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99% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0854, von Sattel bis Satzung Öffnen
850 Sattel ? Satzung. Ich möchte sonst, wo ich zu satt würde, verleugnen und sagen: wer ist der HErr, Spnv. 30, 9. Ein Narr, wenn er satt ist (wenns ihm allzuwohl geht), ib. v. 22. Weil sie geweidet sind, daß sie satt geworden sind
36% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0140, von Englischer Sattel bis Englische Sprache Öffnen
138 Englischer Sattel - Englische Sprache Englischer Sattel, Pritschensattel. Das Sattelgerüst des E. S. (s. Sattel) besteht aus dem vordern und dem hintern Sattelbaum, die aus gebogenem Buchenholz bestehen, dem Sattel die eigentliche Form
35% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0338, von Satory bis Saturn Öffnen
. Satt (gesättigt), in der Malerei von einem Gegenstand, der so weit gefärbt ist, daß er keine Farbe mehr annimmt, daher oft s. v. w. hoch, z. B. sattgelb. Sattara, ind. Distrikt, s. Satara. Sattel, die zum sichern Sitz des Reiters auf dem
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0332, von Satsuma bis Satteldach Öffnen
, S. 870 d). Sattel, Eitzvorricktung für Reiter oder .Halte- vorrichtung für Gepäckstücke auf dem Rücken von Reit- oder Lasttieren. Man unterscheidet demnach Reitsättel, die fast nur für Pferde, und Pack- sättel, die auch für andere Lasttiere
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0333, von Sattelflächen bis Sattler Öffnen
durch Schnitzwerk, dann auch, dieses imitierend, durch Stuck. ^s. Englischer Sattel. Sattelkissen, Sattelknopf, Sattelkranz, Sattelpferd, s. Bespannung. Sattelprotzen, zum Fortschaffen eines Nobrs mit Lafette, nicht zugleich
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Tafeln: Seite 0195a, Velociped (Fahrrad). Öffnen
, fertigt man sie aus zwei Teilen, die in weiten Grenzen verstellbar sind (Fig. 6). Bei der Frankschen Lenkstange (Fig. 7), die eine geschlossene Schleife darstellt, kann jede Stelle der letztern als Handgriff dienen. ^[Fig. 4] ^[Fig. 5] Der Sattel soll
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0674, von Dacca bis Dach Öffnen
namentlich von dem Zweck, der Lage und dem Baustil des Gebäudes ab. Für ein- fachere Wohngebäude gebraucht man meist Sattel-, Walm- und Mansarddächer, für Villen, Schlösser und Kirchen auch noch Turmdächer und Hauben; Sheddächer eignen sich
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0313, von Militärschriftsteller etc. bis Reiten und Fahren Öffnen
Kardätsche Karriere, s. Carrière Kummt Kunstreiter Lancade Levade Longe Manége Marstall Mimodramen Peitsche Pesade Piladen Pilar Reitbahn Renversiren Sattel Schabracke Sielen Sport Steigbügel Tattersalls Trab Trainiren
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0467, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
und Reiter sind enger; das Pferd scheint Kraft zu einem Sprunge zu sammeln, zu welchem sein sich straff im Sattel und Bügel aufrichtender Herr es zwingen will. Mit diesem Werk, einem der herrlichsten Reiterbilder der Erde, beschloß Verrocchio seine
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0894, von Armeekrankheiten bis Armengesetzgebung Öffnen
000 Mann. Armeekrankheiten, s. Heereskrankheiten. Armeesanitätswesen, s. Sanitätswesen. Armeesattel, der im J. 1889 bei der deutschen Kavallerie und Artillerie eingeführte Sattel (s. d.) soll die Vorzüge des ungar. Bocksattels und des engl
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0620, von Gebirge bis Gebirgsbahnen Öffnen
Einzelberg alle Übergänge von der sanft abfallenden Kuppe bis zur Nadel vorkommen. Die Hohlformen zwischen einzelnen Bergen oder Hügeln sind Eintiefungen, Sättel, Scharten, Pässe , diejenigen zwischen den Kämmen oder größern Hochflächen Thäler
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0939, von Tracht bis Tradition Öffnen
