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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Schanzpfählebis Scharf |
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Trink- und Prunkgefäße.
Schapka, der schwarze, niedrige, cylinderartige Filzhut der großrussischen Bauern, mit breitem Rand, verziert mit Bändern oder Pfauenfedern.
Schappe, s. v. w. Löffelbohrer, s. Erdbohrer, S. 739.
Schapur, pers. König, s
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51% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0043,
von Salmbis Scharlach |
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.
Schappe , s.
Chappe .
Scharlach , s.
Resorcin ; -beeren u. -eiche, s.
Kermes ; -berger, s
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Chappebis Chapu |
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(franz., spr. schapp), Gespinst aus Seidenabfällen, s. Seide.
Chappe (spr. schapp), 1) Ignace Urbain Jean, Neffe des Astronomen Chappe d'Auteroche, geb. 1760 zu Rouen, erhielt, nachdem er sein Studium der Rechte beendigt, eine Stelle beim
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Chapellebis Chaptal |
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. Febr. 1872 zu
DuToitsPan inGriqualand. C. schrieb: "Ii-av^sin
tii^ iul^iloi- ot'^outk ^.tricÄ" (2 Bde., Lond. 1868).
Chappe (frz., spr. schapp), Seidengarn, s. Seide.
Ehappe (spr. schapp), Claude, der Erfinder
eines optischen Telegraphen, geb
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0739,
Erdbohrer |
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für mildes Gestein sind: 1) Der Löffelbohrer (Schneckenbohrer, die Schappe), ein aufgeschlitzter Cylinder oder schlanker Kegelstumpf von Eisenblech, welcher am untern Ende mit einem kurzen Stück Schraubenfläche (Schnecke) zum Eindringen in die Massen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0911,
Garn (Baumwoll-, Leinen-, Wollgarn etc.) |
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am häufigsten gemischte Gespinste (mixed yarns) her, indem man verschiedene Faserstoffe zu einem scheinbar einfachen gedrehten Faden verspinnt. In Frankreich wendet man gewöhnlich Baumwolle, Alpako, Mohair und Seide oder Schappe hierzu an; doch wird an
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0912,
Garn (einheitliche Numerierung) |
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genannt), oder als Florettseidengespinst, Florettseide aus verschiedenem Seidenabfällen durch Spinnen ähnlich dem der gewöhnlichen Faserstoffe gewonnen und kommt unter verschiedenen Benennungen im Handel vor, als Crescentin, Schappe (chappe), Gallettam
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0405,
Glasmalerei (Verfall und neuer Aufschwung) |
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Glasmaler, Lehrer des Gerard Dou; Johann Schapper, von Harburg bei Hamburg, in Kabinettsstücken, besonders in Malereien auf Hohlgläsern, ausgezeichnet; Pieter Verhoek, von Bodegrave, gest. 1702 in Amsterdam; Nikolaus Besserer, in Augsburg; Geraert
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Kreditwesenbis Krehl |
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) und hatte in Stadt und Umgegend in dieser Industrie 1885: 29,837 Webstühle in Thätigkeit, auf welchen 388,338 kg Rohseide, 293,860 kg Schappe und 870,525 kg Baumwolle verarbeitet wurden. Der Gesamtabsatz an Seiden- und Samtfabrikaten ergab 78 Mill. Mk
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Krestzybis Kreta |
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(Moosmorästen) bedeckt.
Kresylalkohol, s. v. w. Kresol.
Kresylsäure, s. v. w. Kresol.
Kreszentin, s. v. w. Schappe, s. Seide.
Kreszénz (lat.), Wachsen, Wachstum.
Kreta (neugriech. Kriti, türk. Kirid, ital. Candia), eine ein eignes Wilajet
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Satzräderbis Schattberg |
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968,1
^ Schantara, Santarem 1)
Schanzbauern 2c., Artillerie 885,2
Schanze t^Verg), Mainhardterwald '
Schanzerkopf, Hunsrück
Schanzkorbbrücken, Feldbrückcn
Schanzmeister, Artillerie 885,2
Schaouia, Berberei -^
Schappe
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Schanzbauernbis Scharen |
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auf.
Schapergläser, Trinkgefäße aus Glas, die ein-
farbig sckwarz oder in schwarzbraunem Sepiaton
bemalt sind, benannt nach ihrem Vcrfertiger Joh.
Scbaper lgeb. 1670 zu Nürnberg).
Schappe (frz. clmppe), s. Seide.
Schapu, s. Veutelstare
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0820,
Seide |
Öffnen |
durch
Sengen, Leimen oder Glänzen erhalten und
unter verschiedenen Namen, wie Kreszentin,
Cbappe (Schappe), in den Handel kommen.
Das Spinnen der Florettseide geschieht teils auf
Spinnrädern, teils auf Mafchinen. Im erstern
Fall bedient man
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0076,
von Chappebis Chilisalpeter |
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auf 23000000 Flaschen jährlich, wovon nur circa 3500000 im Lande selbst verbraucht werden. -
Einfuhrzoll: S. Tarif im Anhang, Nr. 25 e 2.
Chappe (Schappe), heißt neben andern Benennungen
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