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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Schinkenbis Schiraz |
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(Pityriasis capillitii), die krankhafte Bildung und Eintrocknung von Hautschmer seitens der Talgdrüsen der Kopfhaut; s. Haarkrankheiten. S. auch s. v. w. Kleienflechte.
Schinnen, s. v. w. Markscheiden, s. Markscheidekunst.
Schinznach, Badeort
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63% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Schinnenbis Schirâs |
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.
Schinznach , Dorf und Bad im Bezirk Brugg des schweiz. Kantons Aargau. Das Dorf liegt 10 km nordöstlich von Aarau, in 380 m Höhe
auf der linken Seite des Aarethals, an der Linie Aarau-Zürich der Schweiz. Nordostbahn, hat (1888) 1098 E
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Aarestrupbis Aargau |
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; der Weinbau, fast nur an der Südgrenze fehlend, in den Jurabezirken Brugg, Baden,
Laufenburg am stärksten und in Kastelen, Schinznach, Wettingen etc. ein vorzügliches Gewächs liefernd, deckt den Bedarf nicht völlig
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0091,
Geographie: Schweiz |
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Lenzburg
Mülligen, s. Birmensdorf
Muri
Rheinfelden
Ryburg, s. Rheinfelden
Schinznach
Wettingen
Wildek
Wohlen
Zofingen
Zurzach
Appenzell
Außerroden, s. Appenzell
Gais
Heiden
Heinrichsbad
Herisau
Hundwyl, s
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0735,
von Unknownbis Unknown |
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per Zentner. Für die Aepfel wurden gefordert: Usteräpfel 810 Franken, Winterzitronen 1417 Fr., Winterreinetten 1213 Fr., Silberreinetten 14 Franken, Schinznacher 1214 Fr., Rosenreinetten 15 bis 16 Fr., Reinacher 16 Fr., Milchäpfel 1415 Fr
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Amsdorfbis Amsterdam |
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.
Amselmerle, s. Drossel.
Amselmöwe, s. Wasserschwalbe.
Amsivarier, s. Ampsivarier.
Amsler, Samuel, Kupferstecher, geb. 17. Dez. 1791 zu Schinznach in der Schweiz, erlernte seit 1810 die Kupferstecherkunst bei Oberkogler und dem ältern Lips in Zürich
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0120,
Bodmerei |
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einer Spinnerei und mechanischen Werkstätte vorstand. Im J. 1822 ging er in die Schweiz zurück und entwarf den Plan zu dem Bad zu Schinznach im Kanton Aargau, siedelte aber 1824 nach Manchester über und gründete hier eine Werkstätte für Maschinenbau
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Brueysbis Brügge |
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Abtei Königsfelden; 1 km aufwärts an der Aare das Schwefelbad Schinznach und diesem gegenüber Schloß Habsburg.
Brügge (franz. Bruges), Hauptstadt der belg. Provinz Westflandern, 14 km von der Nordseeküste bei Blankenberghe entfernt, an
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Habillierenbis Habsburg |
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Aargau, auf dem Wülpelsberg, Stammhaus der österreichischen Kaiserfamilie, 1028 erbaut, jetzt von einem Feuerwächter bewohnt, mit 2½ m dicken Turmmauern, mehr Ruine als bewohnbares Gebäude. Am Fuß des Bergs das Bad Schinznach (s. d.).