.) und Sattels (s. d. und Trachten). Tracht, Brienz-, Dorf, s. Brienz-Tracht. Trachten, Stege, die beiden Längenteile des Sattelgerüstes (s. Sattel) beim Bocksattel wie beim engl. Sattel, welche, zu beiden Seiten des Pferderückgrates liegend
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0238, Geologie: Gesteine Öffnen
Nieren Oblimiren Oryktognosie Oryktographie Plutonische Theorie, Plutonismus Protogäa * Riesentöpfe Rutschflächen, s. Verwerfung Saalband Sanddünen, s. Dünen Sattel, s. Schichtung Schichtung Schieferung Schlotten Schwimmendes Gebirge
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0514, Fachwerk Öffnen
Fig.,. in der Wand), Streben, Riegeln und Rahmenholz, auf welches die Balkenlage aufgekämmt wird. Auf die letztere wird die Saum-, Sattel- oder Brust - schwelle gekämmt, welche zur Aufnahme der folgen- den Fachwerkwand dient. Die gegenseitige
0% Mercks → Hauptstück → Tarifnummern: Seite 0687, von Kurze Waren bis Leder Öffnen
Zwillich oder Drillich gefertigt sind: Schuhe, Stiefeln, Stiefelettenoberteile mit elastischen Einsätzen, Sattel- und Reitzeuge, Geschirre, Straßendraisinen und Velocipedes in wesentlicher Verbindung mit vorgenanntem Leder etc., Koffer, Korksohlen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0145, Böhmerwald Öffnen
wird. Das Thal der Großen Mühl trennt den bis zur Donau sich erstreckenden Linzer Wald, der im Sternberg noch 1137 m erreicht. Der weite, plateauähnliche Sattel des 713 m hohen Passes von Kerschbaum, durch welchen die Linz-Budweiser Eisenbahn führt, trennt
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0208, von Geschiebelehm bis Geschlechtseigentümlichkeiten Öffnen
- und Vordergeschirre ähnlich den Stangengeschirren konstruiert; nur fehlen die Teile zum Parieren, also Umgang und kurze Koppel. Die Vorderpferde ziehen an den Zugtauen der Mittelpferde. Wird das Fuhrwerk nicht vom Bock, sondern vom Sattel aus gefahren
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0420, Kamel Öffnen
und zum Lasttragen abgerichtet und mit dem Ende des vierten Jahrs zu größern Reisen benutzt. Eigentümlich ist die Sattelung und Zäumung der Kamele. Der Reitsattel ruht auf einem festen Gestell und besteht aus einem muldenförmigen Sitz, welcher auf den
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0948, Pferde (Stämme oder Rassen, Altersgrenze etc.) Öffnen
Körperschwere hübsche Formen und verhältnismäßig raschen und leichten Gang. Die kleinen P., die sogen. Ponies, sind außerdem in England sowohl im Geschirr als unter dem Sattel vielfach im Gebrauch, da sie ebenso unermüdlich in der Arbeit wie genügsam
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0950, Pferde (Kulturgeschichtliches) Öffnen
gebracht und verbreitete sich mit dem Fall von Konstantinopel nach dem übrigen Europa. Bemerkenswert ist, daß im ganzen Altertum der Sattel nicht gebräuchlich war. Lange Zeit wurde auf nackten Pferden geritten, erst später bedeckte man den Rücken
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0369, von Schäben bis Schachowskoi Öffnen
), verziertes Stück Tuch, Samt u. dgl., welches unter den Sattel gelegt wird oder auch als Überdecke des Sattels dient und mit einem besondern Obergurt zu befestigen ist. Auch bei Kürassieren, Dragonern, Ulanen und Husaren sind Schabracken üblich. Schabrunken
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0442, von Schick bis Schicksal Öffnen
von entgegengesetzter Richtung einander zu. Zeigt ein Schichtensystem einen höchsten Punkt im Innern, von dem die Schichten allseitig abfallen, so ist es kuppelförmig und wird zum Sattel, wenn kein Punkt, sondern eine Linie (Sattellinie) das Höchste
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0070, von Velleda bis Velociped Öffnen
hauptsächlich in Betracht kommt das Zweirad (engl. bicycle). Dasselbe besteht (Fig. 1) aus einem 130 bis 160 cm großen Triebrad, welches der oben auf dem kleinen Sattel reitende Radfahrer durch Treten der Kurbel in eine rasche Drehung versetzt
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0220, von Dinder bis Dislokation Öffnen
