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100% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0456, von Schildkiemer bis Schildläuse Öffnen
454 Schildkiemer - Schildläuse nähreu sich von niedern Pflanzen und sind bisweilen den Runkelrüben sehr schädlich geworden. Schildkiemer l 8cutidi-ancln3, 8. ^Lpiäodi-km- cbia), eine Familie der Vorderkiemcr ts. d.) mit stach
40% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0472, von Schildkröteninseln bis Schilfsänger Öffnen
, terrapins and turtles drawn from life (Lond. 1872); Schreiber, Herpetologia europaea (Braunschw. 1875). Schildkröteninseln, s. Galapagos u. Tortugas. Schildläuse (Scharlachläuse, Coccina Burm.), Insektenfamilie aus der Ordnung der Halbflügler
30% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0822, von Schildläuse bis Schlaf Öffnen
808 Schildläuse - Schlaf erwähnt, daß manche die Annahme vertreten haben
20% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0064, von Pflanzenkrankheiten bis Pflanzenseiden Öffnen
, seltener 2 ihrer ganzen Länge nach gleichartige, dünnhäutige Flügel, die in der Ruhe dem Körper dachartig aufgelagert sind; besonders die Weibchen sind häufig flügellos. Man unterscheidet Blattflöhe , Blattläuse und Schildläuse . (S. diese
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0359, Thiere, Thiertheile und Thiersekrete Öffnen
346 Thiere, Thiertheile und Thiersekrete. Coccionélla. Cochenille. Coccus cacti. Schildläuse. Mexiko, Ost- und Westindien, canarische Inseln. Die Cochenille des Handels besteht nur aus den getrockneten Weibchen der sog. Nopalschildlaus
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0248, Résinae. Harze Öffnen
, die das ganze Thier einschliesst. Nach dem Eierlegen stirbt die Schildlaus ab und löst sich in eine tiefrothe, die Blasenräume füllende Flüssigkeit auf. Letztere dient dem aus dem Ei schlüpfenden Insekt als erste Nahrung. Nach völliger Entwickelung
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0268, Zoologie: Spinnenthiere, Krebsthiere, Mollusken Öffnen
, s. Läuse Gallenläuse, s. Blattläuse Haarlinge, s. Pelzfresser Hühnerlaus, s. Pelzfresser Johannisblut, s. Kochenille Kirschblattlaus, s. Blattläuse Kleiderlaus, s. Läuse Kochenille Lackschildlaus, s. Schildlaus Läuse Laternenträger
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0474, von Homosexual bis Höpfner Öffnen
, die Blätter bedeckten sich mit H., ohne daß eine Spur von Blatt- oder Schildläusen zu entdecken sei. Bus gen in Jena überzeugte sich bei seinen Untersuchungen über Blattläuse (s. d.), daß diese Annahme durchaus irrig sei, und daß mit Ausnahme derdurch gewisse
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0247, Résinae. Harze Öffnen
. Résina laccae. Gummilack, Stocklack, Körnerlack. Die unter diesen Namen in den Handel kommenden Harze sind das Produkt einer Schildlaus, Coccus lacca. Die ungeflügelten Weibchen dieses in ganz Ostindien, Siam und Anam heimischen Insekts setzen sich
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0277, von Kobalt bis Kochenille Öffnen
(Smarte, Safflor) sind zollfrei. Kochenille (Coccionella, frz. Cochenille, engl. Cochineal); die getödeten und getrockneten Weibchen einer Schildlaus (Coccus Cacti), die ihre Nahrung von Kaktuspflanzen (Cactus Opuntia u. a.) bezieht. Pflanze
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0338, Flüssige und feste Fette Öffnen
wird von einer Schildlaus, Coccus ceriferus, auf den Zweigen von Fraxinus chinensis abgelagert. Es kommt in kleinen Broden in den Handel, die auf dem Bruch rein weiss, krystallinisch, ähnlich dem Walrath, erscheinen. Es enthält ebenfalls Cerotinsäure
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0189, von Coccejus bis Cochery Öffnen
palmatus, s. Jateorhiza. Coccus, Schildlaus; Coccidae, Schildläuse; Familie aus der Ordnung der Halbflügler; s. Schildläuse. Cocentáina, Bezirksstadt in der span. Provinz Alicante, mit römischen Ruinen, frequenter Messe und (1878) 7926 Einw
