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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Schienbeinbis Schießbaumwolle |
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428
Schienbein - Schießbaumwolle
wärts schielt, so fällt im linken Auge das Bild
von ^ auf F, den gelben Fleck, im rechten Auge da-
gegen auf l, nasenwärts vom gelben Fleck. Das
Bild des linken Auges wird richtig nach ^. projiziert
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40% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Schiemannenbis Schießbaumwolle |
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, Flechtwerk, Matten, künstlichen Knoten, Splissungen etc.
Schienbein, s. Bein.
Schienen, die aus Bessemereisen gewalzten stabförmigen Körper, aus welchen die Geleise der Eisenbahnen gebildet werden (näheres s. Eisenbahnbau, S. 449 f.). 1 km
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0311a,
Bänder des Menschen |
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Seitenbänder der Finger
Nagelglied
Linkes Kniegelenk von vorn, geöffnet.
Oberschenkelbein
Hinteres Kreuzband
Vorderes Kreuzband
Halbmondförmiger Knorpel
Kapselband des Wadenbeinköpfchens
Schienbein
Wadenbein
Zwischenknochenband
Bänder
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1014a,
Skelett des Menschen I (Doppelseitige Monochromtafel) |
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Mittelhandknochen
Phalangen der Finger
Darmbein
Schambein
Grosser Rollhügel
Kleiner Rollhügel
Sitzbeinhöcker
Schambeinfuge
Oberschenkelknochen
Schienbein
Wadenbein
Äusserer Knöchel
Fusswurzel
Innerer Knöchel
Mittelfussknochen
Zehenknochen
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0084a,
Blutgefässe des Menschen |
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-A. durch den Muskel Adductor magn. zur Kniekehle
Vordere Schienbein-Arterie
Vena saphena (Rosenvene)
Hintere Schienbein-Arterie (Unterbindungsstelle)
Zum Artikel "Blutgefäße".
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Kniebis Kniegelenk |
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den Unterschenkel mit dem
Oberschenkel verbindet. Die eigentlichen Gelenkteile
werden durch die beiden Knorren des Oberschenkel-
knochens und des Schienbeins gebildet. Das mit
Knorpel überzogene obere Ende des Schienbeins
stellt eine fast
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Beilastbis Bein |
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bemerkenswert, für welches schon Anklänge bei den Reptilien vorhanden sind. Die oberste Reihe der Fußwurzel- (Tarsus-) Knochen verschmilzt nämlich unter sich und mit dem Unterende des Schienbeins, dem sich der Rest des Wadenbeins gleichfalls anfügt; anderseits
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Bechtolsheimbis Bein |
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Abplattung des Schienbeines (tibia), die bei vorgeschichtlichen Rassen besonders häufig angetroffen wird und dem besagten Knochen die Form einer Säbelscheide verleiht. Er gelangt zu dem Schluß, daß diese Schienbeinabplattung nicht als ein
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0936a,
Muskeln des Menschen |
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Kammmuskel
Langer Anzieher des Schenkels
Musc. vastus externus
Gerader Schenkelmuskel
Schneidermuskel
Gemeinschaftl. Unterschenkelstrecker
Musc. vastus internus
Strecksehne
Wadenbeinmuskel
Vord. Schienenbeinmuskel
Rosenvene
Schienbein
Langer
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0274,
Physiologie |
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Schienbein, s. Bein
Schläfe, s. Schlaf
Schlaf
Schulter
Unterleib, s. Bauch
Venter
Wade, s. Bein
Wange
Zehen
-
Physiologie.
(Vgl. "Anatomie" etc.)
Allgemeines.
Physiologie
Anabiose *
Animal
Automatisch
Imbibition
Konstitution
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Knicaninbis Kniebis |
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der höhern Wirbeltiere die Verbindungsstelle von Ober- und Unterschenkel. Bei den Säugetieren wird es von dem Ende des Oberschenkelknochens, dem obern Ende des Schienbeins, der Kniescheibe, vielen Bändern sowie Muskeln etc. gebildet. Das Kniegelenk
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Tibetische Sprache und Litteraturbis Tic |
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religion of Nepal and Tibet (Lond. 1874).