Ortsveränderung von Gebirgsteilen gegeneinander erzeugt ist. Die nächste Folge einer annähernd horizontalen Bewegung der Erdrinde ist das Entstehen langer Falten, deren Sättel eine Strecke weit hinstreichen, allmählich verflachen und dann durch andre
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0526, von Fahren bis Fahrende Leute Öffnen
- weder vom Bock oder vom Sattel aus, letztere Art ist namentlich bei allem militärischen F. fast aus- schließlich in Gebrauch. Das F. vom Sattel bei Luxusfuhrwerken (wobei die Fahrer meist in Iockey- tracht sind) wird F. g, 1a Daninout genannt. - Vgl
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0555, von Falster (Christian) bis Faltenschwein Öffnen
welligen Biegungen, welche die sedimentären Gesteine durch eine nachträgliche seitliche Zusammenschiebung ibrer Schichten erfahren haben. Eine einfache Falte be- steht aus einer Mulde und einem Sattel, der mit der Mulde einen Flügel, den sog
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0429, Hunde Öffnen
Sattel. Weiße Flecken oder Abzeichen nicht erwünscht. Die sog. Bluthunde, welche auf Cuba zur Sklavenverfolgung dienten, haben mit dieser Rasse nichts gemein, entstammten vielmehr einer Kreuzung von Windhunden und Bulldoggen. 2) Die deutschen
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0076, von Kammerarrest bis Kammerkantate Öffnen
, aus dem das Wild auf den Lauf getrieben wird, und der erweiterte Raum am Ende einer Röhre im Dachs-, Fuchs- oder Kaninchenbau. Über K. am Sattel s. Englischer Sattel; über K. im Wasserbau s. Schleuse; über K. beim Hochofen s. Eisenerzeugung (Bd. 5, S
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0269, Kavallerie Öffnen
Gesichtspunkten ausgebildet; auch der Sattel (früher verschiedene Modelle, deutscher und Bock-Sattel) ist durchweg derselbe. Die Verschiedenheit der Uniformen stört die Verwendung der deutschen K. als Einheitskavallerie durchaus nicht, ist sogar
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0697, Ostalpen Öffnen
). Rieserfernergruppe, südlich vom Klammljoch bis zum Staller Sattel und dem Puster- thal. Sie besitzt eine selbständige Granitmasse mit einem antiklinal aufgewölbten Kern. Sieben Gipfel erheben sich über 3200 m, davon die höchsten: Hoch- gall
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0363, von Schaarung bis Schächerkreuz Öffnen
verzierte Sattelüberlegedecke, die zum Schutz des Sattels und des an demselben befindlichen Gepäcks gegen Nässe und Staub wie auch zum Zierat dient. Auch werden Decken, die mehr als bloße Paradestücke unter den Sattel gelegt werden, S. genannt
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0404, von Scheibenpilze bis Scheidemünze Öffnen
(in Tirol). Die Große S. oderHaslischeideck, ein rasen- bewachsener Sattel zwischen dem Wetterhorn und dem Schwarzhorn (2930in) im Oberlandedes schweiz. Kantons Bern, scheidet das Oberhasli vom Grindel- waldthal. Ein Saumweg führt von Meiringen süd
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0362, von Stilett bis Stille Gesellschaft Öffnen
), der hohe Sattel zwischen den Spölalpen und der Ortlergruppe, welcher die Scheide zwischen der Etsch und der Adda und die Grenze von Tirol und Italien (Provinz Sondrio) bildet. Die Poststraße, von Neu-Spondinig (885 m) im Vintschgau bis Bormio im Addathal
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0398, von D'accord bis Dach Öffnen
Vorderwand zu der bis an den Giebel (First) des Daches reichenden Hinterwand und wird gewöhnlich bei Seitengebäuden, Schuppen und Ställen angewendet. Das Sattel- oder Giebeldach (Fig. 2) hat zwei meist von den Langseiten des Gebäudes aufsteigende
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0408, Eisen (Darstellung des Roheisens) Öffnen
Fehlen oder Vorhandensein eines Rostes (Plan-, Treppen-, Sattel-, Kegelrost), in dem Anbringen von seitlichen oder innern Zügen behufs vermehrter ^[Abb.: Siegener Röstschachtofen.]
