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Ihre Suche nach Sandart
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0043,
von Salmbis Scharlach |
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.
Einkorn .
Sand , s.
Glas (160).
Sandarach , s.
Sandarak .
Sandart , s
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Wolgaisch-kalmückische Steppebis Wolhynien |
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außerordentliche Menge Fische in die Flußmündungen, daß der Fischfang in dieser Zeit über 10,000 Fahrzeuge beschäftigt. Die häufigsten Fische sind: Hechte, Sandarte, Barben, Brachsen und Welse, Störe und Hausen, Sterlette und Sewrugen (Acipenser stellatus
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0629,
von Xylolbis Zedernholz |
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und als Heilthee, sowie äußerlich zu Umschlägen verwendet, doch ist sein Gebrauch nicht mehr häufig. Das ätherische Ysopöl (oleum hyssopi) ist zu 54 Mk. pro kg käuflich. - Zoll gem. Tarif Nr. 25 p 2. Ysopöl Nr. 5 a.
Z.
Zander (Sander, Sandart
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Chonbis Chopin |
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. Oberhalb der Woronamündung machen ihn teils die auf demselben stehenden Mühlen, teils die vielen Baumstämme, die wild in den Fluß hineinwuchern, unfahrbar. Der Fischfang im C. liefert besonders schöne Sandarte und Hechte.
Chopersk, 1) s. Nowochopersk. -
2
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Curabis Curci |
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ausgekleidet und enthalten nicht selten ein dunkelbraunes Phosphat in sandartigen Körnern. Das C. wird auf Superphosphat verarbeitet und liefert eine vortreffliche Ware, welche sich durch ihre helle Farbe und ihren hohen Gehalt an löslicher Phosphorsäure
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Dnjeprgebirgebis Dnjeprsteppe |
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große Hausen, Störe, Sterlette, Karpfen, Lachse, Weißfische, Schleien, Sandarte, Hechte und Karauschen. Auch gibt es in seinen Gewässern viele und große Krebse. Durch den Dnjepr-Bugkanal (s. Königskanal) ist eine Verbindung des Schwarzen Meers
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Dnjestrbis Dobbertin |
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in Bessarabien für viele Orte der Fischfang einen Hauptnahrungszweig bildet. Man fängt in ihm vortreffliche Hechte, Sandarte, Brachsen und Karpfen sowie auch Aale, Störe und Lachse. Vor seinem Liman breitete sich eine lange, schmale, sandige Landzunge
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0503,
Elbe |
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, vorzügliche Lachse, die ein starker Handelsartikel sind, Neunaugen, Hechte, Aale, Schnepel, Sandarte, Weißfische etc. die bemerkenswertesten sind.
Was die Schiffahrt anlangt, so ist zwar der Rhein in vielen Beziehungen bedeutender als die E.; indessen hat
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Emailmalerei |
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in Kalilauge gekocht, mit schwacher Säure abgespült, mit Wasser sorgfältig abgewaschen, mit dem zu einem sandartigen Pulver zerriebenen feuchten E. in dichter Lage bedeckt, an der Luft getrocknet, über glühenden Kohlen erhitzt, bis es zu rauchen aufhört
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Kléberbis Klee |
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er immer das Brachland. Sandartigen Boden mergelt man für den Kleebau, kalkloses Thonland wird gekalkt. Sehr günstig wirkt Gipsmehl, welches man am besten bei warmer Witterung auf die betauten Blätter streut. Man kann den K. in den Roggen
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Rieuxbis Riga |
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unterscheidet Felsenriffe und von Korallen gebildete Korallenriffe (s. d.).
Riffelmaschine, s. Flachs, S. 329, und Hobelmaschinen, S. 588.
Riffstein, die durch kohlensauren Kalk verkitteten, oft sandartigen Trümmer der Korallenkalke, welche
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0813,
Russisches Reich (Viehzucht, Fischerei, Forstwirtschaft) |
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Mill. Stück gefangen wurden. Ein besonders lebhafter Platz des Fischhandels ist Astrachan, welches 1888 z. B. 45 Mill. Stück Sandart und im ganzen jährlich ca. 17-18 Mill. Pud Fische und Fischprodukte verschickte. Für den Kaspisee mit Kura, Ural
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0117,
Deutschland und Deutsches Reich (Geologisches) |
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ist durch neuere Einsichten ein weites Gebiet eingeräumt worden, seitdem man die feinern Thon- (plastischer Thon) und Sandarten (Formsand) von den diluvialen gröbern ähnlichen Gebilden unterschieden und die außerordentlich große Verbreitung der Braunkohlen
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0678,
Gehirn |
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Körper von der Größe eines Kirschkerns, in dem die Alten den Sitz der Seele suchten und der im Innern den sog. Hirnsand, sandartige Konkremente aus phosphorsaurem und kohlensaurem Kalk, enthält.
Das Kleine G. (cerebellum, s. Fig. 1,10; 4,19,20) liegt
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Knochenbrüchigkeitbis Knochenfraß |
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zahlreichen Fistelgängen, die eine dünneiterige, mißfarbige und übelriechende, häufig mit sandartigen Knochenpartikelchen vermischte Flüssigkeit absondern; dringt der Arzt mit einer metallenen Sonde in einen derartigen Fistelgang ein, so stößt
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