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0452, Ameisen (Nahrung; Nutzen und Schade) Öffnen
, der Blatt- und Schildläuse, süßes Obst, Zucker, Sirup, Honig u. dgl. Sie wissen diese Gegenstände mit bewunderungswürdigem Scharfsinn aufzufinden und dringen in sorgfältig verwahrte Vorratskammern und schwache Bienenstöcke ein. Außerdem fressen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0010, von Halbesel bis Halbgeschwister Öffnen
Schildläuse verwandeln sich nach vollendetem Wachstum innerhalb eines Kokons in eine ruhende Puppe. - Man kennt etwa 12,000 Arten dieser über alle Erdteile verbreiteten Ordnung und bringt sie in vier großen Gruppen unter: I. Homopteren (Homoptera
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0195, von Mannaflechte bis Mannhardt Öffnen
195 Mannaflechte - Mannhardt. Quercus Vallonea Kotschy und Q. persica Jaub. et Spach, durch den Stich einer Schildlaus (Coccus) und erstarrt zu farblosen, abfallenden Tropfen. Man sammelt die mit der M. bedeckten Blätter und wiegt sie, so
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0978, von Waadt bis Wachstum Öffnen
findet sich auch ein Schmarotzerkäfer, der Buffalo der Chinesen (Zra H^tai^us - Art), darin. Nach 2-3 Monaten ist die junge Brüt zu einer Schar brauner Schildläuse herangewachsen, welche die Auswüchse verlassen. Man wartet dies aber im Tschientschang
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0397, von Coccolithen bis Cochenille Öffnen
. Cocculīn, ein das Pikrotoxin begleitender Bestandteil der Kockelskörner, C19H26O10 ^[C19H26O10]. Coccŭlus, s. Kockelskörner, Jatrorhiza. Coccus, eine Gattung der Schildläuse (s. d.), zu ihr gehört u. a
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0905, von Kochenilleflechte bis Kochherde Öffnen
Johannis eine rote Schildlaus, Porphyrophora polonica L. (polnische K., Johannisblut), welche an den Wurzeln mehrerer Pflanzen, namentlich des Scleranthus perennis, in Nordostdeutschland, Polen, Rußland, Schweden, Ungarn lebt. Das Insekt bildete einen nicht
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0621, von Rebhühnerwurf bis Reblaus Öffnen
" (Bresl. 1877). Rebkow, s. Eike von Repgow. Reblaus (Wurzellaus des Weinstocks, Phylloxera Vastatrix Planch.), Insekt aus der Familie der Blattläuse (Aphidina), mit den Rinden- oder Tannenläusen den Übergang zu den Schildläusen vermittelnd, tritt
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0264, von Kelp bis Kerzen Öffnen
, welche schöner und haltbarer färbt und viel ausgiebiger an Farbstoff ist. Wie diese besteht auch der Kermes aus den getrockneten trächtigen Weibchen einer Schildlaus, Coccus ilicis, welche auf den Zweigen der im südlichen Europa und im Orient häufig
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0186, von Agde bis Agende Öffnen
. ist das alte Agatha Narbonensis, ursprünglich eine griechische Kolonie, und war bis 1801 Bischofsitz. Agdistis, Beiname der Kybele (s. d.). Age (Axin), dunkelgelbes, butterähnliches Fett, welches von mexikanischen Indianern aus einer Schildlaus
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0348, von Crotoy, Le bis Crowe Öffnen
gezahnten Blättern und lockerblütigen Trauben, in Ostindien, Ceylon, Kochinchina, liefert die Hauptmasse des in den Handel kommenden Schellacks, der durch den Stich einer Schildlaus (Coccus laccae Ker.) zum Ausfließen gebracht wird. C. fragrans Kunth
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0355, Eiche (Botanisches) Öffnen
. Auf der Scharlacheiche (Zwerg-, Kermeseiche, Q. coccifera L.), in Südeuropa bis Istrien und in Nordafrika, wohnt die als Kermesbeeren in den Handel kommende Schildlaus (Coccus Ilicis Fabr.). Die Wurzelrinde (Garouille, Rusque) wird wie die weniger wertvolle Stammrinde
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0245, von Fidalgos bis Fideikommiß Öffnen