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0107, von Feldbereinigung bis Feldbinde Öffnen
. die Schneekette der Alpen, im W. die Vogesen im langen blauen Zug, im N. und NO. die Berge und Thäler des Schwarzwaldes, im SO. die Kegelberge des Hegaues. Noch malerischer aber ist die Aussicht vom Seebuck, der mit dem F. durch einen Sattel verbunden
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0746, von Kips bis Kirberg Öffnen
("Königssteig"), 589 m hoher Sattel des Krasznagebirges in Ungarn, über den die Poststraße von Großwardein nach Bánffi-Hunyad und Klausenburg führt. Er liegt unfern der ungarischen Staatsbahnstation Bucsa, zwischen den Thal der Schnellen Körös
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0675, Papier (Hand- oder Büttenpapier) Öffnen
675 Papier (Hand- oder Büttenpapier). mit den unten bei c im sogen. Grundwerk b liegenden Messern (3-20 an der Zahl) das Zermalmen bewirken, zugleich aber auch die Masse nach ml hinauf- und über den Sattel oder Berg l hinwegschieben. Zur
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0091, Geographie: Schweiz Öffnen
Rawyl Roches, Col des Ruppen Sanetsch Sankt Bernhard Sankt Bernhardin, s. Bernardino Sattel Scaletta Scheideck Schindellegi Schweizerthor * Segnas Septimer Simplon Splügen Stoß 1) Strahlegg Surenen Susten Teufelsbrücke Urner
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0825, von Arbeitsmaschinen bis Arbil Öffnen
A. erhebt sich der kegelförmige Kleine A. (1391 m). Beide Berge hängen mit dem Hauptzuge durch einen breiten und hohen Sattel zusammen. Oben ist ein geräumiges Plateau, im NO. und SW. von zwei parallelen Felsmauern begrenzt. Der Berg ist größtenteils
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0177, Australien (Landwirtschaft und Industrie. Handel) Öffnen
, kohlensaure Getränke, Biskuits, Konserven aller Art, namentlich eingemachte Früchte und Fruchtsäfte, Tuche, Leder, Pelzwaren, Möbel, Wagen, Boote in hervorragender Schönheit und Güte, Geschirre, Sättel und Zaumzeuge. Auch chem. Fabriken, Maschinenfabriken
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0681, von Dachszange bis Dacien Öffnen
der Teile ergaben. Für Sattel- dächer gelten bei diesen teilweise oder ganz aus Eisen konstruierten D. folgende durch beistehende Fig. 1-15 veranschaulichte Drei- eckssysteme. Die auf Zug bean- spruchten Teile sind mit schwa- chen, die auf Druck
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0942, von Trägerwellblech bis Tragödie Öffnen
940 Trägerwellblech - Tragödie Trägerwellblech, s. Wellblech. Tragesattel, s. Sattel. Tragfedern, s. Feder. Trägheit, s. Beharrungsvermögen. Über die magnetische T. s. Hysteresis. Trägheitsmoment, ein in der Mechanik
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0210, von Holz bis Holzessig Öffnen
, Spünde-, Tischler-, halbes und ganzes Spundbrett, Rotholz, - im Norden, Halbbrette oder Halbholz, und Dünnbretter, Gemeinladen, Sattel-, Main-, Schal-, Dickbretter, Bödstücken, Bankladen im Süden und in Österreich. Schwarten, Schalen, Schwärt
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0424, von Unknown bis Unknown Öffnen
wird in späteren Jahrhunderten einmal auf die jetzige Zeit, in der rohes Obst gegessen wird, ebenso zurückblicken, wie wir auf die Hunnen zurücksehen, die ihr Fleisch unter dem Sattel mürbe ritten und es dann roh verzehrten. Daß unreifes Obst schädlicher
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0725, von Unknown bis Unknown Öffnen
oder quietschendes Geräusch vernehmbar, das meistens auf die sich scheuernden Federn des Sattels zurückzuführen, vielfach auch in der Zerstörung der Felge begründet ist. Die Speichen des Fahrrades sind auf Zug beansprucht. Die verhältnismäßig kleine
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0469, von Bauerngericht bis Bauerngut Öffnen
und in der Grafschaft Mark vorkommt, ist durch den Hofsverband, in welchem sie zu einem Haupt-, Sal-, Ding-, Oberhof stehen, ausgezeichnet. Ihre Rechtsverhältnisse werden durch die Hofrechte bestimmt. Sattel- (Setel-), Sal-, Zedelhöfe und sattelfreie Güter
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0781, von Bernicla bis Bernini Öffnen
. Virgili, Francesco B. (Flor. 1882). Bernicla, s. Gänse. Bernīna, Hochgebirgsgruppe der Graubündner Alpen, zerfällt durch den Sattel des wilden und vergletscherten Murettopasses in eine westliche und östliche Hälfte, jene mit dem Monte della