Tibĭa (lat.), Schienbein; bei den Römern auch ein Blasinstrument mit Tonlöchern (Pfeife, Flöte).
Tibĭalis (lat.), das Schienbein betreffend, z. B. arteria t., Schienbeinschlagader, vena t., Schienbeinblutader
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0243,
Vögel (Körperbau) |
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des bei weitem längern Unterschenkels ist vom Wadenbein nur ein Rest in Gestalt eines Knochenstabes an der äußern Seite des Schienbeins vorhanden. Mit dem Schienbein verwächst am untern Ende ein Fußknochen; der nun folgende Lauf oder Tarsus
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Beinamebis Beira (Provinz) |
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ist und an seinem untern Ende durch zwei starke überknorpelte Knorren im Knie mit der Kniescheibe die Verbindung mit dem Unterschenkel im Kniegelenk vermittelt. Der Unterschenkel besteht aus zwei langröhrigen Knochen, dem starken Schienbein (tibia
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Knobelnbis Knöchel |
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).
Knöchel (Malleoli), die beiden an der äußern und innern Seite des Fuß- oder Sprunggelenks befindlichen Knochenvorsprünge. Das untere Ende des Schienbeins (s. d.) ist leicht ausgehöhlt und bildet die Gelenkfläche für den Fuß, welcher durch zwei
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0976,
Insekten (Körperbau, innere Organe) |
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zeigen, unterscheidet man fünf Abschnitte, nämlich Hüfte, Schenkelring, Schenkel, Schienbein und Fuß; letzterer endet mit Krallen oder Klauen oder Haftlappen etc. Die gleichfalls am Thorax entspringenden Flügel finden sich nur am ausgebildeten Insekt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Knochenbrecciebis Knochenbrüche |
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878
Knochenbreccie - Knochenbrüche.
das Schienbein, dem K. verfallen, so wird die Höhlenwand von der übrigbleibenden Beinhaut gebildet; ist nur ein kleines Stück aus der festen Knochenrinde ausgestoßen, so liegt es mitten in harter
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Wiedergangbis Wiedersicht |
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. Oberarm, resp. Oberschenkel sind kürzer als der folgende Abschnitt des Beins; die sehr rückgebildete Elle ist mit der Speiche fest verwachsen; dasselbe gilt von dem Waden- und Schienbein. Die beiden Knochen des Mittelfußes verschmelzen gleichfalls
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Beugung (des Rechts)bis Beulé |
Öffnen |
. am Kopf oder Schienbein. Das übliche Mittel, eine solche B. mit einer Messerklinge oder dergleichen flach zu drücken, ist daher ganz zweckmäßig, weil es den weitern Bluterguß hemmt. Ebenso zweckmäßig sind Eis- und Kaltwasserumschläge, sowie die Massage
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Ubis Überfall (militärisch) |
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des Vordermittelfußes (Schienbeins) auftretenden Knochenauftreibungen.
Überblattung, s. Verknüpfung der Hölzer.
Überbürdung, s. Gymnasium (Bd. 8) und Gymnasialreform (Bd. 17).
Überbürge, s. Bürgschaft.
Überchlorsäure oder Hyperchlorsäure
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0630,
Anthropologie |
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einen Atavismus, einen wieder zum Durchbruch kommenden affenartigen Typus, sah, neigt die Mehrzahl der Anthropologen jetzt zur Auffassung hin, daß man es mit einer rein krankhaften Hemmungsbildung zu thun habe. Eine eigenartige Gestalt des Schienbeins
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Archäusbis Archelaos |
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770
Archäus - Archelaos.
der sehr lange, aus 20 Wirbeln bestehende Schwanz. Das Gefieder ist sehr gut entwickelt und besteht aus Konturfedern und Daunen; auch die Schienbeine waren befiedert, und am Schwanz trug jeder Wirbel ein Paar
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Fescabis Fessel |
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.