, und eine Schildlaus, Coccus laccae Ker., veranlaßt durch Stiche in die jungen saftigen Triebe die Bildung von Gummilack. F. elastica Roxb. (Gummibaum), in Ost- und Hinterindien und auf den Sundainseln, ein großer Baum mit dickem, von Luftwurzeln
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0845, Galizien (Bergbau, Industrie und Handel, Bildungsanstalten) Öffnen
ist sehr lohnend und auch die Jagd noch wichtig. An wilden Tieren finden sich in den Wäldern der Karpathen noch jetzt Wölfe, Luchse und Bären, von denen 1881: 94, resp. 39 und 15 erlegt wurden. Eine Art Schildlaus liefert die sogen. polnische Kochenille
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0548, von Karmingrün bis Karneval Öffnen
. Florentiner Lack. Karminsäure (Kokkusrot) C17H18O10 ^[C_{17}H_{18}O_{10}] findet sich in der Kochenille, vielleicht auch in andern Schildläusen sowie in den Blüten von Monarda didyma, ist purpurfarben, amorph, löslich in Wasser, Alkohol, Salz
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0904, von Kochen bis Kochenille Öffnen
Speisen liefern wie die gewöhnlichen Kochtöpfe mit lose aufliegendem Deckel. Vgl. Kochherde und Kochkunst. Kochenille (spr. koschenillje, Coccus cacti L., s. Tafel "Halbflügler"), Insekt aus der Ordnung der Halbflügler und der Familie der Schildläuse
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0965, von Pflanzenkunde bis Pflanzensystem Öffnen
); Zimmermann, Atlas der P. (Halle 1885-86). Pflanzenkunde, s. v. w. Botanik. Pflanzenläuse, s. v. w. Blatt- und Schildläuse. Pflanzenleim, s. Kleber. Pflanzenpapier, s. Englisches Pflaster. Pflanzenpathologie, s. Botanik und Pflanzenkrankheiten
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0406, von Scharlachbeere bis Scharnhorst Öffnen
. Scharlachkomposition, s. Zinnchlorid. Scharlachkörner, s. v. w. Kermeskörner, s. Kermes. Scharlachkraut, großes, s. Salvia. Scharlachläuse, s. v. w. Schildläuse. Scharlachmoos, s. Cladonia. Scharlenzen, gefallsüchtig und leicht beweglich sich bald da
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0504, von Tamarix bis Tambow Öffnen
einer Schildlaus eine zähe, süße Substanz aus, welche Zucker und Schleim enthält, von den Mönchen am Sinai gesammelt und für das Manna der Israeliten ausgegeben wird. Auch andre Arten, wie T. tetrandra Pall. aus dem Orient, und T. chinensis Lour
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0306, von Wachs, grünes bis Wachsmalerei Öffnen
und wird wie das vorige benutzt. Chinesisches Wachs, auf Fraxinus chinensis Roxb. durch eine Schildlaus erzeugt, schmilzt bei 82° und besteht aus Cerotinsäure-Ceryläther. Im Handel gehen auch viele Pflanzenfette als Wachs, so namentlich das Myricawachs (Myrtle
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0504, Weinstock (Sorten, Feinde, Lesezeit) Öffnen
, Grapholita botrana), mehreren Eulen, dem Ohrwurm, einer Milbe (Phytoptus vitis), einer Schildlaus (Dactylopius vitis), welche den weißen Traubenrost (Fumagina) erzeugt, und besonders der Reblaus (s. d.), dann auch Bienen, Wespen, Hornissen, Ameisen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0498, von Knodalin bis Kohlbrügge Öffnen
und vernichtet Meltau, in 20facher Verdünnung tötet es die Blutlaus, Schnecken und alle großen Raupen, in l.0-15facher Verdünnung Schildläuse, Wanzen, in 7facher Verdünnung Ameisen, Erdflöhe, Käfer 2c. Da K. nicht ätzend wirkt, so kann es auch bei
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0121, von Bernstorff bis Bertolé-Viale Öffnen
) alle Unterordnungen vertreten; am zahlreichsten kommen die Blattläuse und Cikaden vor, daran schließen sich die Wespen und Schildläuse. Die Tausendfüßer, sowohl Chilopoden als Chilognathen, liegen in etwa 150 Exemplaren auf. Von Spinnentieren sind
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0687, Nematoden Öffnen
zur geschlechtsreifen Form 4-5 Wochen, so daß in einer Saison 6-7 Generationen folgen; die Art der Entwickelung des Männchens steht unter den N. einzig da und erinnert an die Entwickelung der Kratzer und der Schildläuse. Welch große
