Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Schicklich
hat nach 1 Millisekunden 31 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Schickbis Schicksal |
Öffnen |
fruchtbare und bis nach dem Elsaß (Mömpelgard) ausgedehnte. Er starb 1634 in Herrenberg an einer von einem kaiserlichen Soldaten empfangenen Wunde. Vgl. Lübke, Geschichte der Renaissance in Deutschland (2. Aufl., Stuttg. 1882).
Schicklich
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Konvenerbis Konversion |
Öffnen |
. war Lugdunum Convenarum (jetzt St.-Bertrand de Cominge).
Konveniénz (lat., "Übereinkunft"), das durch Herkommen als schicklich Festgesetzte und die Rücksicht darauf; die Rücksicht auf das Zusammenpassende in Bezug auf äußere Verhältnisse, Rang
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Con fuocobis Congreve |
Öffnen |
. pflichtmäßiges Verhalten in den fünf Pflichtverhältnissen der Eltern und Kinder, der Fürsten und Unterthanen, der Geschwister, der Gatten und der Freunde; 2) Rechtlichkeit; 3) Schicklichkeit im Verkehr mit Menschen und im religiösen Kultus; 4
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Poabis Pobjedonoszew |
Öffnen |
(s. d., S. 630).
Pöbel (v. lat. populus, franz. peuple), die niedrigste Klasse eines Volkes, insofern sie sich durch Mangel an Bildung und an Achtung für dieselbe, besonders für das Schickliche und Gesetzliche, und durch Niedrigkeit
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Taksimbis Taktik |
Öffnen |
senkrecht durchschneiden. Im psychologischen Sinn bezeichnet T. das verständige Gefühl des Richtigen und Schicklichen oder die Fähigkeit, aus bloß äußerer Aufeinanderfolge rasch das innerlich wirklich Zusammengehörige zu erraten und passend anzuwenden
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Kontritionbis Konventikel |
Öffnen |
. Ihre Stadt Lugdunum Convenarium sucht man in dem jetzigen St. Bertrand de Comminges und ihre Thermen bei dem jetzigen Cauterets oder Barèges.
Konveniénz (lat.), Übereinstimmung; das durch Herkommen als schicklich Festgesetzte und die Rücksicht darauf
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Clarendon Castlebis Clarke |
Öffnen |
Demonstration; um den moralischen Skeptikern, wie Bayle und Montaigne, gegenüber zu allgemein gültigen sittlichen Grundsätzen zu gelangen, berief er sich auf das unfehlbare, weil unwillkürliche (willenlose) Urteil der Vernunft über Schicklichkeit (fitness
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Declaration of Rightsbis Dedemsvaart |
Öffnen |
1862) und ließ seinen ersten "Liederen" (Antwerp. 1857-59, 2 Bde.) andre Sammlungen unter den Titeln: "Zingzang" (Brüssel 1866) und "Liederen" (Groning. 1868) folgen.
Decōrum (lat.), Schicklichkeit, Anstand.
Décourt (franz., spr. -kuhr), s
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Dextrosebis Dezernieren |
Öffnen |
, Einteilung des Landes zu; auch fungierten sie als Richter etc. Ernannt wurden sie durch Komitien und zwar ohne Bestimmung der Dauer ihres Amtes.
Dezént (lat.), anständig, geziemend, ehrbar, sittsam; Dezénz, Anstand, Schicklichkeit
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Esterlingbis Esthen |
Öffnen |
, schwächern und ältlichen Personen offenbart, die richtige Beurteilung des Schicklichen und endlich die Innigkeit, mit welcher religiöse und moralische Begriffe aufgefaßt werden. Merkwürdig ist ihre entschiedene Neigung zu kleinen Diebereien, während
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0880,
Ethik |
Öffnen |
des Sittlichen auf ein angebornes Schicklichkeits-, Hutcheson u. a. auf ein ebensolches moralisches Gefühl; Cumberland fand im Wohlwollen, Adam Smith in der Sympathie den Leitstern des Willens. Kant setzte an die Stelle des Ausspruchs des Begehrens
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Gastrologiebis Gastwirt |
Öffnen |
und Geist. Als Gastrosophie ("Magenweisheit") bezeichnet man die Kunst, die Freuden der Tafel mit Weisheit zu genießen. Der Gastrosoph wählt aus dem Guten das Beste in schönster Form mit gewissenhafter Rücksicht auf Gesundheit und Schicklichkeit
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0584,
Michelangelo |
Öffnen |
der Künstler opferte in dem Bestreben, mit der Virtuosität der Zeichnung zu glänzen, nicht selten das Schickliche und Angemessene im Charakter und Ausdruck der Figuren. Dabei ist der Stil der Zeichnung einförmiger und minder edel und schön als in den
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Nahumbis Najadaceen |
Öffnen |
und anspruchslosen Seele, welche treuherzig und ohne Rücksicht auf konventionelle Schicklichkeit sich zu äußern und kundzugeben liebt, das Natürliche im Gegensatz zum Künstlichen, d. h. zu dem bloß konventionell Geltenden. Für die Ästhetik hat der Begriff dadurch
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0426,
Provençalische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
1190) mit seinen kunstvollen, nie die Schicklichkeit verletzenden Liedern; der durch seine wilde Kampflust wie durch frevelhafte Intrigen allbekannte Bertrand de Born (blühte 1180-95), einer der größten Meister im Sirventes; sodann Rambaut
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Ritterwesenbis Rittinger |
Öffnen |
Rittern das Schwert umgegürtet, der Helm angebunden, der Schild an den Arm gegeben und die goldenen Sporen angeschnallt und jede dieser Handlungen mit einem schicklichen Spruch begleitet. Der Ritter führte sein eignes Wappen und seinen Wahlspruch
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Anspruchswappenbis Ansteckung |
Öffnen |
"Al-anßâri".