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0825, von Béthencourt bis Bethlehem Öffnen
von Jerusalem, durch König Rehabeam befestigt, berühmt als Geburtsort König Davids und Jesu Christi. Der Ort, jetzt Bet-Lach'm genannt, liegt 772 m hoch aus zwei durch einen Sattel verbundenen Hügeln und erscheint dem heutigen Reisenden als ein
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0054, Donau (Unterlauf; Verkehrsverhältnisse, Schiffahrt) Öffnen
durch zahlreiche Nebenflüsse verstärkt, links den Ardschisch, rechts den Lom und Taban. Bei Tschernawoda ist der Strom kaum 60 km vom Meer entfernt, von dem ihn ein niedriger Sattel, die Bergplatte der Dobrudscha, trennt, die von der Eisenbahn nach dem
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0110, von Drainröhren bis Draisine Öffnen
verbunden. Auf letzterm, im freien Raum zwischen beiden Rädern, befand sich ein Sattel, auf welchem der sich fahrende Mann reitend Platz nahm und sitzend durch Schieben, indem er sich abwechselnd mit einem Fuß um den andern gegen den festen Boden
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0177, von Dschesair bis Dschihad Öffnen
177 Dschesair - Dschihad. im vollen Galopp seinen Gegner aus dem Sattel zu heben sucht. Dschesair (Plur. v. arab. Dschesireh), vollständiger Dschesairi-Bahri-Sefid ("Inseln des Weißen Meers"), Name des türk. Wilajets, welches die Inseln des
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0552, Elfenbeinschnitzerei Öffnen
man dazu, einzelne Teile zu einem Ganzen zusammenzusetzen. Gegen Ende des 15. Jahrh. tritt die E. besonders in Venedig hervor, wo in Verbindung mit dem Holz- und Elfenbeinmosaik geschnitzte Platten zu kleinen Kassetten verarbeitet werden. Auch Sättel
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0630, England (Bodenbeschaffenheit) Öffnen
lassen. Durch den Sattel von Yap Fell, an den Quellen von Eden und Lune, steht die Penninische Kette mit dem Cumbrischen Gebirge in Verbindung, welches die Halbinsel von Cumberland erfüllt und im Sca Fell zu 984 m ansteigt. Heiden kommen zwar auch hier
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0890, von Etrusker bis Etsch Öffnen
Athesis), Fluß in Südtirol und Oberitalien, entspringt in den Rätischen Alpen auf dem Sattel der Reschenscheideck (1525 m) in Tirol, welcher ihr Stromgebiet von dem des Inn scheidet, durchfließt den Reschensee (1482 m
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0112, von Feldgerichte bis Feldherr Öffnen
noch nach dem F. fragt. Beider Stelle vertritt oft ein geräuschloses Zeichen und Gegenzeichen, z. B. ein leises Klopfen an das Gewehr oder auf den Sattel. Losung und F. gelten also als Legitimation für jeden Befreundeten, wie sie auch schon im Altertum
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0334, von Flagellaten bis Flagge Öffnen
hervorgebracht, indem zunächst durch festen Griff (vgl. Sattel) die Saite so weit verkürzt wird, daß der gewünschte Ton in der Obertonreihe des nunmehrigen Tons der Saite entspricht, z. B. cis''' auf der g-Saite, indem a gegriffen und dann die Stelle des cis
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0021, von Geieradler bis Geiger Öffnen
am untern Ende im Resonanzboden selbst befestigt, sondern in einem besondern Saitenhalter, der an der untern Zarge gefesselt ist und über dem Resonanzboden frei schwebt. Am obern Ende des Griffbrettes ist der Sattel angebracht, ein etwas hervorstehendes
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0295, von Gewerbehallen bis Gewerbekrankheiten Öffnen
welchen beim Reiten die Oberschenkel dem Sattel anliegen, an welchen schwere Lasten auf der Schulter getragen werden, bilden sich chronische Entzündungen, zuweilen Verknöcherungen aus; Überbürdung jugendlicher Arbeiter zieht Verkrümmungen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0330, von Gichtschwamm bis Giebelfeld Öffnen
.). Giebel, der dreieckige, lotrechte Abschluß an den Enden eines Sattel- oder Pultdaches, welcher entweder von dem Dach überragt wird (gedeckter G.), oder das Dach überragt (freier G.). In den südlichen Klimaten, wo die Dächer flacher sind, erhalten
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0498, von Goldschwamm bis Goldspinnerei Öffnen
, bei Militär- und Hofuniformen benutzt; in Griechenland, in der Türkei, in Ägypten, Tunis etc. verbraucht man dagegen bedeutende Mengen dieser Artikel für die Nationaltracht, für Ausschmückung der Sättel, Möbel, Tabaksbeutel etc. Während diese
