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99% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0493, von Schleißheim bis Schlempe Öffnen
491 Schleißheim - Schlempe nants Vergcr, trat dann in die Admiralität als De- cernent zurück, welche Stellung er bis 1869 beklei- dete, nachdem er 1868 zum Korvettenkapitän ernannt war. Als Kommandant der Arkona unternabm er dann
50% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0512, von Schleimtiere bis Schlempe Öffnen
512 Schleimtiere - Schlempe. Sekretbehälter bilden und sich bei Cykadeen, Canna-Arten u. a. finden. Schleimtiere, s. Bauchtiere. Schleimzellen, s. Hautdrüsen. Schleimzucker, s. Levulose. Schleinitz, 1) Alexander, Graf von, preuß
13% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0044, von Scharzhofberger bis Schwefel Öffnen
. Schlempe , s. Stärke . Schlesische Baumwolle , s. Weiden (612). Schlick und Schluck, s
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0441, Pottasche Öffnen
, sowie aus den Rückständen der jetzt so großartig dastehenden Rübenzuckerindustrie. Wenn der hierbei massenhaft abfallende schlechte Sirup in Gärung versetzt und der Spiritus abdestilliert worden, bleibt eine Schlempe, die nicht zum Verfüttern taugt
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0722, Destillation (Kolonnenapparate, Cellier-Blumenthals, Siemensscher Apparat) Öffnen
inzwischen schon aus der Säule kommende alkoholarme Flüssigkeit angesammelt hat. So geht es fort, man zieht in Unterbrechungen Schlempe aus A ab, während Wein kontinuierlich zufließt und das Destillat kontinuierlich abfließt. Der Apparat
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0350, von Melilotenkraut bis Melonen Öffnen
gemischt ist. Die beim Spritbrennen aus Rübenmelasse verbleibende Schlempe, die zu Viehfutter untauglich ist, kann unter passenden Umständen noch zur Gewinnung von Pottasche gebraucht werden, wie dies im Artikel Kali näher besprochen ist. Wo
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0355, von Maul bis Mauléon Öffnen
Schlempe (2½ kg frisch gebrannter Kalk auf 1000 Lit. Schlempe) empfohlen, weil man den Säuregehalt der Schlempe als Ursache der M. beschuldigt. Als Heilmittel hat sich die Karbolsäure gut bewährt, und zwar wird dieselbe, solange die Haut noch rot
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0162, Spiritus (aus zuckerhaltigen und stärkehaltigen Stoffen) Öffnen
Rückstände von der Darstellung des Zuckers aus Zuckerrohr mit Wasser und Schwefelsäure oder Schlempe zu Flüssigkeiten von 14-16 Proz. Gehalt verdünnt und mit Hefe zur Gärung gestellt; bisweilen wird Zuckerrohrsaft zugesetzt. Von Obst oder süßen Früchten
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0298, Technologie: Gewebe Öffnen
. Maraschino Rum Schlempe Slibowitz Spiritus Sprit Taffia, s. Rum Toddy Vaporimeter, s. Alkoholometer Weinessig, s. Essig Whiskey - Gewebe und Textilindustrie. Gewebe. Gewebe Alba Acetani * Alepine Alkatifa Appret Armüren Atlas Bagdalin
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0808, Futter (Nährwert der Futtermittel) Öffnen
Pflanzenfressern ist ferner eine Zugabe von Kochsalz sehr dienlich. Bei Fütterung mit Grünfutterstoffen, Wurzelfrüchten, Schlempe etc. enthält das F. gewöhnlich eine den Bedarf des Organismus deckende Menge von Wasser. Bei trocknem F. ist außerdem frisches
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0814, von Futterkattun bis Fux Öffnen
. Spreu, Wurzelfrüchte etc. (Brüh-, Siedefutter). Man verwendet dazu heißes Wasser oder Schlempe, darf aber nur bis zu bestimmten Mengen davon geben, am meisten dem Mastvieh, weniger tragenden Tieren und Schafen; für Pferde ist dergleichen Futter
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0336, von Pressieren bis Prestel Öffnen
Proteinstoffe in Lösung bringen und die Maische dünnflüssiger, vergärungsfähiger machen, so steigert ein Zusatz von Schwefelsäure oder Schlempe oder die Begünstigung der Milchsäurebildung die Ausbeute an Hefe. In der Praxis teigt man 3 Teile fein geschrotenen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0744, von Schweina bis Schweineseuche Öffnen
