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Ihre Suche nach Schlechta
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Schlankjungfernbis Schlechta |
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482
Schlankjungfern - Schlechta
I5^n.), der seinen Namen von dem bunten Pelz mit
scharf abgesetzten Farben erhalten hat; sein Gesicht
ist gelblich, die Oberschenkel und Hände rußschwarz,
Unterschenkel und ein Halsband rotbraun, die Unter
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40% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Schlankaffebis Schlechta-Wssehrd |
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503
Schlankaffe - Schlechta-Wssehrd.
Schlankaffe (Semnopithecus Cuv.), Affengattung aus der Familie der Schmalnasen (Catarrhini) und der Unterfamilie der Hundsaffen, schlanke, leicht gebaute Affen mit langen Gliedmaßen und langem Schwanz
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0148,
Philologie: Biographien |
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Gerhard
2) Thom. Christian
Vater
Wallin
Perser und Türken.
Belin
Bland
Charmoy
Dorn, 2) Joh. Albr. Bernh.
Fleischer, 1) Heinr. Leberecht
Frähn
Garcin de Tassy
Mohl, 2) Julius v.
Schlechta-Wssehrd *
Sprenger
Vullers
Aiwasowski
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Dschaisalmirbis Dschamna |
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übersetzt haben. Dschamis vorzüglichste prosaische Werke sind: "Behâristân" ("Frühlingsgarten", eine Nachahmung des "Rosengartens" von Saadi, mit Notizen über persische Dichter im vorletzten Kapitel; persisch und deutsch von Schlechta-Wssehrd, Wien 1846
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0876,
Persische Litteratur (Poesie, Geschichtschreibung) |
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oder Kit'as bekannte Ibn Jamîn (gest. 1344; deutsch von Schlechta-Wssehrd, 2. Aufl., Stuttg. 1879) u. a.
Der vierte Zeitraum (1300-1397) umfaßt die heitere Lyrik und bildet zugleich die Glanzperiode dieser Dichtungsart bei den Persern. Den Höhepunkt erreichte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0915,
Türkische Sprache und Litteratur |
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("Türkisch-arabisch-persisches Handwörterbuch", Leipz. 1866-76, 2 Bde.), Mallouf ("Dictionnaire français-turc", 3. Aufl., Par. 1881); für seinen besondern Zweck sehr wertvoll ist v. Schlechta-Wssehrds "Manuel terminologique français-ottoman" (Wien 1870
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0916,
Türkische Sprache und Litteratur |
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" (türk. u. franz. von Pavet de Courteille, Par. 1859). Die neuern türkischen Geschichtschreiber hat v. Schlechta-Wssehrd ("Die osmanischen Geschichtschreiber der neuern Zeit", Wien 1856) behandelt. Als einer der gelehrtesten Historiker der Türken ist noch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0917,
Türkisches Reich (europäische Türkei: Grenzen, Gebirge, Flüsse) |
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917
Türkisches Reich (europäische Türkei: Grenzen, Gebirge, Flüsse).
Lond. 1888). Über die in den letzten Jahrzehnten in Konstantinopel selbst gedruckten Bücher haben berichtet Hammer-Purgstall und Schlechta-Wssehrd in den "Sitzungsberichten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Türkischrotbis Turkistan |
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(das. 1875); Blochwitz, Die Türken, kurzer Abriß ihrer Geschichte (Berl. 1877); de la Jonquière, Histoire de l'empire ottoman (Par. 1881); Hertzberg, Geschichte der Byzantiner und des osmanischen Reichs (Berl. 1884); v. Schlechta-Wssehrd, Die Revolution
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Dschâmi (Dichter)bis Dschansi |
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und Versen (persisch und deutsch von Schlechta-Wssehrd, Wien 1846). Von seinen prosaischen, zum Teil noch nicht gedruckten
Werken ist das berühmteste seine Geschichte des Mysticismus, «Nafahâtu-I-ins» , d. i. der Hauch der
Menschheit, das nebst
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Fire Eaterbis Firm |
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veröffentlichte von Iussuf und Suleicha (deutsch
von O. von Schlechta-Wssehrd, Wien 1889), das er
in Bagdad zur Zeit seines Erils verfaßte und dessen
Echtheit mit Unrecht bezweifelt worden ist. Hand-
schriften davon finden sich in London und Orford.
Erst
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Wartenberg (Stadt)bis Wartensleben |
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. Bezirkshauptmannschaft und dem Gerichtsbezirk Turnau in Böhmen gehörig, in dem waldigen Libunkathale, früher Schäferei mit Forsthaus, besteht aus acht Gebäuden und ist 1838 von Anton Vincenz Schlechta gegründet.
Wartenberg, Johann Kasimir von Kolbe
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0686,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
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, geb. Gräfin Häieler, Berliil
Hell, Camillo - Camillo v. Schlechta-Wssehrd, Wien
Hellberg, Adelb. vom - Alb, Hennig, Treuenbrietzen
Hellbury, Iul. ^ Heinrich Heller, Stuttgart
Hellerbeck, F. - Friedrich Strmßler, Leipzig
Hellmer, Eduard
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