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0511, von Gondel bis Gong Öffnen
(Falaschabed). Die Einwohner von G. zeichnen sich durch ihre prächtigen Gold- und Silberarbeiten, musikalischen Instrumente, Kirchengefäße und kunstvollen Sättel aus; die Geistlichen der 40 Kirchen sind Meister in der Kalligraphie, malen Kirchenbilder
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0673, Griechenland (Alt-G.: Bodenbeschaffenheit) Öffnen
unten Tannen- und Laubwälder folgen. Gegen N. trennt ihn ein nur 1560 m ansteigender Sattel, in der alten Kriegsgeschichte als Paß von Petra bekannt, vom Pieros (jetzt Flamburo, 1878 m), welcher durch die niedrigen, in ihren Pässen nur 820 m hohen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 1019, Haidarabad Öffnen
auf einem Felsplateau, besteht aus der Altstadt mit jetzt wertloser Citadelle, engen Straßen, vielen Moscheen und Bazaren, in welchen berühmte Lackwaren, Gold- und Silberstickereien, Emailarbeiten, damaszierte Waffen, Sättel u. a. ausliegen. Die Neustadt
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0543, von Himalajakorn bis Himalajavölker Öffnen
liegendem Sattel; die Nasenlöcher sind rund u. weit. Das Kopfhaar ist üppig, der Bart gering, auch sonst der Körper wenig behaart. Der Körperbau ist muskulös u. kräftig, die Brust breit u. gewölbt. Die H. gehören zu den Völkern mit einsilbigen Sprachen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0654, von Holdheim bis Holland Öffnen
eine hebräische Schrift über Ehegesetze ("Mamar haïschut", Berl. 1861). Vgl. Ritter, Samuel H. (Berl. 1865). Holedau, s. Holledau. Holfter, die Pistolentaschen an beiden Seiten des Sattels. Holguin (San Isidro de H.), Binnenstadt im O. der Insel Cuba
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0809, von Hungerstein bis Hunnen Öffnen
und Raub waren ihre Beschäftigungen und lieferten ihnen den Unterhalt. Ihre Kleidung bestand meist aus den Fellen der erlegten Tiere; als Nahrung dienten ihnen Wurzeln und rohes Fleisch, welches sie unter dem Sattel mürbe zu reiten pflegten. Die Wohnung
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0965, von Innominatkontrakt bis Innsbruck Öffnen
2300-2600 m hohen, meist steilen Bergen (Solstein, Brandjoch, Frauhütt, Hoher Sattel im N., Patscher Kofel, Waldraster Spitze und Saile im S.), in der größten Breite des Unterinnthals, am nördlichen Ausgang der von jeher für den Handel zwischen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0049, von Isotheren bis Ispahan Öffnen
, Wollstoffe, Samt, Hieb- und Schußwaffen, Pulver, Bijouterien, Pantoffeln, Schuhe nach europäischer Art, Sättel und Pferdegeschirre, Holzmosaik etc. Wichtiger noch ist der Handelsverkehr. I. liegt an einer Haupthandelsstraße (mit Telegraph und Reitpost
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0106, von Iterativum bis Ittenbach Öffnen
University. Ithaka (Itháki, Thiaki), eine der Ionischen Inseln, nordöstlich von Kephalonia, mit 97 qkm (1,77 QM.) Areal und (1879) 10,639 Einw., berühmt als das Vaterland des Odysseus. I. besteht aus zwei durch einen niedrigen Sattel verbundenen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0111, von Izabal bis Jablonowski Öffnen
1875 in Pest. Iztaccihuatl, Vulkan auf dem Hochland von Mexiko, 5205 m hoch, mit dem benachbarten Popocatepetl (5420 m) durch einen 3700 m hohen Sattel verbunden. Am Nordfuß desselben führt die Straße von Puebla nach Mexiko in 3100 m Höhe. J
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0177, von Jaurès bis Java Öffnen
auf, in größerer Ausdehnung allein in der Pandangkette in Rembang. Die Vulkane liegen vor den südlichen Kalkbergen, teils einzeln, teils zu Berggruppen verbunden, aber stets durch Sättel getrennt, die an Höhe ebenso verschieden sind wie die zwischen den Bergen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0325, von Jupon bis Jura Öffnen
jedoch nur noch 30 solche geschlossene Gewölbeketten, von denen sich manche plateauartig ausbreiten; alle übrigen sind mehr oder weniger tief ihrer Länge nach aufgerissen, so daß auf der Höhe der Sättel Spaltenthäler entstehen, deren Seitenwände
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0421, von Kamel bis Kameliendame Öffnen
einen schweren Sattel auf, welcher als Lafette für leichtes Geschütz dient. In neuerer Zeit errichtete Napoleon I. in Ägypten ein Regiment Kamelreiter, und in der Folge haben die Franzosen in Algerien wiederholt das K. benutzt. Auch die Engländer haben