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0992, von Weihnachtsfeuer bis Weinstock Öffnen
gemacht. Im J. 1878 beschrieb Künckel ein Insekt aus der Familie der Schildläuse, welches der Gattung Dactylopius nahe steht und als Rhizoccus falcifer Künck. bezeichnet wurde, weil es auf dem fünften und letzten Gliede vier sichelförmige Borsten trägt
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0207, von Agaw bis Agence Havas Öffnen
, das von einer in Mexiko vorkommenden und dort von Indianern auf eigenen Plantagen gezüchteten Schildlaus, Coccus Axin La Slave, durch Ausbrühen derselben mit heißem Wasser gewonnen wird. An der Luft verwandelt sich die fettartige Masse in eine harte
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0508, von Ameisenäther bis Ameisenbär Öffnen
- und Schildläusen aus dem After entleert werden. Blattlauskolonien werden daher gern von A. besucht und unter Umständen tapfer verteidigt, die an Wurzeln lebenden Blattlausarten auch wohl in die Nester geschleppt. Die Blattläuse werden von den A
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0510, von Ameisenpuppen bis Ameisensäure Öffnen
innerhalb der hohlen und meist etwas erweiterten Internodien, welche kleine Öffnungen nach außen zeigen (Fig. 2c). An dieser Pflanze bieten die Ameisen noch den Vorteil, daß sie dieselbe von verschiedenen Schildläusen säubern, die von ihnen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0577, von Ananas bis Anapa Öffnen
während des Sommers hohe Wärme bei reichlicher Bewässerung, im Winter eine lange Ruhezeit der Pflanzen bei 10 bis 12° R ^[entspricht 12,5 – 15 °C ] Wärme und Trockenheit des Bodens und der Luft. Die Pflanzen werden leicht von einer Schildlaus (Coccus
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0231, von Chinesisches Seidenpapier bis Chinin Öffnen
Roxb. ) durch eine Schildlaus ( Coccus ceriferus Fabr. ) produzierte rein weiße bis gelblichweiße wachsartige Masse. Sie ist spröde und krystallinisch, entfernt an Walrat erinnernd, schmilzt bei
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0396, von Cocaïnismus bis Coccius Öffnen
, Geschichte des Pietismus (Bonn 1880), Bd. 1, S. 150-151. Coccidae, s. Schildläuse. Coccidien, kugel- oder eiförmige Psorospermien, parasitische Protozoen aus der Gruppe der Gregarinen (s. d.), die bei Kaninchen und Mäusen, Schafen, Kälbern
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0530, von Corregidor bis Corrientes Öffnen
. Nächst dem Lough Neagh ist er der größte See Irlands, 41 km lang, 1,5 bis 10 kni breit, 176 hkm groß. Sein Abfluß ist der reißende C., der in die Galway- dorrläHS, s. Schildläuse. sbucht mündet. Corrlentes. 1) Provinz der südamcrik. Re
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0557, von Gummibaum (blauer) bis Gummi Senegal Öffnen
. Schildlaus, die auf verschiedenen Feigenbaumarten lebt und durch ihre Stiche das Ausfließen des Gummilacks oder Schellacks veranlaßt. Gummineae, s. Lederschwämme. Gummipasta, s. Altheepasta. Gummipflaster, zusammengesetztes Bleipflaster
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0625, Insekten Öffnen
sein kann (das hintere bei den Fliegen, einigen Eintagsstiegen, den männlichen Schildläusen, sehr vielen flugunfähigen Käfern; sehr selten das vordere: bei männlichen Strepsipteren) oder einen Funktionswechsel erfahren hat und stark verhornt
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0629, Insekten Öffnen
. 4). 2) Homoptera . a. Cicadinae ( Fulgora , Laternenträger , s. d., Fig. 5; Aphrophora , Schaumcikade, Fig. 6); b. Phytophthires ( Blattläuse , s. d., Schildläuse , s. d., mit der Reblaus , s. d., Fig
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0760, von Melosa bis Melusine Öffnen
oder weniger leiden und verkrüppeln, oft ganz und gar, bisweilen überaus rasch eingehen. Der M. rührt entweder von den abgestreiften, mit feiner weißer Wolle bedeckten Häuten von Blatt- und Schildläusen her, die durch die von diesen Insekten
