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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0229, von Salpetersäure-Triglycerid bis Salpi Öffnen
, Verdauungsbeschwerden, Magengeschwüren, Magenkrampf, bei Dysenterie und Cholera. Salpetersäure-Triglycerid, s. v. w. Nitroglycerin. Salpêtrière (franz., s. v. w. Salpetersiederei), ein unter Ludwig XIII. zum Zweck eines Arsenals errichtetes Gebäude
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0104, von Charbonnerie bis Charente Öffnen
. scharkoh), Jean Martin, Arzt und Neuropatholog, geb. 29. Nov. 1825 zu Paris, studierte dort Medizin und wirkte seit 1856 als Arzt des Centralbureaus der Pariser Hospitäler. 1862 wurde er Arzt an dem großen Frauenkrankenhause der Salpêtrière, wo er seit 1866
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0077, Geographie: Frankreich. Großbritannien Öffnen
65 Geographie: Frankreich. Großbritannien. Louvre, s. Paris Luxembourg, s. Paris Mabille, Jardin Mazas Ménilmontant Montmartre Passy Père-Lachaise Picpus Salpétrière Sorbonne, s. Paris Temple
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0450, von Roberts bis Rochebrune Öffnen
des Luxembourg), Louvois und Vauban in Belfort 1679 (das ins dortige Museum kam), die Greisinnen in der Kirche, namentlich sein geistig und technisch bis jetzt wohl bedeutendstes Bild: Doktor Pinel befreit 1795 die Irrsinnigen der Salpetrière
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0188, von De Gubernatis bis Delos Öffnen
philosophischen Problemen und dem Hypnotismus zu, welchen er 1885 in der Pariser Salpêtrière, 1888 in Nancy studierte. Er schrieb: »Prolégomènes philosophiques de la géométrie« (Lüttich 1860); »Essai de logique scientifique« (das. 1865); »Logique
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0905, Paris (Wohlthätigkeitsanstalten. Industrie und Handel) Öffnen
; die Salpêtrière (s. d.) mit 3864 Insassen; Hospice d'Ivry mit 2040 Insassen beiderlei Geschlechts; Hospice de Brévannes mit 100 Insassen beiderlei Geschlechts; das Hospice des enfants assistés mit 750 Betten oder Wiegen, nebst einer in Thiais (Seine
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0351, von Crusius bis Cruz Öffnen
Anatomie an der medizinischen Fakultät zu Paris und 1830 Oberarzt und Direktor des Hospice de la Maternité und in der Folge an der Salpêtrière und Charité. Er schrieb: "Anatomie pathologique du corps humain" (Par. 1828-42, 2 Bde. mit 233 Kupfern); "Cours
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0855, von Esquirol bis Essäer Öffnen
Arzt an der Salpétrière in Paris, hielt seit 1817 klinische Vorträge über Seelenkrankheiten und Seelenheilkunde und veranlaßte 1818 die Ernennung einer Kommission zur Untersuchung und Abstellung der Mißbräuche in den Irrenanstalten. Er wurde 1823
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0020, von Fallwerk bis Falschschmuck Öffnen
zu Paris, war 1831-67 Arzt an der Salpetrière, gründete mit Voisin 1822 eine Privatirrenheilanstalt zu Vanves bei Paris, die sich durch bauliche Einrichtung, Wartung, Pflege und Behandlung der Kranken eines europäischen Rufs erfreute, und starb 28
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0433, von Lamoricière bis Lamothe le Vayer Öffnen
1786 zum Staupbesen, zur Brandmarkung durch den Henker auf beiden Schultern und zu lebenslänglicher Haft verurteilt. Die Strafe wurde einige Tage darauf an der L. vollzogen und sie darauf in die Salpêtrière gebracht. Am 5. Juni 1787 gelang
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0819, von Pelorus bis Pelzflatterer Öffnen
Führers erst das 1., dann das 8., 2., 7., 3., 6., 4., 5. P. Pelouze (spr. p'luhs'), Théophile Jules, Chemiker, geb. 26. Febr. 1807 zu Valognes (La Manche), widmete sich der Pharmazie, kam 1827 in das Hospice de la Salpêtrière, ward 1830 Professor
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0076, von Pindos bis Pingré Öffnen
dirigierender Arzt an der Irrenanstalt zu Bicêtre und 1794 an der Salpétrière, später Professor der Pathologie an der medizinischen Schule; starb 25. Okt. 1826 in Paris. Er drang zuerst auf eine menschlichere Behandlung der Irren und wies in seinem Werk "Sur
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0865, von Robert-Fleury bis Roberti Öffnen
; die alten Frauen von der Piazza Navona in Rom (1867, im Luxembourg), die Danaiden (1873), Charlotte Corday in Caen 1793 (1874), die Einnahme von Korinth (1870, im Luxembourg) und Doktor Pinel, der die Irrsinnigen der Salpétrière von ihren Fesseln
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0363, von Esquirol bis Öffnen
361 Esquirol - Eß Esquirol (spr. -ki-), Jean Etienne Dominique, franz. Irrenarzt, Schüler und Nachfolger Pinels, geb. 4. Jan. 1772 zu Toulouse, diente 1794 in dem Militärlazarett zu Narbonne und ward 1811 Arzt an der Salpêtrière. Seit 1817
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0030, von Legrand du Saulle bis Leguminosen Öffnen
, geb. 16. April 1830 zu Dijon, studierte daselbst und wirkte sodann als Arzt in den Irrenanstalten von Dijon, Quatremares bei Rouen und Charenton. 1862 wurde er zum Arzt am Hospice Bicêtre, später an der Salpêtrière sowie an der Special
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0154, von Pinakothek bis Pinen Öffnen
in Toulouse und Montpellier, wurde 1791 dirigierender Arzt an der Irrenanstalt zu Bicétre und 1794 an der Salpêtrière. Durch die grausame Behandlung der Irren, wie sie damals fast überall noch Sitte war, mit Abscheu erfüllt, führte er hier