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0498, von Kapwolken bis Karadschitsch Öffnen
Bandeliers befestigte Karabinerhaken eingehakt wird, damit der Reiter den K. nach dem Schuß frei herunterfallen lassen kann. Er wird an der rechten Seite des Sattels oder am Riemen über der Schulter getragen. In seiner Konstruktion schließt er sich
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0255, von Kropf bis Krösos Öffnen
(Kroki, franz. croquis, spr. -kih, "Entwurf, Skizze"), militär. Plan eines Terrains, der nach dem Augenmaß, häufig auch vom Reiter aus dem Sattel, meist ohne Anwendung von Instrumenten angefertigt ist. Es ist also eine Gelegenheitszeichnung
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0358, Küstenland, österreichisch-illyrisches Öffnen
. Das Alpengebiet wird durch das Isonzothal in die Gruppen des Monte Canin (2275 m) und des Triglav (2865 m) geschieden, welche sich am Engpaß der Flitscher Klause am meisten nähern und durch den Sattel des Predil (1165 m) zusammenhängen. Am linken Ufer
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0442, von Lancea bis Land Öffnen
und am Sattel einen Streitkolben. Ihr Schild war ganz rund, mit großem eisernen Stachel auf der erhabenen Mitte. Die heutigen L. in fremden Heeren sind dasselbe wie die deutschen Ulanen (s. d.). - Mit L. wird auch eine dem Kontertanz nachgebildete
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0455, von Landgüterrolle bis Landkarten Öffnen
, die vorzugsweise der Darstellung der Unebenheiten des Bodens gewidmet sind und, wenn sie kotierte Angaben der absoluten Höhe der Gipfel, Sättel, Rücken, Pässe etc. und Horizontalkurven gleicher absoluter Höhe (Isohypsen) enthalten, hypsometrische Karten genannt
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0613, von Lederschwamm bis Ledertapeten Öffnen
er in den Kolonien weiter bis in unsre Tage. Mit Vorliebe verzierte man dort Sättel, Reitzeug, überhaupt Pferdegeschirr in dieser Technik. Derartige Arbeiten erschienen auf den Weltausstellungen und veranlaßten das Wiederaufleben der Technik
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0695, von Leon bis Leonardo Öffnen
hohen Häusern und angeblich (1880) 80,074 Einw. Die Stadt hat eine Baumwollspinnerei (15,000 Spindeln), und sämtliche Kleingewerbe blühen. Bekannt ist L. namentlich durch seine Stiefel, Sättel, Rebozos (ordinäre Shawls), Gold- und Silberstickerei
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0104, von Mahr bis Mähren Öffnen
, Köpernikstein 1417 m, Hohe Heide 1400 m) und sich nach SO. zum Odergebirge abflachen (Rothberg 745 m). Jenseit des Sattels, zwischen March und Oder, erheben sich 3) die Karpathen mit dem an der ungarischen Grenze gelegenen Weißen Gebirge
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0205, von Mantellied bis Manteuffel Öffnen
mit einer Klappe zum Öffnen versehen ist und zur Aufnahme von Reiseutensilien, beim Soldaten von Ausrüstungsstücken dient. Er wird auf dem Reitpferd hinten am Sattel befestigt. Manteltiere, s. Tunikaten. Mantel- und Degenstücke, s. Comedia. Mantes (spr
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0462, von Orthopnöe bis Ortloff Öffnen
im engern Sinn wird im Osten vom untern Ultenthal, dem Sattel am Spitznerberg, dem Val di Rumo und im S. von dem Sulzberg (Val di Sole), dem Val Vermiglio, dem Tonalepaß und dem Oglio umgrenzt. Als Erhebungszentrum des Hauptgebirgsstockes, dessen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0483, Österreich, Kaisertum (Grenzen, Bodenbeschaffenheit) Öffnen
: das Reschenscheideck (1491 m), der Brenner (1367 m), der Radstädter Tauern (1738 m), der Semmering (980 m), der Arlberg (1798 m), das Stilfser Joch (2756 m), der Tonale (1874 m), die Toblacher Heide (1205 m), der Sattel bei Saifnitz (768 m), der Predil
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0945, von Pferchrecht bis Pferde Öffnen
. Zu vielen Übungen wird es mit Pauschen, welche die Mitte des Rückens, den "Sattel", einschließen, versehen; es kann durch in Hülsen oder Röhren laufende Beine höher gestellt werden (s. Turnkunst). Vgl. Lion, Übungen des gemischten Sprungs (3. Aufl
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0188, von Polizieren bis Polkwitz Öffnen
, auf einem Sattel des Madoniagebirges, 917 m ü. M. gelegen, hat mehrere Kirchen mit bemerkenswerten Skulpturen, Wein- und Ölbau und (1881) 7108 Einw. Poljakow, Iwan Semenowitsch, russ. Zoolog und Reisender, geb. 1846 in der Staniza Nowo Zuruchaitu
