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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0307, von Santa Cruz bis Santalinen Öffnen
, welcher die Verteilung des Landes, die Sittenaufsicht, die Versorgung von Gästen u. a. unter sich hat, und ein Priester, dem Ländereien zugewiesen sind. Die englische Regierung hat ihnen zum Teil vollkommene Selbstverwaltung belassen. Santalaceen
3% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0246, Botanik: Monokotyledonen Öffnen
Sanguisorbeen Santalaceen Santalinen Santelblütler, s. Santalaceen Sapindaceen Sapotaceen Sauerkleegewächse, s. Oxalideen Saurureen Saxifragaceen Saxifraginen Schirmpflanzen, s. Umbelliferen Schwalbenwurzpflanzen, s. Asklepiadeen
3% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0311, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
gewonnen. Das Holz stammt von Santalum album, einem Baume aus der Familie der Santalaceen, auf den Sundainseln und in Ostindien heimisch. Das Oel ist gelblich, schwerer als Wasser; von durchdringendem, etwas an Ambra erinnernden Geruch; in der Kälte
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0850, von Schmelzpfropfen bis Schmetterlinge Öffnen
stark rückgebildeter schmarotzender Pflanzenfamilien zu einer sehr schwierigen Aufgabe gemacht wird. Nach Solms-Laubach, Eichler und Engler werden die Balanophoreen zu der Verwandtschaft der Santalaceen, die Rafflesiaceen und Hydnoraceen dagegen
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0308, von Santalsäure bis Santander Öffnen
hierzu die Familien der Santalaceen und Loranthaceen. Santalsäure, s. Sandelholz. Santa Lucia (Sainte-Alousie), britisch-westind. Insel, zum Gouvernement der Windwardinseln gehörig, 614 qkm (11,1 QM.) groß mit (1887) 42,301 Einw., ist gebirgig
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0846, von Schließmann bis Schmarotzerpflanzen Öffnen
. Halbschmarotzern gehört eine Reihe von Pflanzenarten aus den Familien der Rhinanthaceen und Santalaceen, welche äußerlich kaum für S. gehalten werden, da sie in der Erde wurzeln und mit normalen, grünen Laubblättern ausgestattet sind; sie besitzen
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0298, von Santa Fé de Antioquia bis Santander (in Spanien) Öffnen
Jahrhundert waren die S. durch ihre Näubereicn die Geißel ihrer Nachbarn: in Schulden geraten, rebellierten sie 1855 und wurden erst nach hartem Kampf unterworfen. Jetzt dienen sie als Polizeimannschaft und Soldaten. Santalaceen
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0966, von Pflanzentalg bis Pflanzenwachstum Öffnen
, Cäsalpiniaceen, Mimosaceen. 22. Ordnung. Hysterophyten (Schmarotzerpflanzen von zweifelhafter Verwandtschaft): Aristolochiaceen, Rafflesiaceen, Santalaceen, Loranthaceen, Balanophoraceen. b) Sympetalen (Kronenblätter verwachsen). 23. Ordnung
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0847, Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Halbschmarotzer, Schlingschmarotzer) Öffnen
) erzeugen auch Haftwurzeln von echter Wurzelnatur, die um den Nährast herum eine Art von Gitterwerk bilden und an den Berührungsstellen Haftscheiben erzeugen. Den S. der Mistelform schließen sich auch einige Santalaceen (Henslowia, Phacellaria) sowie
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0252, Botanik: Dikotyledonen Öffnen
. Kaffeebaum Schneebeere, s. Chiococca Uncaria Waldmeister, s. Asperula Whongsky, s. Gardenia Rutaceen. Cneorum Peganum Raute, s. Ruta Ruta Santalaceen. Santelbaum, s. Santalum Santalum Sapindaceen. Nephelium Paternosterbaum
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0498, von Hysterisch bis Iambendichtung Öffnen
der Aristolochiaceen, Rafflesiaceen, Santalaceen, Loranthaceen, Balanophoraceen. (S. die einzelnen Artikel.) Hierzu die Tafeln: Hysterophyten I u. II; zur Erklärung vgl. Rafflesiaceen, Brugmansia, Cytinus, Asarum, Aristolochia, Viscum, Loranthus, Langsdorffia
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0230, von Haustorien bis Haut Öffnen
und verwachsen fest mit ihnen. Die H. entspringen bald auf Wurzeln, wie bei den Rhinanthaceen, Santalaceen u. a., bald auf Stengeln, wie bei Cuscuta, Cassytha und Viscum. Letzteres bildet in der Rinde der Nährpflanze wuchernde Rindenwurzeln
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0861, von Hysterophyten bis Iamblichos Öffnen
, Santalaceen, Loranthaceen und Balanophoraceen gebildet wird. Hysteroskopie (griech.), Untersuchung der Gebärmutter mittels des Gebärmutterspiegels. Hysterotomie (griech.), Kaiserschnitt (s. d.). Hystrichina (Stachelschweine), Familie
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0912, von Lopez de Segura bis Lorca Öffnen
die Sormitz auf und mündet bei Eichicht südlich von Saalfeld. Loranthaceen (Riemenpflanzen), dikotyle Familie von zweifelhafter systematischer Stellung, zunächst mit den Santalaceen verwandt, grüne, durch eigentümliche senkerartige Rindenwurzeln
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0309, von Sant' Angelo bis Santerre Öffnen
Ozean. Santelbaum (Sandelholzbaum), s. Santalum. Santelblütler, s. Santalaceen. Santelholz, s. Sandelholz. Sant' Elpidĭo a Mare, Stadt in der ital. Provinz Ascoli-Piceno, Kreis Fermo, am Letamorte unweit des Adriatischen Meers, an
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0549, Schmarotzer (im Pflanzenreich) Öffnen
, geht auf den Wirt über und läßt dann die Verbindung mit dem Erdboden eingehen (Cuscuta), oder er steht scheinbar selbständig im Boden, ist aber thatsächlich den Wurzeln seines Wirtes aufgepflanzt (Balanophoreen, Rhizantheen, Orobancheen, Santalaceen
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0849, Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Thallussproß-S.; Entwickelungsgeschichte) Öffnen
chlorophyllhaltigen, erdbewohnenden Formen der Halbschmarotzer (Rhinanthaceen, Santalaceen) besteht; bei ihnen entwickelt das obere Stammknospenende des normal gebildeten Keimlings gewöhnliche Laubblattstengel und das untere Wurzelende Wurzeln
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0299, von Santander (in Columbia) bis Sant' Eufemia Öffnen
. d.). Sante, Musiker, s. Palcstriua. ss. Catawba. Santee (spr. ßänntih), Fluh in Südcarolina, Eantelblütler, soviel wie Santalaceen (s. d.). Santelholz, s. Sandelholz. Santerno (lat. 8atei'ini8, Vaäi-6nu8), Nebenfluß des Po di
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0562, Systematik Öffnen
. (Als Anhang.) 1. Fam.: Aristolochiaceen. 2. " Rafflesiaceen. 3. " Santalaceen. 4. " Loranthaceen. 5. " Balanophoraceen. ^[Leerzeile] 2. Gruppe: Monokotyledonen. ^[Leerzeile] 1. Ordn.: Liliifloren. 1. Fam.: Liliaceen
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0486, von Sandarak bis Sandelholz Öffnen
mehrere Farbstoffe, der bekannteste ist das Santalin. Das weiße und gelbe S. kommt hauptsächlich von Santalum album, einem Baume, dessen Gattung den Typus einer eigenen kleinen natürlichen Familie (Santalaceen) bildet. Er wächst auf Timor und einigen