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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Sandrartbis Sandsteine |
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273
Sandrart - Sandsteine.
des Brunnens angelangt, nach Entfernung des mit den Haken e leicht zu lösenden Bodens entleert.
^[Abb.: Sandpumpe (Längsschnitt).]
Sandrart, Joachim von, Maler, Kupferstecher und Kunsthistoriker, geb. 12. Mai
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0644,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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.
Das Hauptverdienst an der Wiedererweckung des deutschen Kunstgeistes gebührt Joachim Sandrart (1606-1688), der zwar in erster Linie Maler war, aber durch seine Schriften auf alle Zweige der Kunst, so auch auf das Bauwesen einen großen und wohlthätigen Einfluß
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0758,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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ihre Bildung und Schulung zu holen.
Die Nachahmer der Niederländer. Sandrart. Immerhin war es doch eine etwas mehr, als die italienische, stamm- und geistesverwandte Richtung, welche nun an Einfluß gewann. Die bedeutendste Erscheinung unter denen, welche
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0643,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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italienischen in mancher Hinsicht unterscheidet und schließlich auch nicht ohne Rückwirkung auf letzteren blieb; insbesondere ist in Oberitalien ein Eindringen des ersteren bemerkbar.
Deutsche Meister. Sandrart. Während Italiener und italienischer Kunstgeist
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0602,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Eigenart, die ihre eigenen Wege ging. In der Form hart, den Ausdruck der Kraft bis zur rohen und häßlichen Derbheit übertreibend, ist er meisterhaft in der Behandlung des Lichtes, und schon Sandrart hat ihn deshalb den "deutschen Correggio" genannt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0645,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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maßgebend, die Gotik betrachtet er als eine Verirrung und "Unordnung", weil die Deutschen "von Geschicklichkeit und Verstand sehr weit damals abgewichen seien".
Sandrart's Beziehungen zu dem pfalzgräflichen Hofe in Neuburg a. D. lassen die Vermutung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0658,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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der eigentlich deutschen Richtung derselben, sondern an der oberitalienischen, wie sie Alessi und dessen Schule ausgebildet hatte. In diesem Sinne schuf der Augsburger Meister Elias Holl seine Bauten, bei denen er, wie Sandrart sagt, "die prächtige Ueppigkeit
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0759,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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von Meistern, die gleich Sandrart ganz in der niederländischen Weise aufgingen, verblieb jedoch eine in der Zahl noch stärkere, welche den Italienern treu blieb und insbesondere die Art der Caraccis pflegte. In den Werken dieser Gruppe
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Classenbis Claude Lorrain |
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der Er-
zählung Sandrarts, die glaubwürdiger ist als die
Baldinuccis) ganz jung als Pastetenbäcker nach Rom
in den Dienst des Malers Agostino Tassi, der sein
Talent entdeckte und ihn (etwa 1617) zu seinem
Schüler machte. 1625 ging C. L. über München nach
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0178,
Bildende Künste: Malerei |
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) Joh. Lorenz
3) Moritz
Runge
Rustige
Ruths
Saal
Salentin
Sandrart
Schadow, 2) Friedr. Wilh. S. -Godenhaus
Schäffer
Schaller, 2) Eduard
Scherres *
Scheuren
Schick
Schirmer, 1) Wilhelm
2) Joh. Wilh.
