 18. Mai 1832 in Keszthely (Ungarn), seit 1844 Schüler Jansas, seit 1847 des Wiener
Konservatoriums, machte sich durch die Ouvertüre zu «Sakuntala», die Sinfonie «Ländliche
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Jonerbis Jones |
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), die Übersetzung von Kalidasas «Sakuntala» (Kalkutta 1789) und der «Gesetze» des Manu (ebd. 1794), zahlreiche Beiträge zu dem von ihm herausgegebenen «Asiatic Miscellanies» (3 Bde., ebd. 1785‒88) und den «Asiatic Researches» (ebd. 1788). Eine vollständige
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Per fas et nefasbis Pergament |
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als Komponist Tüchtiges geleistet. Außer den für Solostimmen, Chor und Orchester bestimmten Märchen: «Dornröschen», «Undine», «Rübezahl», der Musik zu Festspielen u. s. w., schrieb P. auch die Opern «Sakuntala» (1853), «Das Konterfei» (1863
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Riechenbis Riedel |
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sind. Zu seinen berühmtesten Bildern gehören: Nea-
politanische Mutter am Mecresstrande (gestochen von
Sagert), Sakuntala (Galerie Lotzbeck in München,
wiederholt für die königl. Galerie in Stuttgart), die
Neapolitanische Fischcrfamilie
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1052,
von Ruckersbis Rückert |
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Übertragungen des Theokrit, der «Vögel» des Aristophanes und der «Sakuntala» des Kalidasa); ferner «Kindertotenlieder» (Frankf. 1872; neue Ausgabe u. d. T. «Leid und Lied», ebd. 1881), die Übersetzung von Saadis Bostan (Lpz. 1882), «Poet. Tagebuch 1850‒66
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Scharpiebis Schatten |
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, eine Sinfonie, eine Suite ("Arkadische
Suite"), zwei sinfonische Dichtungen ("Frühlings-
wogen" und "Traum und Wirklichkeit"), kleinere
Orchesterstücke, die Chorwerke "Sakuntala" und
"Herbstfcier" u. s. w.
nist, Vrndcr des vorigen, geb. 6. Jan. 1850
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Weinbrennerianerbis Weinheim |
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in Königsberg, Danzig, Hamburg, Frankfurt a. M., Mannheim und ist seit 1891 erster Hofkapellmeister in Berlin. W. schrieb die Opern: "Sakuntala" (1884), "Malawika" (1886), "Genesius" (1892), eine Serenade für Streichorchester, einige Klavierstücke
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Wolzogen (Hans, Freiherr von)bis Wongrowitz |
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von Wolzogenschen Geschlechts» (2 Bde., Lpz. 1859) u. s. w. Auch schrieb er die Lustspiele «Nur kein Ridicul» (Berl. 1864) und «Die glückliche Braut» (ebd. 1870), das Schauspiel «Sakuntala» (Schwer. 1869), mehrere Schriften zur Reform des Textes
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0042,
Centralisation |
Öffnen |
der Bundela-Herrschaft ab, und nur einer, der Nawwab von Baoni (303 qkm und 17055 E.), ist ein Mohammedaner.
C. ist vor andern Provinzen der Sitz altind. Kultur gewesen. An dem Fürstenhofe zu Udschain lebte der Dichter der Sakuntala, Kalidasa
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