, wie Spreu und Kaff, werden zweckmäßig als Schweinefutter verwertet, besonders wenn man sie mit heißer Schlempe oder heißem Wasser anbrüht. Im Sommer liefern Klee und Luzerne in möglichst jungem Zustand, auch grüne Unkrautpflanzen und Rübenblätter ein
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0790, von Einatmen bis Einbalsamieren Öffnen
wird die Einäscherung vorgenommen: mit Meeresalgen, zur Gewinnung der Asche, um daraus, neben verschiedenen Salzen, Jod zu gewinnen; mit der aus Rübenmelassen nach der Spiritusgewinnung verbleibenden Schlempe, um daraus die an Kalisalzen reiche Schlempekohle zu
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0494, von Schlempekohle bis Schlesien (Preußisch-) Öffnen
der Melasse oder bei deren Verarbeitung auf Spiritus restierenden Laugen (Schlempe). Letztere werden mittels Verdampfapparaten möglichst konzentriert und dann die organischen Bestandteile im Schlempeofen mittels freien Feuers vollkommen verbrannt. Die S
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0177, Spiritusfabrikation Öffnen
fortwährend neue Maische dem Apparat zugeführt wird, während gleichzeitig die entgeistete Maische, Schlempe, anhaltend aus dem Apparat abgeführt wird. Die periodischen Apparate sind sämtlich Blasenapparate, d. h. sie bestehen in ihren Hauptteilen aus zwei über
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0178, Spiritusfabrikation Öffnen
wird und durch f bei G den Apparat als hochgradiger Spiritus verläßt. Die in der Zarge des Kondensators niedergeschlagenen Dämpfe treten durch c in den Rektifikator zurück, um hier von neuem verdampft zu werden. Die gebildete Schlempe endlich tritt
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0364, von Gärtner bis Gaskraftmaschine Öffnen
und unterstützen die reine alkoholische Gärung teils durch Förderung des Hefewachstums, teils durch Unterdrückung der gärungstörenden Bakterien. Auch über die Verwendbarkeit der Schlempe von einer mit Flußsäure, Fluorammonium oder dergleichen versetzten
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0450, von Glyceride bis Glycerin Öffnen
eines Teils der Fette beruht. G. entsteht in geringer Menge bei der alkoholischen Gärung zuckerhaltiger Flüssigkeiten und findet sich daher (3 Proz. vom Gewicht des vergornen Zuckers) im Wein, Bier und in der Schlempe der Branntweinbrennereien
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0336, von Futterbereitung bis Gallée Öffnen
, Biertreber, Schlempe etc., auch zuträglicher für die Tiere gemacht werden. Das Trocknen der gewerblichen Abfälle und deren Umwandlung in marktfähige Handelswaren erfolgt fabrikmäßig mit eignen Preß-, Kondensations- oder Darrvorrichtungen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0705, Hamburg Öffnen
(die Dampfkornbrennerei und Preßhefefabriken Aktiengesellschaft vormals H. Helbing in Wandsbek, mit 3-400 Arbeitern, lieferte [1890] 45817 hl Sprit, 2414 t Verkaufshefe, 840000 hl nasse und 1049 t trockne Schlempe, außerdem 15476 hl Kartoffelsprit
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0830, von Methyläther bis Metis Öffnen
der Schlempe; auch diese Basen verhalten sich dem Ammoniak ähnlich. Das Trimethylamin dient als Heilmittel gegen Gelenkrheumatismus. Methyläther, Methyloxyd, Holzäther, CH3OCH3, entsteht als farbloses Gas beim Erwärmen von 1,3 Teilen Methylalkohol und 2
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Tafeln: Seite 0058c, Ausnahmen vom Verbot der Sonntagsarbeit im Gewerbebetriebe. Öffnen
. Der Betrieb der zum Eindampfen der Schlempe dienenden Apparate und Öfen, der Kalzinieröfen, der Laugerei, der Konzentration und der Krystallisation. Diese Ausnahme findet auf das Weihnachts-, Oster- und Pfingstfest keine Anwendung. S. Anmerkung 1. d
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0136, Flachs Öffnen
durch Kondensation bildende Wasser übergehen und mit ihm eine braune Schlempe bilden, die zum Viehfutter gebraucht werden kann. Natürlich eignen sich solche für Verarbeitung großer Massen berechnete Röstvorrichtungen nicht für einzelne kleine Wirte
