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99% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0404, von Schanzpfähle bis Scharf Öffnen
) in Lederfutteralen getragen. Schapel (Schappil, Schappelin), Name eines im 12. Jahrh. in Deutschland aufgekommenen reifenförmigen Kopfschmuckes der Männer wie der Frauen aus Metall oder gesteiftem Zeug oder aus kranzartig geflochtenen Blumen. Die metallenen
5% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Tafeln: Seite 0660b, Kostüme. II: Mittelalter. Öffnen
0660b Kostüme. II: Mittelalter. Kostüme II 1. Mann mit Rock und Mantel, 11. Jahrh. 2. Frau mit Schapel , Rock und Surcot , 11. Jahrh. 3. Mann mit Gugel
2% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0046, Kulturgeschichte: Kostümkunde; Wohnung, Geräthe Öffnen
Ring Robe Roquelaure Rüsche Sambenito Sarafan Schapka Schapel * Schaube * Schecke * Schleier Schminkpflästerchen Schnabelschuhe * Sendel Spencer Stelzenschuhe Strümpfe Surtout Tenue Tituskopf Toilette Toupet Tracht
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0365, von Helm bis Helmersen Öffnen
365 Helm - Helmersen. des Trägers standen. Sie wurden durch die Helmkrone oder den Helmwulst gehalten. Letzterer, in ältern Diplomen auch Sendel- (Zindel-) Binde, türkischer Bund oder Bausch genannt, war in der Ritterzeit der Schapel, meist
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0662, Kostüm Öffnen
Männern einen Mantel. Als Kopffchmuck diente den Frauen, wie auch den Männern, das Schapel, das aus einem fchmalen Reifen aus Zeug oder Metall mit kleinen Rofetten oder Zinken bestand. Seit dem 14. Jahrh, beginnt das K. bei den Deutschen immer mannig
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0974, Haare (Geschichte der Haartrachten) Öffnen
. Tafel "Kostüme I", Fig. 13), oder mit dem Gebende (s. d.) bedeckten, oder durch einen Schapel (s. d.) hielten, oder, besonders in Frankreich und England, mit Bändern zu einem oder zwei Zöpfen umwanden, die auf den Rücken oder vorn über die
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0964, von Satzräder bis Schattberg Öffnen
, Chappe, Seide 825,2 - Schappelin, Schappil, Schapel Schapsuchen, Adighe Schara-Chulussun, Manytsck Scharaf eddin Iasdi, Persische Litt. Scharag, Charadsch l87?,i Scharbocksheil, c'oMeaiig. z Schardscha, Arabien 723,1
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0614, von Haarseil bis Haartracht Öffnen
das Haar bis auf die Schulter herab, pflegten es auch in Locken zu drehen. Die Frauen ließen es wie früher lang herabwallen; seit dem 12. Jahrh. bedeckten sie es mit dem Schapel, einem ausgezackten und mit Perlen und Edelsteinen versehenen Reifen
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0387, von Schanzbauern bis Scharen Öffnen
mitgeführt. Gewissermaßen sind auch die Faschinenmeiser (s.d.) zum tragbaren S. zu rechnen. Schapel, Schappil oder Schappelin, eine etwa seit der Mitte des 12. Iabrb. gebräucklicbc Kopfzicrde, im allgcmeiuen ein schmaler Streifen von Zeug