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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Schlempenkohlebis Schlesien |
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, nach einem Fangplatz oder nach der Schießhütte (s. d.) gelockt werden.
Schleppen, s. Bugsieren.
Schleppnetz, ein Netz, welches mit dem untern Rand seiner Öffnung hart über den Boden hingeht, um die unmittelbar am Boden lebenden Tiere zu fangen
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87% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Schlempekohlebis Schlesien (Preußisch-) |
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.
Schlepper, ein Bergmann (s. d.).
Schlepper, Winkelmakler, s. Makler (Bd. 11, S. 512 a).
Schleppkoppel, s. Seitengewehr.
Schleppnetz oder Zugnetz, jedes Netz, das so auf dem Grunde des Wassers gezogen wird, daß der untere Rand seiner Öffnung
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0828a,
Tiefseeforschung. |
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Zählwerk, d Metallröhre für die den Druck messende präparierte Glasröhre, e Bleilot.]
^[Abb. 5. Schleppnetz.]
^[Abb. 6. Tiefseethermometer; a beim Herablassen, b beim Aufziehen.]
^[Abb. 7. Wasserschöpfapparat mit Grundzange nach Meyer; a
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0290,
von Fischerei.bis Bergbau und Hüttenkunde |
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, s. Fischerei
Halieutik
Harpune
Krebsen
Reuse
Schleppnetz
Teichfischerei *
-
Bergbau und Hüttenkunde.
Bergbau.
Bergbau
Abraum
Abteufen *
Auskeulen
Ausstrich
Bau
Bauhaft
Bergakademie
Bergbeamte
Berggruß
Bergkleidung
Bergleute
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Fiorellibis Fischerei |
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von 100
bis 200 Registertons Vruttoraumgehalt, die mit be-
sondern Einrichtungen für den Hochseefischfang ver-
sehen sind. Die meisten F. fangen die Fische mit einem
großen Schleppnetz, der Kurre (s. Baumschleppnetz,
Bd.2,uudTafel: Netzfischerei I
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Zügel (Heinrich)bis Zugstelegraphen |
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et promissa.
Zugfestigkeit, s. Festigkeit.
Zugfolge, s. Blocksignalsystem.
Zugführer, s. Eisenbahnbeamte und Zug.
Zuggarn, Gerät der Netzfischerei (s. d. und Schleppnetz).
Zuggras, s. Holcus.
Zughaken, s. Kumtgeschirr. – Z. bei Eisenbahnwagen s
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Drechtbis Drehbank |
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(Dredschen), mit der Dregge, dem Schleppnetz, auf dem Grund fischen; geschieht besonders von Zoologen, um die Fauna am Meeresboden zu erforschen.
Drehbank, mechanische Vorrichtung, welche den Zweck hat, ein Arbeitsstück in eine Drehung um
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Eddelakbis Edelmann |
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an den Küsten von Italien, Algerien, Tunis und Tripolis auf Bänken in einer Tiefe zwischen 40 und 100 Faden gefischt. Man verwendet dabei Schleppnetze oder ein Kreuz aus schweren Balken, reißt mit demselben die Korallen vom Boden los und läßt sie sich
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Forbigerbis Forbin |
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427
Forbiger - Forbin.
und Professor der Naturgeschichte in Edinburg, wo er 18. Nov. 1854 starb. Er benutzte zuerst das Schleppnetz (Dredge), veranlaßte umfassende Arbeiten mit demselben und kam dadurch zur Erkennung der faunischen Zonen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0256,
Maritime wissenschaftliche Expeditionen |
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oder Schleppnetze gewonnen, die in eiserne Rahmen gespannt und beschwert vom Schiff aus auf den Grund gelassen und hier entlang gezogen werden. Gleichzeitig werden mit diesen Schleppsäcken die auf dem Meeresboden befindlichen Tiere und Pflanzen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0144,
Niederlande (Fischerei, Forstwirtschaft, Industrie, Handel) |
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oder Dezember betrieben. Der Wert der in der Nordsee gefangenen Heringe belief sich 1886 auf 4 Mill. Guld. Die Fischerei mit Schleppnetzen, die besonders auf Schollen, Thunfische und Steinbutten gerichtet ist, brachte 1886: 321,104 Guld. ein. Die Fischerei
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Travebis Trawna |
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welcher der holländische "Virgilius in de Nederlanden", von Leplat im 18. Jahrh. gedichtet, weit zurücksteht.
Traviata (ital.), die Verirrte, Verführte.
Trawl (engl., spr. trahl), Schleppnetz, s. Fischerei, S. 304.
Trawna, Kreishauptstadt
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Draskovichbis Dub český |
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874
Draskovich - Dub cesky
Drastovich, Tras^ovies ! «7'.»/2
Drazov, Martin von, Tsch^i». Litt.
Drecklilienwurzel, ^xwäoiuZ
Dredge, Schleppnetz
Dregowitichi, Minsk
DleHbohrer. Gesteinsbohrer 253,2
Dreheisen, Drehbank
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Baderslebenbis Badewanne |
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der dalmatin. Küste, den griech. Inseln und längs der afrik. Nordküste betrieben. Hierbei werden die Schwämme entweder vom Boote aus mit gabelartigen, an lange Stangen befestigten Geräten aus geringer Tiefe (6-15 m) gefischt oder mit Schleppnetzen, an
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Baumlerchebis Baumschwälbchen |
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, das auf den reichhaltigen Fischgründen der Nordsee eine
sehr ausgedehnte Anwendung findet (s. Tafel: Netzfischerei I , Fig. 3).
Es ist eine Art Schleppnetz und nur zum Fange der auf dem Meeresboden lebenden Fische, namentlich der Schellfische
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Drayton-in-Halesbis Drehbank |
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übertragen werden kann.
Dreckwagen, Spottname der sog. Groben, einer Partei der Taufgesinnten (s. d.).
Dredge (engl., spr. dreddsch), Dregge, s. Schleppnetz.
Dred-Scott-Entscheidung, eine Entscheidung des höchsten Gerichtshofs in den Vereinigten Staaten
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0835,
Fischerei |
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(Sardine)
Vrockyaus' Konversationslexikon.. 14. Aufl. VI.
und des Anchovis kaum weniger bedeutend als der
des Herings im Norden. An dritter Stelle als Ob-
jekt der Seefischerei stehen die mit Angeln, Stell-
oder Schleppnetzen gefangenen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Forbes (Edwin)bis Force |
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oder das Schleppnetz in Anwendung gebracht, wo-
durch er derKonchyliographieund der Naturgeschichte
überhaupt ein neues und weites Feld eröffnete. !
Auf seine Veranlassung wurden von der Lritisli ^
^88oci^twn Dredge-Komitees errichtet. Der Erpedi- z
tion
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Huitzilopochtlibis Hülfe |
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Nargileh.)
Huker (holl. iloskel), Name für Hochseefischer-
fahrzeuge mit Groß- und Treibermast und Gaffel-
segeln. Der Großmast ist zum Ausbringen des
Schleppnetzes zum Umlegen eingerichtet.
Hukergaleafse, s. Galeafse.
Hukka, s. Huka.
Hu
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0832,
Tiefseeforschung |
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verschieden sind, weil sonst die Erhebungen des Meeresbodens kaum bemerkbar sein würden. Zur Heraufbeförderung der Bodenproben und der dort lebenden Organismen in nicht sehr großen Tiefen werden die sog. Schleppnetze (s. d. und Fig. 5) benutzt
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