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0516, von Obstbaumzucht bis Obstkonserven Öffnen
Schmierseife sowie 20 kg Soda in 80 l Wasser hergestellt wird. Dieses Extrakt wird beim Gebrauch mit dem neunfachen Quantum Wasser verdünnt; gegen Schildläuse wirkt die fünffache Verdünnung nur Anfang April, wenn die junge Brut auskriecht
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0572, von Oleaceen bis Oleander Öffnen
alljährlich abgeschnitten werden, da- gegen schont man auf das "sorgfältigste die alten Blütenstände, soweit sie nicht abgestorben sind, da sie mehrere Jahre nacheinander blühen. Die O. werden leicht von Schildläusen befallen und zwar besonders
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0278, von Porphyrio bis Porson Öffnen
sedimentären Schichten, z. V. des Harzes, Thüringens, und sind mineralogisch und chemisch der Hällcflinta (s. d.) sehr nahe verwandt. I^oi'pk^i-opkorÄ., Schildlaus, s. Johannisblut. Porphyrschiefer, s. Phonolith. ?orpita., s
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0033, von Russell (Familie) bis Russell (John, Graf) Öffnen
apterus L.), sehr häufig am Kap der Guten Hoffnung. Die fußlosen Larven der R. leben in allen Teilen der Pflanzen. Nur die einer Gattung (Brachytarsus) macht hiervon eine Ausnahme, indem sie sich von Schildläusen nährt. ^[Abb.] Russell (spr. röss
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0610, von Tannenklee bis Tann-Rathsamhausen Öffnen
verbreitet. Tannenklee, soviel wie Wundklee (s. Anthyllis). Tannenkrebs, s. Tanne. Tannenlaus (Chermes), Gattung der Schildläuse (s. d.) mit fünfgliedrigen Fühlern. Vorderflügel mit 3 einfachen, hintere mit einer verloschenen Schrägader
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0755, von Theben (in Ungarn) bis Thee Öffnen
, verschiedene Blatt- und Schildläuse, eine fast mikroskopische rote Milbe ( Teranychus bioculatus ), sowie verschiedene Raupen, Engerlinge und Bohrkäferlarven, vor allem aber schadet die Hemiptere Helopeltis theivora
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0054, von Anthropopithecus bis Antwerpen Öffnen
für eine aus 50 Proz. Dinitrokresolkalium, Wasser und etwas Seife bestehende Paste, die in Wasser gelöst als Mittel zur Vertilgung der verschiedensten Insekten (Nonnenraupen, Schildläuse, Blattläuse), Pilze (Hausschwamm), Ratten und Mäuse benutzt
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0180, von Gummigutt bis Gummilack Öffnen
einer kleinen roten Schildlaus (Coccus lacca), welche in Ostindien auf vielerlei Bäumen und Sträuchern lebt, so z. B. auf Ficus indica und religiosa, Butea frondosa, Anona squamosa u. a. Dieser eigentümliche harzartige Stoff entsteht infolge des
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0423, von Pflanzenwachse bis Pflaumen Öffnen
von einer Schildlaus (Coccus) abgeschieden wird, die an den Blättern und kleinen Zweigen einer Esche lebt, sodaß also der Stoff seiner Entstehung nach sich mehr dem Bienenwachs anschließt. Jedenfalls baut das Tier damit ein Gehäuse um sich, wie andre seines
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0628, Insekten Öffnen
werden namentlich von Blattläusen (s. d.), Schildläusen (s. d.), zahlreichen Schmetterlingsraupen und Gallwespen (z. B. die Rosen durch die Rosengallwespe, ( Cynips rosae L. ) geschädigt; die verschiedenen Gemüse sind von den verschiedensten
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0059, von Pfette bis Pfirsich Öffnen
- und Schildläuse wendet man ein Abspritzen oder Abbürsten mit dem Extrakt aus Bitterholz (s. Quassia ) und Seifenwasser an; gegen die sog. Kräuselkrankheit, die durch einen Pilz
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0361, von Aleuaden bis Alëuten Öffnen
., ein niedriger ostind. Baum, aus dem durch den Stich einer Schildlaus ein Milchsaft fließt, der im eingetrockneten Zustande als Gummilack in den Handel kommt und zu Firnissen, Siegellack, Schellack u. dgl. verwendet wird. A. cordata Thunbg. liefert