Fessel, bei den Säugetieren mit Hufen der kurze Teil des Fußes zwischen dem Vorder-, resp. Hintermittelfuß oder dem Schienbein und dem Huf (s. d.). Die Stellung der F. ist eine regelmäßige, wenn sowohl beide Vorder- als auch beide Hinterfesseln
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Geschwülstebis Geschwür |
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den meisten sogen. Fußgeschwüren, die eigentlich Unterschenkelgeschwüre sind und wegen der Nähe des Schienbeins sich schwer überhäuten und namentlich bei vorhandenen Krampfadern leicht wieder aufbrechen. Ist die Fleischwarzenbildung sehr bluthaltig
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Kaneonbis Känguruhinsel |
Öffnen |
Stellung fast Manneshöhe, ist braungrau, an Vorderarmen, Schienbeinen und Fußwurzeln hell gelblichbraun, an den Zehen und der Schwanzspitze schwarz, an den langen, spitzen Ohren nußbraun; es bewohnt Neusüdwales und Vandiemensland, ist gegenwärtig aber
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0879,
Knochenbrüche |
Öffnen |
, ein Oberarm in 40, ein Schienbein in 50, ein Oberschenkel in 60 Tagen. Zum völligen Verschwinden jeder Spur eines Callus sind oft Jahre erforderlich; wenn die Richtung der Bruchenden nicht gerade war, so bleibt ein Rest während des ganzen Lebens
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Mauerziegelbis Mauke |
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auf die hintere Fläche der Fessel beschränkt, dehnt sich manchmal aber auch auf die vordere Fläche, auf die Krone und die Ballen des Hufs und nach oben bis über die Mitte des Schienbeins aus. Sie erreicht ihre größte Entwickelung in 1-4 Tagen. Wenn
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Menschenfressereibis Menschenrassen |
Öffnen |
. in einer alten Ansiedelung auf dem Lochenstein in Württemberg einen zertrümmerten menschlichen Schädel mit ungewöhnlich starken Wandungen und ein zerhacktes Schienbein, welche in alten Zeiten und wahrscheinlich in noch frischem Zustand so übel
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Pferdeaushebungbis Pferdehacke |
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Pferdefußes liegt in einer abnormen Zusammenziehung und Verkürzung der Wadenmuskeln; später verkürzen sich auch die Aponeurose der Fußsohle, der hintere Schienbein- und der lange Wadenmuskel. Bei einem hohen Grade der Verkrümmung wird die Gelenkfläche
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Spartiumbis Spateisenstein |
Öffnen |
. Der Knochenauswuchs entwickelt sich zuweilen erst einige Wochen nach Beginn des Lahmgehens. An der innern Sprunggelenkfläche, nahe dem Schienbein, als kleine, kaum bemerkbare Erhöhung sitzend, nimmt er nach und nach an Umfang und Höhe zu, und zwar
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Wadebis Waffen |
Öffnen |
Wadenkrämpfe bei Cholera. In der Regel ist der W. nur von kurzer Dauer, indem der davon Befallene durch möglichst starke Beugung des Fußes, d. h. Streckung der Fußzehen nach dem Schienbein hin, sich davon zu befreien sucht. Auch Kneten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0620,
Mensch (Merkmale tierischer Bildung, Körperproportionen) |
Öffnen |
an den Schienbeinen der in der Höhle von Spy (Provinz Namur in Belgien) ausgegrabenen, mit dem Schädel des Neanderthals eine bemerkenswerte Übereinstimmung aufweisenden menschlichen Skelette angestellt hat. Daraus, daß beim Spy-Menschen ebenso wie
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Menschikowbis Metallfärbungen |
Öffnen |
einherschritt, wobei der Gelenkteil des Schienbeines mit dem Schienbeinkörper einen nach hinten offenen stumpfen Winkel bildete. Die besagte Konformation des obern Schienbeingelenkes bedingte es auch mit Notwendigkeit, daß die Körperhaltung des Menschen jener
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Mitisgrünbis Moa |
Öffnen |
, daß es einen größern Gehalt an arseniger Säure und einen Stich ins Blaue hat.