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0546, Stärke Öffnen
langsames Fließen statt hat, wobei der Rest der S. sich absetzt. Die abgelaufene Flüssigkeit heißt nun Schlempe, ein Stoff, der nur als Schweinefutter verwendbar ist, daher die Stärkefabriken gewöhnlich zum Schweinehalten veranlaßt sind. Einen besser zu
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0041, von Abfahrtsgeld bis Abfedern Öffnen
. aus Stärkezuckerfabriken , Bierbrauereien und Branntweinbrennereien dienen als Viehfutter; aus der Melasse der Zuckerfabriken aber wird der größte Teil des darin enthaltenen Zuckers abgeschieden, oder man verarbeitet sie auf Spiritus und gewinnt aus der Schlempe
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0723, Destillation (Ilges Apparat, Coffeys Blase; trockne Destillation) Öffnen
tritt die im untern Teil der Maischsäule völlig entgeistete Schlempe in den Schlempenregulator B, in dessen oberm Teil ein Schwimmer mittels Hebel und Kette den Schlempenauslaßhahn g so reguliert, daß B und A stets normal gefüllt sind. Der obere Teil
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0238, von Durchbohrt bis Durchforstung Öffnen
der Fütterung von jungem Klee und nach dem Besuch der Weiden, beim Rindvieh nach der Fütterung von Schlempe, Rüben, rohen Kartoffeln und Kleie. Von größerer Bedeutung ist derselbe bei ganz jungen Tieren in der Periode des Saugens und in den ersten Monaten
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0377, von Eilhart von Oberge bis Einbalsamieren Öffnen
Meeresalgen (zur Jodgewinnung) und die Schlempe von der Melassenbrennerei (zur Gewinnung von Alkalisalzen) eingeäschert. In holzreichen Gegenden verbrennt man auch Holz zur Pottaschengewinnung. Einbalsamieren (Balsamieren), durch künstliche Mittel
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0546, von Methoni bis Methylchlorür Öffnen
Alkohol in Ameisensäure- oder Benzoeäther überführt und diese durch Natronlauge zersetzt. Auch aus der Schlempe von vergorner Runkelrübenmelasse, welche Trimethylamin enthält, wird M. gewonnen. Er bildet eine farblose Flüssigkeit vom spez. Gew
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0377, von Olivin bis Olkusch Öffnen
, wenn man dieses Futter mit heißer Schlempe übergießt. Die Ö. werden auf besondern Maschinen (Ölkuchenbrechern) in grobes Pulver verwandelt oder aufgelöst, oder sie kommen nach der Entölung durch Schwefelkohlenstoff als Ölkuchenmehl zur Verwendung
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0294, von Pottasche bis Pottendorf Öffnen
294 Pottasche - Pottendorf. wird auf Spiritus verarbeitet, die dabei erhaltene Schlempe zur Trockne verdampft und verkohlt oder der trocknen Destillation unterworfen (wobei man Ammoniaksalze und Methylverbindungen, auch Heizgase
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0024, von Rulieren bis Rumänen Öffnen
Geschmack, den Negerrum. Die zuckerhaltige Flüssigkeit wird auf einen bestimmten Gehalt gebracht, mit der Schlempe von einer frühern Destillation versetzt und dann (ohne Zusatz von Hefe) der Gärung überlassen. Ist diese vollendet, so zieht man zuerst
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0383, Schaf (Schafzucht) Öffnen
Mutterschafe und von Fleischschafen auch schon Lämmer auf. Die besten Mastfuttermittel sind die verschiedenen Heuarten neben Körnerschrot und Körnerabfällen. Rüben und Schlempe werden höchstens in kleinen Quantitäten gegeben. Gut ist es, die Schafe vor
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0501, von Weinsberg bis Weinstein Öffnen
digerieren, auswaschen und trocknen. Aus Weinhefe wird W. gewonnen, indem man den Alkohol abdestilliert, die Schlempe zum Kochen erhitzt, durch Leinwand gießt und kristallisieren läßt. Das reine Salz bildet farblose, kleine Kristalle, schmeckt säuerlich, löst
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1041, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
