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Ihre Suche nach Samenleiste
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Samenkontroll-Stationenbis Samenleiter |
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. a.
Samenlappen, s. Same, S. 254.
Samenleiste, bei den Pflanzen s. v. w. Placenta, s. Blüte, S. 68 f.
Samenleiter (Vas deferens), der Kanal zur Fortleitung des Samens aus der Hode nach außen oder zu der Rute. Bei den Wirbeltieren entsteht
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40% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Gynaikeionbis Gypsophila |
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600
Gynaikeion – Gypsophila
knotenhöhle, an denen die Samenknospen sitzen, werden Samenleisten oder Placenta
genannt, die Lage derselben ist bei den einzelnen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0071,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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erzeugen an den Samenleisten (Placenten) in Kammern die Eichen.
Eine Blüthe kann ein oder mehrere freie oder mit einander verbundene Fruchtblätter besitzen. Man unterscheidet an den freien Fruchtblättern oder an dem aus mehreren Fruchtblättern
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0069,
Blüte (Griffel, Narbe) |
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Reihe Samenknospen zukommt. Wir finden dann die Samenleisten an der Innenwand des Fruchtknotens, und ihre Lage entspricht den verwachsenen Fruchtblatträndern (vgl. Fig. 25, 29, 30). Die Samenknospen können aber auch die innere Flache der Fruchtblätter
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0068,
Blüte (Fruchtknoten) |
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unmittelbar ansitzen, wird Samenleiste (placenta
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Begna-Elfbis Begräbnismünzen |
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ausgezogen sind; letztere bilden sich in ungleicher Größe aus. Im Innern jedes Ovarfaches liegen zwei plattenförmige, auf der ganzen Fläche mit zahlreichen Eichen besetzte Samenleisten. Vgl. Klotzsch, Gattungen und Arten der B. (Abhandlungen der Berliner
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Fumareabis Fumigation |
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Fruchtknoten ist aus zwei rechts und links stehenden Karpellen zusammengesetzt, einfächerig, mit zwei wandständigen Samenleisten, an denen sich mehrere amphitrope Samenknospen befinden. Die Frucht ist entweder eine vielsamige, zweiklappige Kapsel oder eine ein
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Gentianeenbis Gentleman |
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. Der oberständige, aus zwei Karpiden gebildete Fruchtknoten ist einfächerig, seltener zweifächerig; die beiden wandständigen Samenleisten tragen zahlreiche anatrope Samenknospen. Der endständige Griffel bildet meist eine zweiteilige Narbe
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Gynäcismusbis Gypsophila |
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wandständigen Samenleisten versehen, die Frucht meist kapselartig; die Samen sind zahlreich und sehr klein, ohne Endosperm und Perisperm, mit einem kleinen Embryo, an welchem Stengelchen, Kotyledonen und Würzelchen noch nicht differenziert sind. Die Ordnung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Kruciflorenbis Krüdener |
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und mehr Staubgefäße und zwei bis viele oberständige Karpelle mit wandständigen Samenleisten, begreift die Familien der Papaveraceen, Fumariaceen, Kruciferen und Kapparideen.
Krückenkreuz, s. Kreuz, S. 199.
Krückenschnitt nennt die Heraldik
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Pizzabis Placet |
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, Anschlagzettel.
Place (franz., spr. plaß), Platz, Marktplatz.
Placenta (lat.), Kuchen; in der Anatomie der Mutterkuchen (s. d.); in der Botanik s. v. w. Samenleiste (s. Blüte, S. 68); in der Technik die Preßkuchen, welche bei der Gewinnung der fetten Öle
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Réseaubis Reserve |
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, daß sie am Gipfel frei bleiben, in ihrem untern Teil aber ein einfächeriges Ovarium mit wandständigen Samenleisten bilden. Vgl. J. Müller, Resedaceae, in De Candolles "Prodromus", Bd. 16. Man zählt ungefähr 40 Arten, welche meist den Mittelmeerländern
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Rhizotomenbis Rhodanverbindungen |
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mit wandständigen Samenleisten verwachsene Fruchtblätter. Häufig kommen bei ihnen aufspringende Früchte vor, deren Klappen sich von der stehen bleibenden Placenta ablösen. Die Ordnung umfaßt die Familien der Papaveraceen, Fumariaceen, Kruciferen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Samenmantelbis Sämisch |
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gutes Keimbett und eine kräftigere Anwurzelung zu sichern. Der Zeitraum zwischen Besamungsschlag und Abtriebsschlag heißt Verjüngungszeitraum.
Samenstiel, s. Nabelstrang.
Samenstrang, s. Samenleiter.
Samenträger (Samenleiste), bei den Pflanzen s
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Samendrüsenbis Samenpatronen |
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im 1.1888 fg. (Berlin).
Samenlappen, s. Kotyledonen.
Samenleisten (botan.), s. Gynäceum.
Samenleiter, s. Samen, Geschlechtsorgane
(Bd. 7, ^. 897 a) und Hoden.
Samenmantel (^rilwä), s. Samen.
Samenpatroneu, s.Spermatophoren und Kops
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