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0570, von Rancagua bis Randon Öffnen
. Aufl., Par. 1869, 2 Bde.). Rancheros (spr. -tschēros), in den ehemals span. Teilen Amerikas Landleute von spanisch-indianischer Abstammung, die, von Jugend auf im Sattel sitzend, treffliche Reiter und Jäger abgeben und eine Art irregulärer
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0710, von Reitlinger bis Reitwurm Öffnen
Sitz gewonnen, zum Reiten auf dem Sattel über. Über das Reiten im Altertum s. Pferde, S. 949. Im Mittelalter gelangte die R. zu hoher Ausbildung durch das Rittertum und die Turniere, mit deren Verfall sie aufhört, Allgemeingut der bevorzugten
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0127, Sachsen (Königreich: Bodenbeschreibung, Bewässerung) Öffnen
ausbreitet. Der südlichste Teil des sächsischen Vogtlandes gehört dem Elstergebirge an, dessen abgerundete, meist aus Urthonschiefer bestehende Höhen durch wenig markierte Sättel vom Erzgebirge
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0781, von Schwurgericht bis Schwyz Öffnen
- und Inner-S. führt über den Sattel (900 m), während der 1393 m hohe Haken (Einsiedeln-Schwyz) nur Fußpfad ist. Ein holperiger Übergang ist der 1543 m hohe Pragel, der das Muotathal mit dem Glarner Klönthal verbindet. Das Klima ist im allgemeinen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0071, Spanien (Industrie) Öffnen
. die Heimat der kunstvollsten Riemerartikel (Sättel und Reitzeuge). Die Seidenindustrie, für welche alle klimatischen Bedingungen vorhanden sind, ist durch die Seidenraupenkrankheit sehr beeinträchtigt worden und beschränkt sich gegenwärtig hauptsächlich
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0259, von Steigbügel bis Stein Öffnen
, der an den Steigriemen, Strippen von starkem Leder, zu beiden Seiten des Sattels herabhängt und zum Einsetzen des Fußes beim Reiten dient. Bei den Türken und mehreren asiatischen Völkern ist die Sohle so groß, daß die ganze Fußsohle darauf ruhen kann
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0386, von Streitgedichte bis Strelitz Öffnen
(s. Figur). Er wurde vom Fußvolk auf langem Schaft, von Reitern an kurzem Stiel, am Sattel hängend, geführt. ^[Abb.: Luzerner Streithammer (14. Jahrh.).] Streitkolben, aus der Keule hervorgegangene Schlagwaffe, meist eiserner Stiel mit Handgriff
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0618, von Thaler bis Thäler Öffnen
ferner in der Richtung der Sattellinie des Sattels eines Schichtensystems (s. Schichtung) verlaufen, dessen oberste Schichten bei der Dislozierung zerrissen wurden. Solche Gewölbthäler (Hebungsthäler, antiklinale T.) werden an beiden Gehängen einerlei
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0687, von Tibaldi bis Tiber Öffnen
die Sultane hervorgehen, das übrige Volk und die Schmiede, welche eine Pariastellung einnehmen. Die Industrie ist sehr gering; die Frauen flechten Matten aus Palmfasern, die Männer gerben Schläuche und verfertigen Sättel. Die Behausungen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0788, von Traben bis Tracheen Öffnen
(Hardtrabers) im T. Die bisher erreichte größte Geschwindigkeit amerikanischer Traber, welche entweder unter dem Sattel oder in zweiräderigen, ganz leichten Wagen gehen, ist 2 Minuten 12 Sekunden für die englische Meile. Als Regel gilt bei den T., daß Pferde
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0942, von Turnhout bis Turnkunst Öffnen
. begann mit dem Speerkampf; jeder suchte seinen Gegner durch einen geschickten Stoß gegen das Kinnbein, gegen das Zentrum des Schildes (die vier Nägel) etc. aus dem Sattel zu heben. Zugleich aber manövrierte auch Schar gegen Schar unter Kommando ihrer
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0226, von Virginische Inseln bis Viroconium Öffnen
ziemlich lange anhält. Haus für Pelargonien, Cinerarien, kalte Farne und andre krautartige Pflanzen, oft mit Doppel- und zweiseitigem (Sattel-) Dach, dann in der Richtung von Süd nach Nord stehend, mit vereinigter Dampf- und Wasserheizung versehen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0312, von Wade bis Waffen Öffnen
-ind. Präsidentschaft Bombay, mit Bhawnapar, Ahmedabad und Bombay durch Eisenbahn verbunden, mit einem Palast des Fürsten von W. und (1881) 16,949 Einw., welche sehr gute Seife, Sättel u. a. verfertigen und starken Handel mit Baumwolle treiben