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Rang Fundstelle
100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0278, von San Giulio bis Sanitätsdetachements Öffnen
Söhne ermordet. Ihm folgte nach Besiegung der Mörder sein Sohn Assarhaddon. Sanidin (glasiger Feldspat, Rhyakolith, Kalialbit), Mineral der Feldspatgruppe, Varietät des Orthoklases, kristallisiert in monoklinen Formen, denen des Orthoklases ähnlich
50% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0043, von Salm bis Scharlach Öffnen
. Pimpinellwurzel . Sanidin , s. Feldspat . Santalholz , s. Sandelholz u. Rotholz
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0252, Gesteine (Systematik) Öffnen
): glasartige Modifikation des Porphyrs, namentlich (wie der Siliciumgehalt zeigt) des Quarzporphyrs, oft sphärolithisch, mitunter porphyrisch (Pechsteinporphyr) durch Sanidin, Biotit oder Quarz. D. Diorit und Diabasgesteine. Diorit: trikliner Feldspat
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0007, von Phönixöl bis Phonolith Öffnen
von Sanidin oder Sanidin und Leucit, selten Oligoklas, nebst Nephelin, auch Hornblende, Nosean oder Hauyn und Magnesiaglimmer. Sowohl in der Gesteinsmasse selbst, besonders aber auch auf Klüften und in Hohlräumen, bilden sich, namentlich
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0789, von Tracheentiere bis Trachyte Öffnen
, gewöhnlich aus mehreren Feldspaten (vorwiegend Sanidin), Hornblende, Augit, Glimmer zusammengesetzt, bald quarzführend, bald quarzfrei. Es sind jungvulkanische Gesteine mit hohem Gehalt an Silicium (60-80 Proz. SiO2 ^[SiO_{2}]), teils Laven jetzt noch
2% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0236, Mineralogie: Geolithe, Haloide, Metalle, Metalloide, Metalloidoxyde Öffnen
Hyacinth Hyposklerit, s. Feldspat Ichthyophthalm, s. Apophyllit Jadeit * Kalialbit, s. Sanidin Kaolin, s. Porzellanerde Labrador Lasur, Lasurit, s. Kupferlasur Lasurstein Lavaglas, s. Obsidian Leucit Meerschaum Mesotyp, s. Natrolith
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0413, Basalte Öffnen
, für welches besonders die drei deutschen Fundorte: Katzenbuckel im Odenwald, Meiches in Hessen und Löbauer Berg in Sachsen anzuführen sind. An accessorischen Bestandteilen ist er reich: Olivin, Titanit, Apatit, Nosean, bisweilen auch Sanidin, in demjenigen
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0119, von Feldspital bis Feldwebel Öffnen
. Die Feldspate bilden eine für die Zusammensetzung der ganzen Erdrinde vorzüglich wichtige Familie, für deren Bestimmung auf chemischen Weg vor allem der Kieselerdegehalt wichtig ist. Die Analysen ergeben bei Sanidin und Orthoklas 64,5-67 Proz
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0237, von Porfirius Optatianus bis Porphyr Öffnen
Gemenge von Feldspat (Orthoklas) und Quarz, in der größere Individuen von Quarz und Orthoklas, seltener von Sanidin, Oligoklas und Glimmer liegen. Die Grundmasse ist bald sehr hart und von splitterigem Bruch (Hornsteinporphyr), bald zwar hart, aber
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0273, von Sanguinarin bis Sanitätskommissionen Öffnen
die des sechskolum- nigen sog. Taylor-Cylinders. Eine Gesamtausgabe derselben veranstaltete G. Smith, lligtoi-^ ok!^6n- nHcdoriI> lroni tlie cuneiloriu iiiäcriiitioiiä (hg. von Saycc, Lond. 1878). Sanidin (vom grch. F^niälon, das Vrettchen
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0842, von Rhusma bis Rhythmus Öffnen
. Es ist deshalb beim Beschneiden der Zweige und Wurzeln aller Rhusarten die größte Vorsicht geboten. Rhusma, Enthaarungsmittel, s. Rusma. Rhyakolīth, ältere Bezeichnung für das Mineral Sanidin (s. d.). Rhyl (spr. reil), Stadt in der Grafschaft Flint des engl
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0237, von Hauyn bis Havana Öffnen
Laacher Sees mit Sanidin, in denen des Vesuvs, in den vulkanischen Tuffen des Albanergebirges bei Rom, am Capo di Bove bei Rom, im Phonolith des Hohentwiel. Hauynophyr, Gestein, s. Basalte, S. 413. Havana (Cristoval de la H., spr. awana, auch
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0660, von Orthit bis Orthopädie Öffnen
, Porphyre, Gneise und anderer Felsarten, in seiner rissigen und spröden Varietät des Sanidins (s. d.) auch der Rhyolithe, Phonolithe und Trachyte. Die üblichste Richtung, welche die Zersetzung des O. einschlägt, ist die Herausbildung von Kaolin
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0128, von Feldspat bis Fenchelöl Öffnen
, graue, oder durch Metalloxyde gelblich, rötlich gefärbte Kristalle oder auch dichte mikrokristallinische Massen. Man unterscheidet folgende Hauptarten: Orthoklas, mit den Varietäten Pegmatolith, Paradoxit, Adular (s. oben) und Sanidin, sämtlich
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0548, von Anderthalbchlorkohlenstoff bis Andira Öffnen
, jungvulkanischer Entstehung, ihrem Siliciumgehalt nach im allgemeinen zwischen den Trachyten und Basalten die Mitte haltend. Es sind Gemenge von Plagioklas (daneben wohl auch Sanidin), Hornblende und Augit. Von den beiden letztgenannten Spezies wiegt
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0904, von Aschenkrüge bis Ascherson Öffnen