Schleich
Schlotthauer
Schmid
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Behambis Behemoth |
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Einfluß Dürers und seines ältern Bruders, Sebald B., zum Kupferstecher aus, schloß sich dann aber eng an die Formengebung der italienischen Renaissance an. Nach Sandrart soll er sogar bei Marcantonio gelernt haben. 1525 wurde er wegen Verbreitung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Botenjägerbis Bothwell |
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talentvoller Nachahmer fand. Er starb daselbst nach Sandrart 1651; auf dem Stiche jedoch, welcher de Bies "Gulden kabinet" (1661-62) beigegeben ist, wird er noch als lebend bezeichnet. Beide Brüder arbeiteten gemeinschaftlich; Jan malte die Landschaft, Andreas
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Brunnbis Brünn |
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von Rotter; die Pfarrkirche in Obrowitz, mit schönen Skulpturen und Fresken; die Kapuzinerkirche (1651 begonnen) mit Hochaltarbild von Sandrart und dem Grabmal des bekannten Pandurenobersten v. d. Trenck; die Garnisonkirche (1602 vollendet) mit schönen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Dureszierenbis Duret |
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Metallplatte, welche sein Schwiegervater Frey für sich und seine Familie errichten ließ, bis Sandrart 1681 das verfallene Grab aufs neue errichtete. Durch die Bemühungen des Albrecht-Dürer-Vereins zu Nürnberg wurde König Ludwigs Vorschlag, zur dritten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Grüner Zinnoberbis Grünhagen |
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von Brandenburg Befehl zur Zeit der Reformation in die Stiftskirche zu Aschaffenburg übergeführt wurde. Durch Sandrart beglaubigt sind noch zwei grau in grau gemalte Altarflügel mit den Heiligen Laurentius und Cyriakus in Frankfurt a. M
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Idrialitbis Idyll |
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.-Limburg der Hessischen Ludwigsbahn, hat ein Schloß, eine evangelische und eine kath. Pfarrkirche, erstere mit Wandmalereien von Imrath und Sandrart, ein Amtsgericht, eine Realschule, Saffianlederfabrikation und (1885) 2358 meist evang. Einwohner. I
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Kunst (Maschine; Personenname)bis Kunstakademien |
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Kunstakademie von Sandrart 1662 zu Nürnberg gestiftet. Sie gelangte durch die Künstlerfamilie Preißler zu neuem Ruf, erhielt sich aber aus Mangel an Mitteln nur mühsam und wurde deshalb 1818 in eine Provinzialkunstschule umgewandelt. Die Akademie zu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0314,
Kunstwissenschaft (geschichtliche Entwickelung) |
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der niederländischen und deutschen Künstler sind die Sammelwerke von Karel van Mander, Joachim von Sandrart, Houbraken, Descamps die ersten Quellen gewesen, bis die urkundlichen Forschungen von Rombouts und van Lerius, van der Willigen, Vosmaer, Rooses
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Labis Laas |
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aufhielt und zu Claude Lorrain, Poussin und Sandrart in Beziehungen trat. Wegen seiner verwachsenen Figur nannten ihn die Italiener Bamboccio, und die in seinem Stil gemalten komischen Szenen aus dem Volksleben wurden Bambocciaden (s. d.) genannt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Lamasbis Lambach |
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mit schönen Altarbildern von Sandrart, einer besonders an Inkunabeln und Manuskripten reichen Bibliothek, einem Archiv und einer sehenswerten Gemäldesammlung. L. gegenüber, auf dem rechten Ufer der Traun, liegt der Marktflecken Stadl mit der 1713-25 zu Ehren
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0155,
Malerei (17. und 18. Jahrhundert: Zeit des Verfalls) |
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] van Huysum (1682-1749), Rachel Ruysch (1664-1754), A. Mignon, W. Kalf. Die deutsche Schule dieser Zeit ahmt die Niederländer oder Italiener nach. Zu nennen sind Karl Loth und J. ^[Joachim oder Jacob] v. Sandrart, während Roos, Mignon, Netscher zu den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0283,
Nürnberg (Gebäude, Einwohner, Industrie und Handel etc.) |
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Johanniskirchhof aufgestellte steinerne Säulen mit Reliefs aus der Leidensgeschichte Jesu von A. Krafft. Der St. Johanniskirchhof, 1 km vor der Stadt, enthält die Grabmäler A. Dürers, Veit Stoß', Sandrarts, Wilibald Pirkheimers, Lazarus Spenglers, des
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0284,
Nürnberg (Geschichte) |
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, als Martin Behaims, A. Dürers, Eoban Hesses, Melchior Pfintzings, Joachim Sandrarts, Wilibald Pirkheimers, Hans Sachs', Ad. Krafts, Peter Vischers, J. ^[Johann Konrad] Grübels u. a. Mehrere der wichtigsten Erfindungen wurden in N. gemacht
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Wagnerscher Hammerbis Wagram |
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Sandrart; die Bildhauerwerke Nürnbergs; die schwäbischen Kunstdenkmäler; die Kreuzabnahme, nach Rubens; Dürers Selbstporträt; desselben Ecce homo; Madonna della Tenda, nach Raffael.
