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100% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0382, von Schalmei bis Schaluppe Öffnen
380 Schalmei - Schaluppe Apfelschälmaschinen besitzen eine Vorrichtung zum Ausstechen der Kerne. Die Fig. 2 veranschaulicht eine von derselben Firma konstruierte Schälmaschine zur Bearbeitung größerer Mengen von Kartoffeln, Möhren oder Zwiebeln
99% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0399, von Schall bis Schalsee Öffnen
. Schälmaschine, Vorrichtung zum Enthülsen von Getreidekörnern, s. Mühlen, S. 849; auch eine Vorrichtung zum Schälen von Kartoffeln (s. d., S. 572), Obst etc. Schalmei (v. lat. calamus, calamellus, "Halm", franz. chalumeau), veraltetes
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1010, Blasinstrumente Öffnen
) Instrumente mit Rohrblatt und zwar a) mit doppeltem Rohrblatt. Instrumente dieser Art sind gleichfalls sehr alt; der calamus der Römer, das französische chalumeau wie unsre deutsche Schalmei sind wohl ein und dasselbe Instrument, das in Italien
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0183, Musik: Allgemeines. Instrumente Öffnen
Dudelsack, s. Sackpfeife Englisches Horn Fagott Flauto Flöte Hautbois, s. Oboe Hoboe, s. Oboe Horne-pipe Klarinettbaß Musette Oboe Pickelflöte, s. Flöte Querpfeife Sackpfeife Scabellum Schalmei Zinken Metallblasinstrumente
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0379, von Mohn bis Möller Öffnen
: weiblicher Faun mit Satyrknaben, Hans Sachs (Statuette), das Lornsen-Denkmal in Rendsburg, Amor auf dem Anstand, Pan als Schalmei-Erfinder, Empfang alter Frauen (Relief im Heine-Asyl zu Hamburg) und (1880) ein Siegesdenkmal in Altona, bestehend
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 1014, von Fagerlin bis Fahlbänder Öffnen
Dolcian (Dulcian) genannt. Das F. gehört zu den Instrumenten mit doppeltem Rohrblatt (wie Oboe und Englisch Horn), welches in den S-förmig gewundenen Hals des Instruments eingeschoben und festgebunden wird; während aber bei den Schalmeien
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0056, von Pifferari bis Pigment Öffnen
wunderlichen Schalmei (piffero), mit Dudelsack (zampogna) und monotonem Gesang täglich dreimal zu musizieren. Ihre Lieder und Weisen sind uralt; nach jedem Vers folgt ein Adagio, an dessen Schluß der Piffero mit schrillem Triller einfällt. Die P., gewöhnlich
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0906, von Hautain bis Haute-Garonne Öffnen
. Hautboisten, Hoboisten, ursprünglich wohl die Bläser der Oboe (s. d.), die Schalmeier, die den Kern des Orchesters bis ins 18. Jahrh. hinein bildeten (s. auch Schalmei); jetzt allgemeine Bezeichnung der Musiker bei den Regimentsmusiken der Infanterie
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0511, von Obojan bis Obradović Öffnen
Hautboisten (s. d.). Die O. ist offenbar aus der alten Schalmei entstanden; sie ist nur eine vervollkommnete Diskant-Schalmei. Die Technik des Spiels war schon zu Anfang des 18. Jahrh. entwickelt; damals gab es zwei Hauptarten: 1) O
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0145, von Pietra dura bis Pigafetta Öffnen
. Kompressibilität. Pifferari (ital., von pit^i-o, Schalmei), die um Weibnacktcn nach Rom kommenden Hirten, welche, in Erinnerung an die Hirten von Bethlehem, vor den Madonnenbildern spielen. Piffero, Musikinstrument, s. Schalmei. Pigafetta
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0180, von Bomhart bis Bon Öffnen
und starb 15. Juli 1862. Bomhart (Bommert, Pommer, korrumpiert aus dem franz. bombarde, "Donnerbüchse"), ehedem ein Holzblasinstrument von ziemlich großen Dimensionen, das Baßinstrument der Schalmeien. Der B. wurde aber selbst in verschiedenen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0277, von Cormus bis Corneille Öffnen