und Sand entlud, die gleichzeitig mit einem ununterbrochenen strömenden Regen niederfielen. Der Sand bestand zum größten Teil aus Steinkörnern, unter welchen Labradorit, Sanidin, Pyroxen und Gips erkannt wurden. Hin und wieder waren auch einige Körner
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0387, von Kalf bis Kalidasa Öffnen
. Schwefelkohlenstoff. Kalialaun, s. Alaun. Kalialbit, s. v. w. Sanidin. Kalian (pers.), die pers. Wasserpfeife, unterscheidet sich vom Nargileh (s. d.) durch das ½ m lange Holzrohr in einer wirklichen oder aus Holz nachgebildeten Kokosnuß, welche
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0743, von Leuchtzirpen bis Leuckart Öffnen
Kristalle, welche nunmehr aus Sanidin und Kaliglimmer bestehen. In den Drusen der vesuvischen Auswurfsblöcke sind Leucitkristalle durch Sublimation entstanden. Leucitoëder, früher wegen Mißverständnisses der Leucitform für Ikositetraeder gebrauchter
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0460, von Orthographisch bis Orthopädie Öffnen
Feldspat von Frederiksvärn wird auf Nadelsteine, Dosen, Stockknöpfe verarbeitet. Individualisierte Feldspatmassen, mit verzerrten, bisweilen hohlen Quarzindividuen regelmäßig durchwachsen, bilden den Schriftgranit. c) Sanidin (s. d.). Man benutzt Adular
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0798, von Peabody-Gewehr bis Pechstein Öffnen
Quarz- (Felsit-) Porphyrs darstellend und nur fälschlich den Mineralien beigezählt. Grün, rot, braun oder schwarz von Farbe, mitunter gefleckt und fettglänzend, wird der P. bisweilen porphyrisch durch Feldspatindividuen (eine dem Sanidin ähnlichen
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0854, von Perlmutterpapier bis Perlsucht des Rindes Öffnen
. Die in derselben enthaltenen Kristalle sind Sanidin oder glasiger Feldspat und schwarzer Glimmer. Zuweilen finden sich im P. Ausscheidungen von Hornstein und Opal (Feueropal). Er enthält 70,6-73 Proz. Kieselerde, 12-15 Thonerde, 2 Eisenoxyd, 1-3
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0799, von Rhusma bis Rhythmus Öffnen
Blättchen, in Nordindien, China, Japan, liefert die durch den Stich einer Blattlaus (Aphis chinensis Doubl.) an den Blattstielen und Blättern entstehenden chinesischen Galläpfel. Rhusma, s. Arsensulfide. Rhyakolith, s. Sanidin. Rhyl, beliebtes
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0267, von Sand (Mineral) bis Sand (Personenname) Öffnen
. Korallenriffe) sind hierher zu zählen. 6) Vulkanischer S. (Lavasand) besteht aus Lavabröckchen, oft aber auch überwiegend aus Kristallen und Kristallfragmenten der in den Laven gewöhnlich auskristallisierten Mineralspezies (Augit, Leucit, Sanidin
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0790, von Trachytpechstein bis Traduzianismus Öffnen
790 Trachytpechstein - Traduzianismus. hervorrufen. Es gibt Trachyt, welcher fast nur aus Sanidin (Sanidintrachyt, Sanidinit) mit wenig Hornblende, Glimmer und Oligoklas besteht. Tritt der letztere Bestandteil, namentlich als Einsprengling
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0036, von Ameisenbär bis Ameisenpflanzen Öffnen
, alle Ameisenhaufen mit schön glänzenden Körnern von Obsidian und Sanidin erfüllt fand.« Später bemerkte Jules Marcou, daß die A. der Hochplateaus in den Felsengebirgen beim Fort Defiance ebenfalls die glänzendsten Steine bis zur Größe eines Maiskorns
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0597, von Andidschan bis Andlaw-Birseck Öffnen
Vorwalten der letztern Mineralien in Amphibolandesit (s. Tafel: Dünnschliffe in mikroskopischer Vergrößerung, Fig. 6) und Pyroxenandesit geschieden; sie enthalten zum Teil auch Quarz, sowie Sanidin, denen sich Tridymit, Apatit, Magneteisen
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1025, von Perlgraupen bis Perm Öffnen
, Sanidine oder Biotite noch in seiner Masse ausgeschieden. Mit Rhyolithen, Obsidianen u.s.w. findet er sich z. B. im nördl. Ungarn, den Euganeen, auf den Ponza-Inseln, in Mexiko, Neuseeland. Perllauch , s. Perlzwiebel . Perlmoos
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0109, von Phönizisches Feuer bis Phonometer Öffnen
glasglänzende Krystalle von Sanidin, die mit ihren breiten Tafelflächen der Schieferung des Gesteins parallel zu liegen pflegen; außerdem kommen darin zuweilen auch Krystalle von Nephelin, dunkelm Glimmer, Haüyn, Hornblende oder Augit vor. Die dichte
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0705, von Tentakuliten bis Tepl (Fluß) Öffnen
die farblosen, thonerdereichen Gemengteile aus Plagioklas und entweder Leucit oder Nephelin (oder die beiden letztern zusammen) bestehen, wozu sich außerdem vorwiegend Augit gesellt. Sanidin spielt in ihnen keine wesentliche Rolle, Quarz fehlt stets
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0939, von Tracht bis Tradition Öffnen
liegen einzelne größere Gemengteile, namentlich Sanidin, als tafelförmige Krystalle in einer dem bloßen Auge fast homogen erscheinenden Grundmasse; auf den Poren der letztern sitzen bisweilen kleine Kryställchen von Tridymit, Hypersthen, Sodalith u. s. w