Anßarier, s. Nossairier.
Anstählen, s. Verstählen.
Anstand, das schickliche sittliche Verhalten, insbesondere in gesellschaftlicher Hinsicht. In der Bühnensprache nennt man Anstandsrollen solche, die vorzugsweise äußere
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Cigarettenpapierbis Cigarren |
Öffnen |
. wesentlich be-
dingt ist. Für den Gebrauch wird das Deckblatt ge-
glättet, geschnitten und entrippt. Das Schneiden
der Deckblätter erfordert einen hohen Grad von Ge-
schicklichkeit, da es darauf ankommt, aus einem
Tabakblatte möglichst viele Decken zu
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Clarke's Forkbis Clasp |
Öffnen |
in der "^0ii6ctiou ol pHpei-8, ^vliieli M88eä ds-
t^66ii l^6idnit2 u.nä (^!. in t1i6 ^6^18 1715 Hiiä 1716"
(Lond. 1717; auch französisch, Amsterd. 1719). Die
Moral suchte er auf ein eigenes Princip zu grün-
den, auf die Schicklichkeit der Dinge (ütn
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Corpus legumbis Correggio |
Öffnen |
.). Die
Anfänge seines Stils deuten darauf hin, daß die
Schule Mantegnas auf seine Kenntnisse in der
Perspektive, die Leonardo da Vincis auf den seeli-
schen Ausdruck und Melozzo da Forli auf die Ge-
schicklichkeit in Verkürzungen Einfluß hatten
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Decendiumbis Dechamps (Adolphe) |
Öffnen |
aber mebr in der Kräftigung der
Selbstverwaltungskörper (Generalräte, Gemeinde-
rate) ihren Ausdruck findet. ^Krankenhaus.
Decentralisationsfyftem, s. Kaserne und
Decenz (lat.), Anstand, Schicklichkeit.
Deception (lat
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Declaratio sententiaebis Decumatische Äcker |
Öffnen |
. Kon'inck, Peter de.
Decontenance (frz.,spr.-kongt'nängh), Verwir-
rung, Bestürzung.
Döcör (frz.), Ausschmückung, Verzierung.
De Eort, Frans, vläm. Dichter, s. Cort.
veooruin (lat.), Schicklichkeit, Anstand.
De Cofter, Charles
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Fulbertbis Fulda (Stadt) |
Öffnen |
eine eigene re-
ligiöse Nationallitteratur. Mit Leichtigkeit lernen sie
fremde Mundarten; Otman dan Fodio, ihr größter
Poet, dichtete in arab. Sprache. In jeder Art mensch-
licher Thätigkeit sind sie von hervorragender Ge-
schicklichkeit
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Kunimundbis Kunstakademie |
Öffnen |
. Gallen und Graubünden, ver-
bindet das Thal der Tamina mit dem bündnerischen
Rheinthal.
Kunst (von Können abgeleitet), im allgemeinen
jede durch Übung erworbene Fertigkeit und Gc-
schicklichkeit. In diesem Sinne fpricht man auch
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1009,
Lauenburg (Herzogtum) |
Öffnen |
bewies er große Ge-
schicklichkeit. Hierauf unter den Prinzen von Hild-
burghausen gestellt, der die Reichsarmee befehligte,
muhte er den Überfall in Gotha und die Niederlage
bei Rohbach mit erleben. Am 30. Juni 1758 er-
beutete er bei Domstadtl
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Nairnbis Nama |
Öffnen |
(s. d.).
Naīv (vom lat. nativus , mittellat. naivus ), d. h.
angeboren, bezeichnet die natürlichen und ungekünstelten Äußerungen eines kindlichen Gemüts, das das nach den herrschenden Begriffen Schickliche oder Unschickliche
nickt
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0630,
Tasso |
Öffnen |
er die beste Aufnahme fand, verließ ihn seine Unruhe nicht. Er sehnte sich nach Ferrara zurück und hielt die nochmalige Vermählung des Herzogs mit Margareta Gonzaga für den schicklichsten Zeitpunkt der Rückkehr. Bei der Ankunft sah er sich jedoch bitter
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Gnadenstuhlbis Gnadenwahl |
Öffnen |
vollkommr-nen VerMmmlgZoeckel; lichtiger und schicklicher: Versöhner, Legnndiarr, oder anch VerjulMunasopftr) Gnadenstuhl, durch den Glauben in seinem Vlnt, damit er die Gerechtigkeit, die vor ihm gilt, darbiete, m dem, daß er Sünde vergiebt, welche bis
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Schaffnerbis Schalkhaftig |
Öffnen |
auftragen konnte. II) Rauchgefäße von solcher Form, Offb. 5, 8.
Dergleichen waren in der Stiftshütte, 2 Mos. 25, 29. Ein Wort geredet zu seiner Zeit smit Ge schicklichkeit), ist wie goldene Aevfel in silbernen Schalen, Sprw. 25, 11.
§. 2
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0231,
Frau (Weib) |
Öffnen |
zu gleicher Zeit, die zumal in Frankreich herrschte und von da aus in andere europ. Länder hinüberwirkte. Es bildeten sich bestimmte Regeln für das Schickliche; man lernte nach dem Anstande lieben; geistreiche F. hatten den Vorsitz in litterar
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0080,
Arm |
Öffnen |
im Wohlthun und freundlicher Herablassung; der Armen aber in Genügsamkeit, Neidlosigkeit und im Trachten nach dem Himmlischen: - wiewohl auch bei der Verschiedenheit der menschlichen Gaben, Ge-schicklichkeit und Thätigkeit, der Vennögensunterschied
|