ital. Holzblasinstrument, eine Art Schalmei, aber am untern Ende geschlossen, so daß die Schallwellen durch die Tonlöcher sich fortpflanzten (vgl. Bassanelli); auch s. v. w. Dudelsack. Cornāro (Cornér), Name einer der angesehensten
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0680, von Denkübungen bis Dennery Öffnen
, der bald nach Nürnberg übersiedelte, und erwarb sich eine große Geschicklichkeit in der Anfertigung von Holzblasinstrumenten. Versuche, die Konstruktion der Schalmei zu verbessern, führten ihn gegen 1700 zur Erfindung der Klarinette, die sich bald zur Rolle
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0193, von Ducrotay de Blainville bis Duden Öffnen
versorgt wird. An dem Schlauch sind mehrere Pfeifen befestigt, die durch denselben angeblasen werden, sobald ihn der Spieler mit dem Arm zusammendrückt, eine gewöhnliche Schalmei mit sechs Tonlöchern, auf welcher Melodien gespielt werden, und 1-3 sogen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0990, von Instrumentalmusik bis Instrumentation Öffnen
(und zwar sowohl von Schnabelflöten als Querflöten), von Schweizerpfeifen, Krummhörnern, Schalmeien, Zinken, Posaunen, desgleichen von den Streichinstrumenten und zwar von den dreisaitigen Geigen mit oder ohne Bünde (Kleingeigen) wie von den
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0809, von Klarett bis Klarinette Öffnen
. Der Umfang der K. reicht von klein e bis viergestrichen c. doch sind die höchsten Töne (über g''') gefährlich und kreischend, während die tiefsten immer gut sind. Die (ziemlich schlechten) Mitteltöne F'-b' (geschrieben) heißen Schalmei. Die Bezeichnung
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0725, von Möller bis Möllhausen Öffnen
: als Gegenstück zu der genannten Gruppe ein weiblicher Faun mit einem Satyrknaben, Hans Sachs, Äsop, Amor auf dem Anstand, Pan als Erfinder der Schalmei, ein schlafender Knabe mit einem Hund, Sommer und Herbst u. a. 1880 vollendete er ein Siegesdenkmal
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0934, von Musikfeste bis Muskatellerweine Öffnen
Blasinstrumente). Je nach der Art der Tonerzeugung zerfallen diese wieder in Lippenpfeifen (Flöten) und Zungenpfeifen, letztere entweder mit doppeltem Rohrblatt (Schalmei, Oboe, Fagott etc.) oder einfachem Rohrblatt (Klarinetten), oder mit membranösen Zungen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0306, von Obnoxiation bis Obra Öffnen
natürlich von den Vervollkommnung der Mensur und der Vermehrung der Klappen, deren anfänglich nur zwei waren, während es jetzt Oboen mit 9-14 Klappen gibt. Die O. gehört zu den Instrumenten mit doppeltem Rohrblatt und hat sich aus der uralten Schalmei
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0768, von Pastor bis Patagonien Öffnen
der Erfindung des Stilo rappresentativo (s. Oper, S. 398) vor und wurde später Bezeichnung für das kleinere idyllische Genre der Oper. Auch Instrumentalstücke, die etwa an ein Musizieren der Hirten auf der Schalmei u. dgl. erinnern, einfach in Rhythmus
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0995, von Zungenpfeifen bis Zunz Öffnen
Ton; auch wird durch oben erweiterte (trichterförmige) Aufsätze die Tonstärke vergrößert, durch oben verengerte (halbgedeckte) dagegen vermindert. So entstehen die Register Posaune, Trompete, Fagott (Dolcian), Oboe, Schalmei, Kornett (Zinken) u. a
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0084, von Blasentang bis Blasinstrumente Öffnen
auf einem Metallröhrchen so aufgesetzt sind, daß sie beim Anblasen gegeneinander schwingen und den Spalt zwischen ihnen abwechselnd öffnen und schließen. Hierher gehören: Schalmei, Oboe, Fagott, Englischhorn, Dudelsack und Sarrusophon; ferner die längst außer Gebrauch
