Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Schilka
hat nach 0 Millisekunden 27 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
99% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Schilkabis Schiller (Joh. Christoph Friedrich von) |
Öffnen |
456
Schilka - Schiller (Joh. Christoph Friedrich von)
klafternder europ. Raubvogel, dessen Gefieder dunkelbraun mit gelblichem Fleck im Genick und grauem Flügelfelde, dessen Beine und Wachshaut gelbgrün sind. Der S. verläßt Europa im Oktober
|
||
99% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Schilfvogelbis Schiller |
Öffnen |
in der Gefangenschaft recht gut.
Schilfvogel (Schilfschwätzer), s. Ammer.
Schilka, der nördliche Quellfluß des Amur in Sibirien, entsteht aus der Vereinigung der Flüsse Ingoda und Onon und wird bei Nertschinsk schiffbar.
Schill., bei
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Nertschinskbis Nerven |
Öffnen |
. Provinz Transbaikalien (Ostsibirien), 26,590 qkm (483 QM.) groß mit (1870) 28,841 Einw., ist ein von Ausläufern des Jablonoigebirges ausgefülltes und von Ingoda und Onon, die nach ihrer Vereinigung die Schilka bilden, bewässertes Hochland, dessen
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Amulbis Amur |
Öffnen |
' östl. L. von Greenwich, durch die Vereinigung des Argun (s. d.) mit der aus dem Onon und der Ingoda gebildeten Schilka (s. Karte: Sibirien III. Amurgebiet), durchströmt erst im östl. Laufe als Schilka vier Längengrade bis oberhalb Albasin, dann
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Nertschinskbis Nerven |
Öffnen |
im nordöstl. Teil des russ.-sibir. Gebietes Transbaikalien, nördlich von der Ingoda und Schilka, hat 89 850,7 qkm, davon 917,3 qkm Seen, und 66 567 E., Russen, Burjaten und Tungusen; Ackerbau, viel Wald mit zahlreichen Pelztieren, besonders Zobeln (die von N
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0103,
Geographie: Asien (Inseln) |
Öffnen |
Rion
Sakaria
Salwen
Samur
Sangkoi, s. Songka
Sarabat
Sarisu
Satledsch
Schatt el Arab
Schilka
Sendrud
Serafschan
Siak
Sikiang
Sitang
Sone
Songka
Sselenga
Sungari
Takiang, s. Sikiang
Tapti
Terek
Tigris
Tobol
Tschambal
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Amu Darja-Distriktbis Amur |
Öffnen |
, Numitor, der Herrschaft beraubte, sich zum König von Albalonga aufschwang, später aber von Romulus und Remus gestürzt wurde.
Amur (Sachalin), Fluß in Sibirien, entsteht aus der Vereinigung der Schilka, welche in den Ausläufern des Jablonowoigebirges
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Trangsundbis Transcendent |
Öffnen |
tungusischen Volksstamm der Dauren) geteilt. Neben dem Hauptzug sind noch die Baikal-, Schilka-, Daurischen, Nertschinschen Berge zu nennen. Im S. reicht die Steppe von Gobi hinein. Hauptflüsse sind: im O. die zum Amurbassin gehörige Schilka mit dem
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0849,
Sibirien (Verkehrswege, Ansiedelung) |
Öffnen |
Meer soll folgendermaßen geschehen: Zuerst nach Irkutsk, von da nach dem Mweesowski-Imfen am Südufer des Baikalsees, dann nordöstlich über Tschita und Nertschinsk nach Strjetensk an der Schilka, dem großen Quellfluß des Amur. Im Thal der Schilka
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Amurprovinzbis Amygdaleen |
Öffnen |
. Gegenwärtig wird der A. von 50 Dampfern befahren, von denen jeder oft 4-5 beladene Boote schleppt. Auf der Schilka beginnt die Dampfschiffahrt bei Nertschinsk; der Ussuri und Sungari sind gleichfalls schiffbar, letzterer Fluß ist schon von Dampfern bis
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0931,
Asien (Forschungsreisen in Sibirien) |
Öffnen |
Küstenländer. Nachdem die Russen schon 1851 und 1853 Rekognoszierungsfahrten auf der Schilka und dem Amur unternommen hatten, besetzten sie während des Krimkriegs das Gebiet dieser Flüsse sowie die östlichen Küsten der Mandschurei. Die Fregatte Pallas nahm
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Iglawabis Ignatius |
Öffnen |
. Amurprovinz (Ostsibirien), am Amur, in deren Nähe, aber auf chinesischem Gebiet, in jüngster Zeit reiche Goldlager aufgefunden wurden, welche eine so außerordentliche Zuwanderung vom Amur, der Schilka und dem Argun veranlaßten, daß Anfang 1885
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0929,
Sibirien (Verwaltung, Geschichte) |
Öffnen |
es bei diesem Plan wesentlich darauf ankommt, ob China geneigt ist, die Bahn durch die Mongolei fortzuführen, hat Skobelew noch ein andres Projekt, nämlich das einer Bahn von Orenburg nach Strjetensk an der Schilka, deren Länge 4878 km betragen würde
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Sibiriennebis Sibour |
Öffnen |
-Udinsk, von wo eine Route südlich nach Kiachta geht, eine andre nordöstlich nach Tschita, Strjetensk, dann auf der Schilka und dem Amur über Blagoweschtschensk, Chabarowka, Nikolajewsk oder von Chabarowka auf dem Ussuri und der Sungatscha bis Wladiwostok
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Traktoriebis Transbaikalien |
Öffnen |
aus. Unter den zahlreichen Flüssen sind die namhaftesten Selenga mit der Uda, Ingoda und Schilka, der Witim bildet die Nordgrenze. Die mittlere Jahrestemperatur schwankt zwischen -1,7° und +4° C., die Niederschläge zwischen 300 und 762 mm. Daher
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Ingodabis Insekten |
Öffnen |
verüben, zu stützen.