Als eigentlicher
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0652,
Mineralwässer (Gruppierung nach Bestandteilen, Entstehung der natürlichen M.) |
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im Aargau, Schinznach, Trentschin, Teplitz, die Euganeischen Thermen oder Bäder von Abano, Nenndorf, Eilsen, Meinberg, Langenbrücken, Boll, Reutlingen, Wipfeld, Hechingen. H. Indifferente Thermen, Wildbäder (Akratothermen), sind arm an festen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0904,
Pestalozzi |
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die Leichtfertigkeit, mit welcher sie ihm die in mancher Hinsicht offenbar übertriebenen Selbstanklagen nachsprechen. Noch in demselben Jahr ward er zum Vorstand der Helvetischen Gesellschaft zu Schinznach erwählt. Im folgenden Jahr las er noch der Kulturgesellschaft
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0753,
Schweiz (Forstwesen, Bergbau, Mineralquellen etc., Industrie) |
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, mehrere ersten Ranges, so: die Graubündner Säuerlinge von Tarasp-Schuls, St. Moriz ^[richtig: Moritz], San Bernardino und Fideris, die Schwefelquellen von Alveneu und Serneus, Gurnigel, Schinznach und Baden, ferner die Stahlwässer von Fettan
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Wildackerbis Wildemann |
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Jodbrunnen an Stärke übertrifft, im übrigen sehr viel Kochsalz enthält. In der Nähe Bad Schinznach, die Ruine Habsburg, die Schlösser W. und Bruneck und (bei Birr) der Neuhof, in welchem Pestalozzi 1778 seine Anstalt errichtete.
Wilde Ehe, s. v. w
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Witwenblumebis Yarrowschraube |
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Wulfstan, Angelsächsische Sprache 573,i
^ ^VnNm ()nlnu1, ^womli
Wülve sderg, Schinznach
WunrwlUMl.', ^n!k)'llis
^ Wunderlnut, Wilsnack
Wund rsaft, Geheimmittel 1023,1
l Wundtraut, heidnisches, LoiilinFo
, Wundnadel, Lanzette
> Nun
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0428,
Grundwasser (Geiser, Soffioni etc., Thermalquellen) |
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). . . 39
Wiesbaden .... 69 Pfäfers (Schweiz) ... 38 Baden-Baden ... 67 Wildbad (Württemberg) . 37 Ofen -Pest (Ungarn) . 61,3 Schinznach(Aargau,Schweiz)33
Aachen ....... 55 Bertrich (Rheinpreußen) . 3.-
Mehadia (Ungarn) . . 55
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0011,
Aargau |
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, deren Boden und Bewohner einen wesentlich verschiedenen
Charakter zeigen. Außer mehrern schwächern Mineralquellen besitzt der Kanton zwei der berühm testen der Schweiz, die Schwefelthermen von
Baden (s. d.) und Schinznach (s. d.), ferner
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Amselgrundbis Amsterdam (Stadt) |
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, Kupferstecher, geb. 17. Dez. 1791 zu Schinznach in der Schweiz, Schüler von Oberkogler und Lips in Zürich und Heß in München. Nach Vollendung einer Magdalena nach Carlo Dolci ging er 1816 nach Rom, wo er sich der neudeutschen Schule anschloß. Er starb 18. Mai
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Brüel (Ludw. Aug.)bis Brügge |
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, deren Stammburg 3 km südwestlich, oberhalb des Schwefelbades Schinznach liegt; 1284 erhielt die Stadt Marktrecht, 1415 kam sie an Bern und 1444 wurde sie in dem alten Züricherkriege von den Freiherren von Falkenstein überfallen und nochmals
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Gislasonbis Gitterschnecken |
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auf seine Geschichtschreibung (Dissertation, Halle 1879).
Gislifluh (die), Bergrücken des schweiz. Jura, 6 km nordöstlich von Aarau, ist 774 m hoch und wird von Aarau und
von Schinznach aus der weiten Fernsicht wegen oft bestiegen.
Gis-moll
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Schwefelsilberbis Schweflige Säure |
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, Nürnberg,
Weilbach und Langenbrücken. Außerhalb Deutsch-
lands sind besonders die Schwefelquellen von Baden
bei Wien, die Herculesbüder bei Mehadia und
Trentschin-Teplitz in Ungarn, Abano und Acqui in
Italien, Baden und Schinznach in der Schweiz
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0724,
Schweiz (Industrie. Handel) |
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Prese, Yverdon, die warmen Quellen in Baden, Schinznach, Lavey, die Natronsäuerlinge von Tarasp, Schuls, Fideris, St. Moriz, Rothenbrunnen, Pasugg, die Eisensäuerlinge ebenda, mit schwefelsaurem Gips in Seewen, Blumenstein, Gonten, die salinischen
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