. Wasserjungfern) . . Schlantlori (Taf. Halbaffen)..... Schleiereule (Taf. Eulen)....... Schleifapparat für Holzstoff...... Schleifmaschine (Sand-)....... Echlciz, Stadtwappen........ Schlempe (Taf. Futterstoffe)...... ^chlepphund
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0192, von Dampfmaschine bis Dampfschiffahrt Öffnen
Vorwärmen von Speisewasser, Zuckersäften etc. sowie zum Kühlen von Spiritus, Schlempe, Anilinöl etc. verwendet. Dampfschiffahrt. Durch Gesetz vom 1. Febr. 1890 ist die Einrichtung und Unterhaltung einer regelmäßigen Postdampfschiffsverbindung
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0803, von Rudini bis Rum Öffnen
. wird im wesentlichen aus Zuckerrohrmelasse dargestellt, doch setzt man vielfach auch Abfälle des Zuckerrohrs und den bei der Scheidung des Saftes erhaltenen Schaum (8kimniino'8), für geringere Sorten auch Schlempe (Dnuäki) von frühern Destillationen zu
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0171, von Blutgerüst bis Blüthner Öffnen
), ferner pilzbesetztes Futter (faulende Schlempe, faule Rüben), endlich Erkältung wie bei der Harnwinde (s. d.) des Pferdes. Nach neuern Forschungen scheint dem seuchenartigen B. ein specifischer Ansteckungsstoff zu Grunde zu liegen. Die Behandlung hat vor
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0503, von Brennerei bis Brennerei-Berufsgenossenschaft Öffnen
, wie sie sich namentlich im östl. Deutschland entwickelt hat, liegt darin, daß sie die sämtlichen durch den Kartoffelbau dem Boden entzogenen Nährstoffe dem Boden wieder zurückgiebt, daß sie in ihren Rückständen (Schlempe) ein wertvolles Futtermittel
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0447, Futter (Nahrung der Tiere) Öffnen
- und Wasserrübe), Pastinake, Kartoffeln und Topinambur; zum Bei- oder Kraftfutter rechnet man die Körner der Cerealien und Hülsenfrüchte, die Rückstände der Brennerei (Schlempe), der Brauerei (Malzkeime, Biertreber), der Müllerei (Kleien), der Ölgewinnung
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0448, von Futter (in der Technik) bis Futterberechnung Öffnen
Lebendgewicht, dann die Menge und die Zusammensetzung des in der Wirt- schaft selbst erzeugten Heues, Strohes, der Spreu, der Rüben und der etwa zur Verfügung stehenden Rückstände technischer Gewerbe, Schlempe, Preß- linge u. s. w. festgestellt
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0449, von Futterbereitung bis Futterdämpfer Öffnen
Ration festgestellt. Nebenbei ist aber auch die specifiscbe Wirkung, die einzelne Futterstoffe auf gewisse Produktionsrich- tungen ausüben (Schlempe auf Menge der Milch, Palmkuchen auf Fettgehalt der Milch, Rapskuchen auf Mast u. s. w.), die aber
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0664, von Masturbation bis Matabeleland Öffnen
gemengt sind. Als vorzügliche Mastfuttermittel gelten: Schrot von Getreide und Hülsenfrüchten, Zuckerrüben, Turnips, Runkelrüben, Kartoffeln, Schlempe, Biertreber, Rübenschnitzel und Ölkuchen; außerdem gutes Gras oder Heu von Wiesen und Feldern
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0883, von Milchverfälschung bis Milchzucker Öffnen
Berechtigung hat und eine größere Beachtung verdient, ihre natürlichen Grenzen gesetzt. Ein hoher Wassergehalt des Futters (Grünfutter, Rüben, Schlempe u. s. w.) und eine warme Verabreichung desselben oder des Tränkwassers, reichliche Gaben von Salz, welches
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0373, von Schafarik bis Schäfer (Dietrich) Öffnen
ihrer Mütter bedürfen. Die Nabrung der Schafe besteht in Gras, Klee, Heu, allerlei Fut- terkräutern, Stroh- und Laubarten, Kartoffeln und Wurzelgewächsen, Körnerarten, Schlempe, Abfällen von Zuckerrüben, sog. Schnitzeln u. s. w. Das zu- träglichste
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0179, Spiritusfabrikation Öffnen
177 Spiritusfabrikation die Reinheit der Schlempe, d. h. die Abwesenheit von Alkohol festzustellen. Die zum Abtreiben erforderlichen Dämpfe treten durch den Dampfregulator H in den untern Teil der Maischsäule A, strömen der Maische entgegen