19) Ferdinand, Maler, geb. 1819 zu Schwabmünchen (Schwaben), kam 1835
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1019,
Deutsche Kunst |
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Witte, Muelich, Christ. Schwarz, Rottenhammer u. a.), oder endlich sie beschränkten sich auf die Künste des Kleinmeisters (Virgil Solis, Lautensack). Im 17. Jahrh. war der Einfluß der Niederlande entscheidend; Elsheimer, Sandrart, Merian, Rugendas
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Kunstantiquariatbis Kunstbutter |
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Nürnberg
1662 von Sandrart begründete. Als die Kunst unter
Ludwig XIV. eine höfische wurde, verwandelten sich
auch die K. in höfische Anstalten. Bald gehörte es
zum Wesen jeder großen Hofhaltung, nach dem
Muster der 1648 in Paris gestifteten K
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0805,
Kunstgeschichte |
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Houbracken mit seiner "(^i-oote
3c1il)udul8ii)) O Bde., Amsterd. 1718), welche für die
Niederlande die Grundlagen der K. lieferten, und
Joachim von Sandrart, der in seiner "Deutschen
Akademie der Bau-, Bildhauer- und Malerkunst"
(Nürnb. 1675-79
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Ladungssäulebis La Farina |
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er seine erste Ausbildung in der Heimat
erhalten, nach Rom, wo er angeblich 16 Jahre
zubrachte, mit Poussin, Claude Lorram, Sandrart
und andern Künstlern verkehrts und auf den Ge-
schmack der Italiener bedeutend einwirkte. Nach
seiner Rückkehr 1639
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Sandpumpebis Sandstein |
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verbunden, der
den Staub absaugt.
Sandpumpe, s. Vagger.
Sandrart, Joachim von, Maler, Kupferstecher
und Kunsthistoriker, geb. im Mai KMi zu Frankfurt
a. M., hatte in der Kupferstechkunst Egidius Sade-
ler, später in der Malerei Gerard van
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Meredith (Owen)bis Merian |
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. 1887).
Sein Sohn Matthäus M. der Jüngere, geb. 1621 zu Basel, ein mittelmäßiger Bildnismaler, war Schüler Sandrarts. Er starb 1687 zu Frankfurt.
Ein zweiter Sohn, Kaspar M., geb. 1627, war ein mittelmäßiger Kupferstecher.
Des jüngern Matthäus M. Sohn
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0603,
Malerei (hervorragendste Schöpfungen seit Cimabue) |
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, Rathaus).
Friedensmahl zu Nürnberg nach dem 30jährigen Krieg - Sandrart (Nürnberg, Rathaus).
Friedrich I., König von Preußen, s. »Krönung etc.«
Friedrich Barbarossa, s. »Barbarossa«.
Friedrich d. Gr. nach der Schlacht bei Kolin - Schrader
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Emmer →
Hauptstück →
Inhalt & Verzeichnis:
Seite 0004,
Verzeichnis der Künstlernamen |
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, A. 743
Ruysdael, J. van 727
- Salomon 727
Sacchetti 680
Sacchi, A. 708
Salvator, Rosa 706
Salvi, G. 708
Sandrart, J. 630, 742
Sangallo, Antonio da 429, 441
- Giuliano 429
Sanmichele, M. 449
Sansovino (Contucci) 462
- (Tatti) 450
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