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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0472, von Schildkröteninseln bis Schilfsänger Öffnen
Geschenke annehmen etc. Schildzapfen, s. Geschütz, S. 215. Schilf, hohe, dickhalmige, in Gewässern und an nassen Stellen wachsende Gräser mit schneidenden Blättern, besonders Arundo Phragmites. Schilffink, s. Amadinen. Schilfglaserz, s. Freieslebenit
2% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0236, Mineralogie: Geolithe, Haloide, Metalle, Metalloide, Metalloidoxyde Öffnen
224 Mineralogie: Geolithe, Haloïde, Metalle, Metalloïde, Metalloïdoxyde. Federerz, s. Heteromorphit Freieslebenit, s. Schilfglaserz Galenoïde, s. Glanze Glanze Glanzerz, s. Silbererz Glaserz, s. Silbererz Glasurerz, s. Bleiglanz
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0255, von Diapason bis Diapyem Öffnen
haben. Diaphorīt, s. Schilfglaserz. Diaphragma (grch.), in der Anatomie das Zwerchfell (s. d.); Diaphragmitis, die Entzündung desselben. – In der Optik ist D. oder Blendung der kreisförmige schwarze Ring, womit man die Glaslinsen so bedeckt
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0641, von Antimakassars bis Antimonchlorid Öffnen
, Antimonkupferglanz, Bournonit, Federerz, Sprödglaserz, Schilfglaserz, Weißgüldigerz, Fahlerz, Rotgüldigerz), dann als Antimonarsen, Antimonnickel, Antimonsilber, oxydiert als Antimonblüte (Weißspießglanz) Sb2O3 ^[Sb_{2}O_{3}], Antimonoxyd mit 83,56
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0645, von Freiersbach bis Freihafen Öffnen
). Freieslebenit (Schilfglaserz), sehr seltenes Mineral aus der Ordnung der Sulfosalze, kristallisiert monoklin, säulenförmig, ist stahlgrau bis schwärzlich-bleigrau, Härte 2-2,5, spez. Gew. 6,19-6,38, besteht aus Schwefelblei, Schwefelsilber und Schwefelantimon 5
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0262, von Freies Geleit bis Freifahrtordnung Öffnen
., Lpz. 1795) und die "Übersicht der Litteratur der Mineralogie" (2. Aufl., Freiberg 1822) heraus. Freieslebemt, s. Schilfglaserz. Freie Städte, auch Freistädte, nannte man seit der Mitte des 14. Jahrh, eine Anzahl ursprüng- lich bischöfl. Städte
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0457, von Schildotter bis Schilfweih Öffnen
wie Schuppenstechte, s. Hautkrankheiten (der Haustiere). Schilfglaserz oder Freieslebenit, ein sel- tenes, in schilfartig krummflächigen, stark vertikal gestreiften Säulen des monoklinen Systems krystal- lisierendes, auch derbes und eingesprengtes