Moa. Die ausgestorbenen Niesenuögel Neuseelands aus den Gattungen Oiii0i'iii8 und i^iai Mi-^x, von denen mehrere Arten, nach ihren Schienbeinen zu schließen, die Höhe von 3-4
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Bäckerbeinbis Backnang |
Öffnen |
des B. möglich durch orthopädische Apparate und Gipsverbände, bei höhern Graden dagegen nur durch die operative Durchtrennung des Oberschenkelknochens oder des Schienbeins.
Seltener kommt die umgekehrte Verkrümmung vor, bei welcher das Knie einen nach
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Bebel (Heinr.)bis Beccaria (Cesare Bonesano de) |
Öffnen |
untergeordnete Kennzeichen, wie unten ganz nackte Schienbeine, gänzlich getrennte, lange Zehen, verlängerten Nagel der kurzen Hinterzehe und sehr langen, an der Spitze etwas flachgedrückten Schnabel, von den Waldschnepfen unterscheiden. Sie kommen als echte
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Bielshöhlebis Biene (Insekt) |
Öffnen |
langem, dreieckigem, zusammengedrücktem Schienbein sich bei den Arbeitsbienen die Körbchen oder Schaufeln befinden, die
zur Ablagerung des gesammelten Blütenstaubes dienen und borstenartig behaart sind. Der Stachel (Fig. 11 A), durch einen Kanal e
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Einheitsgeschoßbis Einhufer |
Öffnen |
Mittelfußes aber sehr lang und
stark. Die Knochen der Hand- und Fuhwurzel
sind nur klein und in zwei Reihen gestellt, dann
folgt der sehr lange, schwere Mitteltnochen der
einzigen ausgebildeten Zehe, welcher gewöhnlich
das Schienbein |
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Knochengeschwulstbis Knochenkrankheiten |
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der Knochen und der benachbarten Weichteile, insbesondere oberflächlich gelegener Knochen (Schienbein, Vorderarmknochen, Rippen u. a.), ferner durch eingedrungene Spaltpilze (Bakterien). Häufig beobachtet man sie im Verlauf gewisser Allgemeinkrankheiten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0773,
Mensch |
Öffnen |
- und Bewegungsorgan hängt auch zusammen die Größe und Festigkeit des Schienbeins und namentlich des Schenkelbeins, das beim M. allein den längsten Knochen des Skeletts bildet, während bei den Affen das Oberarmbein den Schenkel an Länge übertrifft oder ihm
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Schenk (Joh.)bis Schenkendorf |
Öffnen |
und Fig. 2, 35), der Unter-
schenkel von dem Schienbein (tidia, s. Fig. 1,43 und
Fig. 2,4i> und dem parallel daneben gelegenen dün-
nern Wadenbeine (üdnia, s. Fig. 1,49 und Fig. 2, 40)
gebildet, die von einer bedeutenden Anzahl Muskeln,
den
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Sehganglionbis Sehwinkel |
Öffnen |
schneiden. Besonders wird dieser Ausdruck bei dem Kreise gebraucht.
Sehnendurchschneidung, s. Tenotomie.
Sehnenentzündungen, bei Pferden die Entzündungen der an der hintern Fläche des Schienbeins gelegenen Beugesehnen (Kronbein-, Hufbeinbeugesehne
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Syphonbis Syr |
Öffnen |
Infiltration der Gewebe bewirkt. Für die tertiäre S. sind namentlich die Erkrankungen der Knochen und
Knochenhäute (Schienbeine, Stirnbein, Gesichts- und Vorderarmknochen) als Merkmale betrachtet worden. Die Knochen
schwellen dabei an und sind
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Tibetdoggebis Tibullus |
Öffnen |
(von Schmidt).
Tibia (lat.), das Schienbein; ein Blasinstrument der Römer (Schalmei, Flöte).
Tibullus, Albius, röm. Elegiker, aus einer röm. Ritterfamilie, befreundet mit Messalla Corvinus, zu
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0447,
Knochen |
Öffnen |
445
Knochen
wird. Der innere K. (malleolus internus), welcher nicht so weit herabreicht als der äußere, ist eine unmittelbare Fortsetzung des Schienbeins, der äußere K. (malleolus externus) hingegen das untere Ende des Wadenbeins
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