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Oder meinten Sie 'Sachsenjahr'?
Rang | Fundstelle | |
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5% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Fibulabis Fichte (botanisch) |
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hochrot, nach dem Verstäuben durch den vorgequollenen Pollen gelb, in reichen Samenjahren (s. d.) oft über die ganze Krone verbreitet, einzeln zwischen den Nadeln stehend. Die weiblichen Blüten sitzen aufrecht an den Spitzen der vorjährigen Triebe
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4% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Samendrüsenbis Samenpatronen |
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, s. Samen. ^Samen).
Samenstuft, s. Pollutionen.
Samenhandel, s. Samenbau.
Samenhanf, weibliche Pflanze des Hanfs.
Samenholzbetrieb, s. Hochwaldbetricb.
^ Samenjahr, das Jahr, in dem Waldbäume, die
nicht alljährlich
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Bucheckernölbis Bücheler |
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tragen; besonders reichlich und früh tragen aus Stockausschlag erwachsene Buchen (Stöcke von mehr als 40 Jahre alten Bäumen schlagen meist gar nicht mehr aus). Ein reiches Samenjahr kehrt in guten Lagen nach 3-4, in rauhen kaum nach 10-15 Jahren wieder
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Eibischbis Eiche |
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, daß die E. ein so hohes Alter erreicht. Fruchtbar wird die E. ziemlich früh; Samenjahre kehren etwas häufiger als bei der Buche wieder, und ganz samenlose Jahre sind selten. Die E. ist sehr vielen Krankheiten ausgesetzt (Sonnenbrand, Stock
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Fibroinbis Fichte |
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durch die Last der zahlreichen Zapfen Wipfelbruch. Samenjahre kehren durchschnittlich nach fünf Jahren wieder. Die F. erreicht ein Alter von 300 Jahren, gelangt indes, wie die Lärche, nie zu einer eigentlichen Kronenabwölbung. Sie ist mehr ein Gebirgs
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Kreuzraabis Kreuzschnabel |
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, Krinitz, L. curvirostra Gm.) mit viel schwächerm und verhältnismäßig längerm Schnabel unterschieden. Beide Arten treten besonders in guten Samenjahren häufig auf, erscheinen aber immer unregelmäßig, bevorzugen das Gebirge und finden sich auch
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Bucheckernbis Bucheinband |
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im Femelschlagbetrieb (s. d.) bewirtschaftet. Reiche Samenjahre (s. d.) sind indessen ziemlich selten, im mittlern Deutschland treten sie nicht häufiger als alle 8 - 10 Jahre auf. Obgleich die Wurzeln der B. ziemlich flach verlaufen, ist sie doch sturmfester als z. B
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Femelwirtschaftbis Femgerichte |
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vom Eintritt eines Samenjahres (s. d.), dessen
Ausbleiben den Wirtschaftsbetrieb ganz erheblich erschwert. Die natürliche Besamung
vermag wohl einen so pflanzenreichen jungen Bestand zu schaffen, daß derselbe die
durch die weitern
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Tannenbergbis Tannenheher |
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einer Nadel, links ein Triebstückchen mit Blattstielnarben, 12. Spindel eines Zapfens.
Die T. trägt nie so reichlich Samen wie die Fichte in guten Samenjahren, dagegen weit häufiger, aller 2‒5 Jahre. Der Same hält sich nur bis zum nächsten Frühjahr keimfähig
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Kaehlerbis Kahn |
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Vorteile: Einfachheit des Verfahrens, Unabhängigkeit von Samenjahren (s. d.), das Vermeiden jeder Beschädigung des Nachwuchses bei der Fällung und beim Transport, Erleichterung des letztern überhaupt und deshalb die Möglichkeit einer größern
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