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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0400, von Schalstein bis Schamil Öffnen
400 Schalstein - Schamil. Schalstein (Blatterstein), diabasisches Trümmergestein, welches, gewöhnlich mit Kalkstein, Roteisenstein und Phosphorit vergesellschaftet, mächtige Schichtensysteme meist der devonischen Formation bildet
97% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0382, von Schalmei bis Schaluppe Öffnen
, s. Pfund. Schalstein (so genannt, weil er leicht in große Platten, "Schalen", spaltet), ein Gestein, das der Hauptsache nach einen Tuff von diabasischen Grünsteinen darstellt. Die Eruptionen der Diabase, die vorwiegend während der silurischen
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0917, von Devonport bis Devonshire Öffnen
Grauwackenschiefer (rheinische Grauwacke) mit Eifeler Kalk, Calceolaschiefer, Schalsteine und Stringocephalenkalk als Mitteldevon, endlich Goniatitenkalke, Cypridinenschiefer und Clymenienkalke als Oberdevon. Die geographische Verbreitung der devonischen Formation
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0992, von Rotbleierz bis Rotes Kreuz Öffnen
in jüngern Formationen. Über den Zusammenhang der devonischen Roteisensteinlager Nassaus mit den Schalsteinen derselben Gegend s. Schalstein. Ganz außerordentlich verbreitet, wenn auch nur in mikroskopischen Mengen, ist der R. als färbende Substanz an sich
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0239, Geologie: Formationen Öffnen
Sanidinit, s. Trachyt Saugkiesel, s. Polirschiefer Schalstein Schaumkalk Schiefer Schieferschwarz, s. Thonschiefer Schieferthon Schillerfels Schlick Schrattenkalk Schriftgranit, s. Granit Schwarzerde, s. Tschernosem Sedimentgesteine
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0858, Bewässerung (Nutzen der B.; verschiedene Systeme) Öffnen
arm, kann aber durch längere Leitung nach beiden Richtungen bin verbessert werden. Im Siegenschen entströmen die Quellen meistens einem an Nährstoffen sehr reichen und leicht verwitternden Gebirge (Schalstein, Lahnphosphorite). Das Wasser der Bäche
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0924, von Dezobry bis Diable Öffnen
als die des Diorits. Wie dieser, ist er ein eruptives Material, dessen Eruptionszeit in die paläozoischen Perioden, besonders die Devonzeit, fällt, und welches durch Tuffbildungen (vgl. Schalstein) genetisch eng mit den gleichzeitigen Sedimentformationen
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0927, Europa (geologische Übersicht) Öffnen
Verknüpfung mit Diorit und Diabas und deren Tuffen, den Schalsteinen, sind außer in England, dessen Provinzen ihnen den Namen gegeben, auch in Schottland und Irland weitverbreitet, in Frankreich besonders im nordwestlichen Teil, der Bretagne. Breite
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0252, Gesteine (Systematik) Öffnen
: Bestandteile der zertrümmerten G., fein zerrieben, auch wohl durch Wasser verändert; dahin porphyrischer oder felsitischer Tuff (Thonstein), Diabastuff nebst dem kalkhaltigen Schalstein, Trachyttuff, Bimssteintuff, Traß, Phonolithtuff, Basalttuff
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 1010, von Kongelf bis Kongreß Öffnen
die Konglomerate scharf zu unterscheiden von den an Konkretionen reichen Gesteinen, mit denen sie unter Umständen (so mit gewissen Diabastuffen, den an Kalkausscheidungen reichen Schalsteinen) äußerlich eine gewisse Ähnlichkeit haben können
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0012, von Phosphorete bis Phosphorsäure Öffnen
Schalsteine mit Kalksteinen und Dolomiten in Berührung treten, in Nieren, stalaktitisch, als Überzug und als Bindemittel von Breccien, auch in ausgedehnten Nestern und seinen Lagen. Dieser P. ist sehr verschiedenartige enthält 25-60 Proz. und mehr
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0584, von Anathema bis Anatomie Öffnen
582 Anathema - Anatomie Glimmerschiefer, Diorit, Schalstein in den Alpen (Bourg-d'Oisans, Tavetsch, St. Gotthard, dem Walliser Binnenthal), im Fichtelgebirge u. s. w. findet; es ist meist nelkenbraun, dunkelblau oder schwärzlich, hat