^Inssoda, Fluß in der Landschaft Taurien der sibir. Provinz Transbaikalien, welcher uach seiner Vereinigung mit dem Ono:: die Schilka bildet. Die I. entspringt am Nordabhang des Tschokondo, da wo derselbe sich an
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Omokenbis Opfersteine |
Öffnen |
Gorodischtschenskoje mit der Ingoda und bildet nun die Schilka. Auf russischem Gebiet ist der O. bei Hochwasser schissbar, auch ist der Fluß fischreich und enthält, wie die Ingoda, Krebse. Das 1^2-3 km breite Flußthal ist teils Steppe, teils vorzügliches
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Amüsettenbis Amygdalin |
Öffnen |
565
Amüsetten - Amygdalin
an der Schilka gehört hatten. Solche Berichte gaben Veranlassung, daß 1643 Wassilij Pojarkow von Jakutsk nach dem Amur abgeschickt wurde. Nachdem er 1646 zurückgekehrt, unternahmen einzelne Abenteurer Züge nach dem
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Arguierenbis Argyll |
Öffnen |
mit der Schilka. Die Gesamtlänge des A. beträgt 1773 km. Hauptnebenflüsse sind von rechts der Chalcha, Chailar, von links der Uruljungu, Urow, Gasimur. Das Uferland des A. enthält Steinkohlenlager. - 2) Rechter Nebenfluß der Sunsba im russ.-kaukas. Terekgebiet
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0982,
Asien (Bodengestaltung) |
Öffnen |
Quellen der Schilka nach Ochotsk, beide archäischer Zusammensetzung. Ihnen vorgelagert ist gegen N. das Witim- und Aldanplateau, gegen NW. liegt in 469 m Höhe der Baikalsee. Die östl. Umrandung der innern Hochebenen erfolgt durch das Chingangebirge
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0984,
Asien (Mineralien. Gewässer. Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
Me-kong oder Kambodschafluß, Me-nam, Saluen und Irawadi; in der Mandschurei der Amur mit Schilka, Argun, Sungari und Ussuri; die vorderind. Flüsse Mahanadi, Godawari, Kistna (Krischna), Kaweri-Tapti und Narbada, endlich die kleinasiat. Ströme Kisil
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Baikalkosakenbis Bailleul |
Öffnen |
der chines. Grenze von der Mündung der Schilka in den Amur bis zum westl. Ende des Baikalsees, wo das Heer der sibir. Kosaken seine äußersten Posten unterhält; besonders ist ihnen der Schutz der reichen Erzgruben von Nertschinsk und die Bewachung
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Inglebybis Ingots |
Öffnen |
) fand wenig Anklang. I. starb 20. März 1835 in London.
Ingluvĭes (lat.), der Kropf (s. d.).
Ingo (Ingvo), Sohn des Mannus (s. d.).
Ingōda, neben dem Onon (s. d.) einer der Quellflüsse der Schilka im russ.-ostsibir. Gebiet Transbaikalien, entspringt
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Önomausbis Onslow |
Öffnen |
der tückische Marmor». Über die Herleitung der menschlichen Sprache überhaupt aus onomatopoet. Lauten s. auch Sprache.
Önomāus (grch. Oinomaos), Vater der Hippodameia (s. d.).
Önomēter (grch.), s. Aräometer.
Onon, einer der Quellflüsse der Schilka im russ
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Sibirische Pestbis Sibylle |
Öffnen |
liegende Ansiedelung Matakan. Der nächste Abschnitt bis zur Stadt Chabarowka am rechten Ufer des Amur (2000 Werst) ist noch nicht allgemein bearbeitet. Es wird beabsichtigt, die Bahn auf 600 Werst im Thal des Schilka- und Amurflusses zu führen, dann
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Amtsgerichtspräsidentbis Anarchismus |
Öffnen |
der
Schilka nach Chabarowsk am Amur, zur Verbin-
dung der Transbaikallinie und der Ussurilinie.
^Anaerobien. Unter den A. lassen sich nach
ihrem physiol. Verhalten zwei Gruppen unter-
scheiden; für die eine Gruppe, nacb Liborius als
fakultative A
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Seringbis Sibirische Eisenbahn |
Öffnen |
ausgeführt und die Schienen auf dem Wasserwege in Wladiwostok eingetroffen. - 5) Amurlinie, von Strjetensk an der Schilka bis Chabarowsk am Amur (2132 km). Richtung und Längenausdehnung werden vielleicht noch geändert. - 6) Ussuri-Eisenbahn
|