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0266, von Bolusgrund bis Bombarda Öffnen
Ferdinands II. (s. d.), Königs beider Sicilien, wegen der von ihm veranlaßten Beschießung des aufständischen Messina (9. Sept. 1848). Bombanassa , s. Carludovica . Bombard , s. Schalmei . Bombarda (ital.), kleines zweimastiges
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0270, von Bomhart bis Bon Öffnen
er sich nochmals an den polit. Kämpfen, zog sich aber seitdem vom öffentlichen Schauplatz zurück und starb 15. Juli 1862. Bomhart, s. Schalmei. Bommel oder Zalt-Bommel, Stadt in der niederländ. Provinz Geldern, 15 km nordnordwestlich
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0518, von Cormontaigne bis Corneille (Pierre) Öffnen
Verwendung. Cornamūsa (ital., frz. musette), ältere Art der Schalmei, aber am untern Ende geschlossen, sodaß die Schallwellen sich durch die Tonlöcher fortpflanzen; angeblasen wird es durch ein Mundstück wie das Krummhorn (s. d.). C. ist auch ital
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0941, von Denkmal bis Dennery Öffnen
(eine Art Schalmei) und kam dadurch um 1700 auf die Erfindung der Klarinette (s. d.), die sich zwar erst seit 1740 in der praktischen Musik einbürgerte, dann aber bald in allen Orchestern eins der wichtigsten Instrumente wurde. D. starb 20. April 1707
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0522, von Fagne bis Fahlerz Öffnen
der Schalmei (s. d.) entstanden durch Zerlegung der wegen ihrer Länge unbeholfenen Röhre in zwei verbundene Rohre. Auch wurde die die Klappen bedeckende Kapsel weggelassen, ebenso wie das bei der gleichen Umwandlung der Diskantschalmei in die Oboe geschah
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0945, von Pasteurisieren bis Pastoralmedizin Öffnen
Instru- ^ mentalstücke, in denen vorwiegend die Weise der ! Schalmeien nachgeahmt oder allgemein die Poesie des Landlebens verherrlicht wird (z. B. Beethovens 6. Sinfonie sin ^-äur^, die sog. Pastoralsinfome). (S. auch Pastourelle
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0260, von Pomeranzenschalenöl bis Pommern Öffnen
1714 die Dienstgüter den Erbgütern (otčina) gleich. Gegenwärtig bedeutet P. ein adliges Gut, Pomjeschtschik einen adligen Gutsbesitzer. Pommade, s. Pomade. Pommer (verderbt aus frz. bombarde), Holzblasinstrument, s. Schalmei. Pommer, soviel
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0825, von Tibetdogge bis Tibullus Öffnen
(von Schmidt). Tibia (lat.), das Schienbein; ein Blasinstrument der Römer (Schalmei, Flöte). Tibullus, Albius, röm. Elegiker, aus einer röm. Ritterfamilie, befreundet mit Messalla Corvinus, zu
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0785, von Münchener Diphtheritismittel bis Musikinstrumente Öffnen
, das Stockfagott oder Rankett (Fig. 15), das nur vorübergehend eine ausgedehntere Benutzung fand; ferner die Oboe (Fig. 7) und ihr Vorgänger, die Schalmei (Fig. 5), nebst der wichtigsten ihrer Abarten, dem Englisch-Horn (Fig. 3) in seiner ältern Gestalt
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0320, von Nicolai (Otto) bis Nicolsches Prisma Öffnen
wertlosen «Theatralischen Werke» an (2 Bde., Königsb. 1811). – Vgl. von Gerschau, Aus dem Leben des Freiherrn von N. (Hamb. 1834). Nicŏlo, veraltetes Musikinstrument, s. Schalmei. Nicolò de Malte, Komponist, s. Isouard. Nicolsches Prisma oder kurzweg
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0979, von Molla bis Möllhausen Öffnen
. Stoffwahl. Der Grundcharakter seiner Figuren und Gruppen ist derjenige idyllischer Heiterkeit; so im weiblichen Faun mit Satyrknaben, in dem bei einem Hunde schlummernden Knaben, Pan als Erfinder der Schalmei. Auch lieferte er 1878 das Bornsen-Denkmal