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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Schillerfelsbis Schilling |
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482
Schillerfels - Schilling.
berufs (Lüb. 1862); Tomaschek, S. in seinem Verhältnis zur Wissenschaft (Wien 1862); Twesten, S. in seinem Verhältnis zur Wissenschaft dargestellt (Berl. 1863); Kuno Fischer, S. Drei Vorträge (neue Ausg., Leipz
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66% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Schiller (Joh. Heinr. Karl Friedr. Hermann)bis Schilling |
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, von denen der in unsern Laubwäldern im Juni fliegende Blauschiller (Apatura Iris L.) die gemeinere ist.
Schillerfasan, s. Buntfasan.
Schillerfels, s. Olivingesteine.
Schillerquarz, Katzenauge, s. Quarz.
Schillerspat oder Bastit, ein
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0239,
Geologie: Formationen |
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Sanidinit, s. Trachyt
Saugkiesel, s. Polirschiefer
Schalstein
Schaumkalk
Schiefer
Schieferschwarz, s. Thonschiefer
Schieferthon
Schillerfels
Schlick
Schrattenkalk
Schriftgranit, s. Granit
Schwarzerde, s. Tschernosem
Sedimentgesteine
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Ensemblebis Entartung |
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in Norwegen, bei Markirch in den Vogesen, im Serpentin bei Aloysthal in Mähren, als wesentlicher Gemengteil im Schillerfels an der Baste, im Lherzolith der Pyrenäen und in andern olivinreichen Gesteinen, auch in einigen Meteoriten (Chladnit
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0252,
Gesteine (Systematik) |
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.
Schillerfels: Anorthit, Enstatit, Diallag, mitunter auch Olivin, oft serpentinisiert. Hierher der Forellenstein oder Serpentinfels, Anorthit, Diallag, Olivin und Serpentin.
Lherzolith oder Olivinfels (Dunit), körnig: Olivin, Enstatit, Diopsid nebst
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Serpentinebis Serrano y Dominguez |
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die allmählichen Übergänge aus den genannten Olivingesteinen zu S., welche an mehreren Fundorten zu beobachten sind. Solche Übergänge verknüpfen aber auch mehrere Gabbrogesteine mit dem S., und die mit den Namen Forellenstein und Schillerfels bezeichneten Gesteine
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Ensivalbis Entail |
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im Serpentin von Aloisthal in
Mähren entdeät; seitdem ist er sebr bäufig gefunden
worden, im Schillerfels von der Baste am Harz, im
Lhcrzolith der Pyrenäen, in sehr zahlreichen andern
olivinhaltigen Gesteinen, in Gabdro, Serpentinen,
anch
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Olivingesteinebis Olla potrida |
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in Ungarn); 5) Schillerfels (Harzburgit), Olivin, größtenteils serpentinisiert, mit schillerndem, von Serpentinkörnchen mosaikartig durchspicktem Bastit, einem etwas umgewandelten Enstatit (Baste bei Harzburg, siebenbürg. Ostkarpaten); 6) Lherzolith (s. d
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