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100% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0386, von Schanstaaten bis Schanz Öffnen
384 Schanstaaten – Schanz Schanstaaten , eine Reihe von losen Staatengebilden der Schanstämme im mittlern Hinterindien zwischen Siam, Tongking, Birma und Jün-nan, jetzt sämtlich aufgeteilt zwischen England
3% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Tafeln: Seite 0748b, Übersicht über Britisch-Indien. Öffnen
792 491 Centralprovinzen 75 942 2 160 511 Zusammen (mit den Außenposten der Schanstaaten) 1 535 530 66 050 479 Genaue Messungen und Zählungen liegen noch nicht vor für die brit
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Tafeln: Seite 0748c, Verteilung der Religionen in Britisch-Indien. Öffnen
984 - 837 568 640 5 999 72 1 910 209 - 10 318 812 Schanstaaten 1 855 196 - 175 2 609 154 - 1
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0354, Geographische Forschungsreisen (Asien) Öffnen
arbeitet Kapitän H. M. Jackson in den südlichen Schanstaaten, wo er bereits seit 1887 thätig ist, und gelangte mit einer militärischen Expedition an den Salwen, während in den nördlichen Schanstaaten der Feldmesser Faida Ali seine Vermessungen bis an
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0065, Asien (Forschungsreisen in Ostindien, auf den östlichen Inseln, in Iran) Öffnen
erweitert wurde. Auch konnte Jackson einige Vorstöße in das indochinesische Grenzgebiet machen. In dem Distrikt Kjaukse, südöstlich von Mandale, war G. B. Scott thätig, ebenso in den Schanstaaten Baw und Jatsauk östlich von Mandale. In politischem
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0185, von Binsdorf bis Birma Öffnen
die Linien Mandale-Amarapura, Awa-Sagaing, Mogung-Mjitkina (zur Umgehung der Irawadistromschnellen), Katha-Bhamo, Mandale-Chines. Grenze bei Kunlong am Saluen, Malmen-Birman. Grenze bei Mjawadi (mit Fortsetzung durch Siam und die nördl. Schanstaaten
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0968, Birma (Geographisches, Bewohner) Öffnen
., mit der Stadt Bhamo, und die tributären Schanstaaten im O., meist jenseit des Salwen, mit den Orten Kianghung und Kiangtung. Der nördlichste Teil, wo das Patkoigebirge und Zweige des noch nördlicher gelegenen Langtangebirges bis zu 4500 m Höhe sich erheben
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0460, von Menagieren bis Mencke Öffnen
Bangkok in den Golf von Siam. Schon bei seinem Eintritt in den Schanstaat Xiengmai trägt der M. Boote und ist im ganzen eigentlichen Siam für kleinere Schiffe, im untern auch für Dampfer befahrbar. Die Einfahrt in den Fluß wird durch die Batterien des
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0537, Ostindien (Gewerbe, Handel und Verkehr, Verwaltung) Öffnen
englischer Herrschaft und namentlich in den letzten Jahren außerordentlich gehoben, allerdings nicht über die Landesgrenzen nach Afghanistan, Tibet, Nepal, Sikkim, Bhutan, Birma, die Schanstaaten und Siam; nach dieser Richtung ist er stationär geblieben
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0964, von Satzräder bis Schattberg Öffnen
, Ponton Schangebirge, Schan ^ . Schangnau, Emme > Schangtau, Dolonnor (Bd. 17) > öcliHNFti, China 8,2 ' -'^ Schankala, Schangalla ' . >. .^' Schanstaaten, Schan, Birma
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0636, Mission (Hinterindien, Französisch-Indochina) Öffnen
. Die letztern haben im eigentlichen Siam 4 Missionare, 393 Kommunikanten'und 361 Schüler, und in den Siam tributpflichtigen Schanstaaten auf 4 Stationen 5 Missionare, 2 Arzte, 432 Kommunikanten und in 3 Schulen 74 Schüler. In Bangkok residiert jetzt ein
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0714, Ostindien (Volkszählung etc. 1891) Öffnen
«i.Ober Schanstaaten j birma Belutschistan mit Ketta Afghanische Grenzgebiete Andamanen (Teil) und ^tikobaren .. .. .. . Arabische Schutzgebiete >) Somalküste (Protekt.)^) Sokotral)..... Kuria - Muria - Inseln
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0233, von Salubrität bis Salvador (Staat) Öffnen
(s. d.) vor- bei und ergießt sich bei Amherst (s. d.), 11^ km breit, iu den Golf von Martaban. Von größter Wichtigkeit ist der S. für die Flößerei von Teakbolz aus den Waldungen Virmas und der Schanstaaten. Salung, der vierte Teil eines Bat
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0384, von Schan bis Schangalla Öffnen
. Name für einige zu der Gruppe der Thai (s. d.) gehörige Stämme. Die S. eroberten im 13. Jahrh. Hinterindien; ein Zweig von ihnen, die Ahom oder Aham , setzte sich in Assam fest. (S. Schanstaaten und Khâmti .) Schanab , biblischer
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0739, von Thaddäus bis Thal Öffnen
-nan. Nach ihrer sprachlichen Verwandtschaft teilt sie J. N. Cushing (in der Einleitung zu seinem Schan-engl. Wörterbuch, Rangun 1881) in eine nördl. Gruppe, die Khamti (s. d.), die chines. und die birman. Schan (s. Schanstaaten
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0262, China Öffnen
, worin C. der Besitz der Schanstaaten Muang-lem und Kiang- hung eingeräumt wurde, jedoch mit der Bedingung, sie weder ganz noch teilweise ohne Englands Zu- stimmung an eine andere Macht abzutreten. Die guten Beziehungen zu den Vereiniaten Staa
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0836, Ostindien Öffnen
1894/95 in Einfuhr 43 547 000, in Ausfuhr 37550000 Rupien. Besonders beteiligt waren Nepal (17,2 Mill. Rupien Einfuhr und 12,3 Mill. Ausfuhr), Kaschmir (5,i und 6,i Mill.), die Schanstaaten (3,8 und 4 Mill.), Kandahar (3 und 3,i Mill.), Kabul
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0746, von Mekiang bis Me-kong Öffnen
der Entwicklung des Wuchses, der Größe und des Gewichts des Menschen. Me-kong oder Mekiang, Kambodschafluß, Strom Hinterindiens, kommt als Tsa-tschu aus Tibet, durchfließt als Lan-tsan die südchines. Provinz Jün-nan, hierauf die Schanstaaten, bildet dann