Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Schalllöcher
hat nach 0 Millisekunden 19 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Schalllöcherbis Schälmaschinen |
Öffnen |
379
Schalllöcher - Schälmaschinen
von Mersenne, von der Florentiner Akademie (1660), von der Pariser Akademie (1822), von Moll und van Beck (1823) u. a. angestellt. In ähnlicher Weise hat man die S. im Wasser (am Genfer See) bestimmt zu 1435 m
|
||
66% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Schallbis Schalsee |
Öffnen |
irdene Gefäße, welche mit der Öffnung nach vorn in die Wände des Chors eingemauert wurden, um den Schall des Gesanges zu verstärken.
Schalllöcher (franz. Ouies, engl. Holes), die Durchbrechungen des Resonanzbodens der Streichinstrumente, welche etwa
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Flitterwochenbis Flöhe |
Öffnen |
sich in geschlossenen Räumen im Schießen zu üben.
Flocconné (frz. floconné), s. Appretur (Bd. 1, S. 761 a) und Tuchfabrikation.
F-Löcher, die Schalllöcher in der Decke des Schallkastens der Geigeninstrumente zu beiden Seiten des Steges. Sie haben
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Viola (Pflanze)bis Viola (Streichinstrument) |
Öffnen |
durch die äußere Form, durch die Besaitung und die Form der Schalllöcher (vgl. Violine). Der Schallkörper lief nach dem Hals hin beinahe spitz zu, die Seitenausschnitte waren fast halbkreisförmig, der obere Teil des Schallkörpers viel schmäler als der untere
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Kaprotinenkalkbis Kapstadt |
Öffnen |
versehener Resonanzboden bildet die Decke desselben. Der Teil der Saiten, welcher über dem Resonator liegt, hat unter seiner Mitte stets ein Schallloch, wohin die Saitenchöre durch einen auf dem Resonanzboden befestigten Schallkanal vom Steg
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Äolsharfebis Aosta |
Öffnen |
hat.
Äolsharfe (Windharfe, Wetterharfe, Geisterharfe), ein langer, schmaler Resonanzkasten mit oder ohne Schallloch, auf dem eine (beliebig große) Anzahl im Einklang abgestimmter Darmsaiten über zwei niedrige Stege aufgespannt ist. Die Saiten
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Chronostichonbis Chrysanthemum |
Öffnen |
; die Saiten (fünf) laufen teils über, teils neben einem schmalen Griffbrett (ohne Bund), das vom Bügel bis fast in die Mitte des Schallkastens reicht. Schalllöcher und Steg sind gleichfalls vertreten. Die C. existierte noch zu Ende des vorigen
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Fbis Fabel |
Öffnen |
, Frankreich etc. heißt der bei uns F genannte Ton Fa (vgl. Solmisation). Auch die Schalllöcher der Streichinstrumente werden nach ihrer Gestalt oft als die f, ff, besser ^[img] bezeichnet.
Faaborg (spr. foh-), Hafenstadt auf der Südküste der dän. Insel
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Geieradlerbis Geiger |
Öffnen |
Bogens notwendigen Ausschweifungen dieser Teile befinden sich in der Decke einander gegenüber die F-Löcher (vgl. Schalllöcher), zwischen diesen der Steg (s. d.), unter dessen einem Fuß (unter der E-Saite) die Stimme (Seele, Stimmstock) zwischen Ober
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Glockenblumebis Glocker |
Öffnen |
.
Glockenspiel, s. Carillon.
Glockenstube, ein mit Schalllöchern versehenes Behältnis auf Türmen, worin Glocken an einem hölzernen Gerüst (Glockenstuhl) hängen, das aus zwei Wänden von eichenen Pfosten, Schwellen, Pfetten, Riegeln und Streben
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Habsheimbis Häckel |
Öffnen |
. Jahrh. bei Virdung und M. Agricola, welche ihm freilich ebensowenig wie 100 Jahre später Prätorius irgend welche Bedeutung beilegen. Das H., ein platter, trapezförmiger Schallkasten mit einem Schallloch (Rose) im Resonanzboden, mit Stahlsaiten
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Steffenhagenbis Steg |
Öffnen |
); Petersen, Henrik S. (deutsch von Michelsen, Gotha 1884).
Steg, bei den Streichinstrumenten das zierlich ausgeschnittene, aus festerm Holz gefertigte Holztäfelchen, das zwischen den beiden Schalllöchern auf der Oberplatte aufgestellt ist, und über
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Öttinger Forstbis Palügletscher |
Öffnen |
. 156,2
Oudeburg, Gent 112,i
Oude Schans, Texel
Oudney (Reisender), Afrika I72,i
Ouerimba, Mosambik
()ui68 (franz.), Schalllöcher
Oule, Pyrenäen
Oulu, Uleäborg
Oulx, Alpenstraßen 404,2
OunastUNtUri, Finnland 280,i
Ourri (Insel), Santa Cruz 1
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1062,
Korrespondenzblatt zum siebzehnten Band |
Öffnen |
Resonanzkörper mit rundem Schallloch; der Körper ist gegen 3 cm hoch, etwa 44 und 52 cm lang und, je nach der Anzahl der darüber gespannten Saiten, bis 37 cm breit. Das Instrument wird auf einen Tisch aus Tannenholz gestellt, welcher zur Verstärkung
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1063,
Korrespondenzblatt zum siebzehnten Band |
Öffnen |
Schalllöchern versehen und trägt auf seiner Mitte ein durch Bunde chromatisch eingeteiltes, etwas gewölbtes Griffbrett, über welches 3-4 Drahtsaiten, darunter 1-2 besponnene, gezogen sind. Die Stimmung der Saiten ist a, d, g oder a, d, g, c
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Guise (Henri I., dritter Hcrzog von)bis Guiteau |
Öffnen |
. Der der Größe nach zwischen
Viola und Violoncello die Mitte haltende Schall-
körper hat flachen Boden und flache Decke, in der
Mitte ein rundes Schallloch. Die Zargen (s. d.)
sind im Verhältnis zur Größe von Decke und Boden
höher als bei den Geigenarten
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Obojanbis Obradović |
Öffnen |
der gewöhnlichen O., außerdem inwendig ganz hohl und am
untern Ende nur von einem ganz kleinen Schallloche (v on etwa 2, 5 cm Durchmesser) durchbrochen war. Durch diese Gestalt
der Mündung ward der Klang lieblicher. Sie ist seit 1680 bekannt. – Oboenschulen
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Rose (Krankheit)bis Rose (Gustav) |
Öffnen |
-
sprache s. Rosen. Bei Musikinstrumenten ist
R. Bezeichnung derjenigen Schalllöcher im Reso-
nanzboden, welche durch ein durchbrochenes Maß-
werk in Form einer R., eines Sterns u. s. w. teil-
weise überdeckt sind. Solche N. hatten namentlich
Lauten
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Zitekbis Zither |
Öffnen |
flach gebautes Instrument mit flacher Resonanzdecke und Schallloch, einer ungefähr 5 cm hohen Zarge,
langem Hals mit Griffbrett und flachem Boden. Beim Spielen wird es auf den Tisch gestellt. Die Zahl der Saiten hat sich allmählich auf
30
|